Ombre-Torte: Ein Rezept mit Farbverlauf und Wow-Effekt

Die Ombre-Torte ist eine moderne und optisch beeindruckende Tortenform, die aufgrund ihres sanften Farbverlaufs besonders bei Feiern und Anlässen beliebt ist. Die Torte besteht aus mehreren Böden, die in unterschiedlichen Farntönen eingefärbt werden, und wird mit einer mehrfarbigen Creme oder Frosting ummantelt. Der Name „Ombre“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „schattiert“ oder „stufenweise verblassend“. In der Praxis bedeutet dies, dass die Farben der Torte von dunkel zu hell oder von tief zu hell verlaufen. In den Quellen werden verschiedene Varianten der Ombre-Torte beschrieben, sowohl in rosa, blau als auch in lila, wobei die Farbgestaltung meist auf eine Farbfamilie abzielt.

In den Rezepten wird deutlich, dass die Ombre-Torte in erster Linie für ihre optische Erscheinung und nicht nur für ihren Geschmack bekannt ist. Die Tortenböden werden oft aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Das Frosting oder die Creme wird in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip. Die Ombre-Torte ist also nicht nur eine kulinarische Spezialität, sondern auch ein optisches Highlight, das in der heutigen Zeit bei vielen Anlässen zum Einsatz kommt.

Rezept für die klassische Ombre-Torte

Die klassische Ombre-Torte besteht aus mehreren Böden, die in unterschiedlichen Farntönen eingefärbt werden, und wird mit einer mehrfarbigen Creme oder Frosting ummantelt. Die Böden sind meist aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Die Creme oder das Frosting wird in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip. Die Ombre-Torte ist also nicht nur eine kulinarische Spezialität, sondern auch ein optisches Highlight, das in der heutigen Zeit bei vielen Anlässen zum Einsatz kommt.

Zutaten für die klassische Ombre-Torte

Für die Böden: - 6 Eier - 240 g Zucker - 140 g Weizenmehl - 2 Päckchen Puddingpulver, Vanille (oder 74 g Speisestärke) - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für die Tränke: - Saft von ½ Zitrone - ca. 80 ml Wasser

Für die Frischkäse-Creme: - 400 g Frischkäse, zimmerwarm - 80 g Butter, zimmerwarm - 160 g Puderzucker - ca. 200 g Blaubeeren

Für die Swiss Meringue Buttercreme: - 4 Eiweiß, zimmerwarm - 300 g weiche Butter, in Stücken - ½ TL Zitronensaft - 1 Prise Salz - 200 g Zucker - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für die Dekoration: - Zuckerstreusel - Blumen (z. B. Schokoladenblumen oder Zuckerglasurblumen) - Schokoladendrip (optional)

Zubereitung der Böden

  1. Zwei Biskuitböden zubereiten. 70 g Mehl mit 1 Päckchen Puddingpulver (oder 37 g Speisestärke) in einer Schüssel mischen. Beiseite stellen.
  2. 3 Eier trennen. Die Eiweiße steif schlagen. Weiterschlagen und 120 g Zucker langsam einrieseln lassen. Nach und nach die Eigelbe unterrühren.
  3. Die Mehlmischung portionsweise unterheben.
  4. Die Böden von 2 Springformen (Ø 20 cm) mit Backpapier auslegen.
  5. Die Hälfte des Teiges in eine Form geben und glattstreichen.
  6. Den Teig in zwei Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.
  7. Den Ofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 140 Grad) vorheizen.
  8. Den Teig auf vier Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.
  9. Den Ofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 140 Grad) vorheizen.
  10. Den Teig auf vier Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.

Zubereitung der Cremes

  1. Die Frischkäse-Creme zubereiten. 400 g Frischkäse, 80 g Butter, 160 g Puderzucker und 200 g Blaubeeren in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und in die Torte geben.
  2. Die Swiss Meringue Buttercreme zubereiten. 4 Eiweiß, 300 g weiche Butter, ½ TL Zitronensaft, 1 Prise Salz und 200 g Zucker in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und in die Torte geben.

Fertigstellung der Torte

  1. Die Böden in drei Lagen schneiden. Danach einen Tortenring auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen und mit einer Randfolie auslegen. Optional können die Böden vor dem Füllen mit Buttercreme und mit Zuckersirup getränkt werden.
  2. Einen Kuchenboden einlegen und mit Buttercreme bestreichen. Den zweiten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen. Schließlich den dritten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen, bis der Tortenring gefüllt ist. Die Oberfläche der Torte mit einer Palette schön glattstreichen. Danach den Tortenring entfernen und die Torte für 2-3 Std. kühl stellen.
  3. Die Torte auf einen Drehteller stellen und den Tortenstreifen entfernen. Den Tortenrand mit einer Palette oder einer Teigkarte gleichmässig und glatt mit Buttercreme einstreichen. Zum Schluss die „Schnäuze“ auf der Oberkante entfernen und die Torte wieder kühl stellen.
  4. Einen Teil der Buttercreme hellblau einfärben und in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.
  5. Die Torte mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip dekorieren.

Tipps und Tricks

  • Die Böden sollten gut auskühlen, bevor sie gefüllt werden.
  • Die Cremes sollten gut eingefroren werden, um eine bessere Konsistenz zu gewährleisten.
  • Die Torte sollte mindestens 6 Stunden im Kühlschrank stehen, um die Cremes zu verfestigen.
  • Die Torte kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ombre-Torte mit Raffaello-Creme und Himbeercurd

Die Ombre-Torte mit Raffaello-Creme und Himbeercurd ist eine weitere Variante der Ombre-Torte. In dieser Version wird die Torte mit einer Kombination aus Raffaello-Creme und Himbeercurd gefüllt. Die Böden sind meist aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Die Cremes werden in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip.

Zutaten

Für die Böden: - 6 Eier - 240 g Zucker - 140 g Weizenmehl - 2 Päckchen Puddingpulver, Vanille (oder 74 g Speisestärke) - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für die Tränke: - Saft von ½ Zitrone - ca. 80 ml Wasser

Für die Raffaello-Creme: - 250 g Raffaello-Kekse - 150 g Schlagsahne - 100 g Zartbitterchips - 100 g Puderzucker

Für den Himbeercurd: - 200 g frische Himbeeren - 100 g Zartbitterchips - 100 g Puderzucker - 1 EL Zitronensaft

Für die Dekoration: - Zuckerstreusel - Blumen (z. B. Schokoladenblumen oder Zuckerglasurblumen) - Schokoladendrip (optional)

Zubereitung der Böden

  1. Zwei Biskuitböden zubereiten. 70 g Mehl mit 1 Päckchen Puddingpulver (oder 37 g Speisestärke) in einer Schüssel mischen. Beiseite stellen.
  2. 3 Eier trennen. Die Eiweiße steif schlagen. Weiterschlagen und 120 g Zucker langsam einrieseln lassen. Nach und nach die Eigelbe unterrühren.
  3. Die Mehlmischung portionsweise unterheben.
  4. Die Böden von 2 Springformen (Ø 20 cm) mit Backpapier auslegen.
  5. Die Hälfte des Teiges in eine Form geben und glattstreichen.
  6. Den Teig in zwei Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.
  7. Den Ofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 140 Grad) vorheizen.
  8. Den Teig auf vier Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.

Zubereitung der Cremes

  1. Die Raffaello-Creme zubereiten. 250 g Raffaello-Kekse, 150 g Schlagsahne, 100 g Zartbitterchips und 100 g Puderzucker in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und in die Torte geben.
  2. Den Himbeercurd zubereiten. 200 g frische Himbeeren, 100 g Zartbitterchips, 100 g Puderzucker und 1 EL Zitronensaft in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und in die Torte geben.

Fertigstellung der Torte

  1. Die Böden in drei Lagen schneiden. Danach einen Tortenring auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen und mit einer Randfolie auslegen. Optional können die Böden vor dem Füllen mit Buttercreme und mit Zuckersirup getränkt werden.
  2. Einen Kuchenboden einlegen und mit Buttercreme bestreichen. Den zweiten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen. Schließlich den dritten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen, bis der Tortenring gefüllt ist. Die Oberfläche der Torte mit einer Palette schön glattstreichen. Danach den Tortenring entfernen und die Torte für 2-3 Std. kühl stellen.
  3. Die Torte auf einen Drehteller stellen und den Tortenstreifen entfernen. Den Tortenrand mit einer Palette oder einer Teigkarte gleichmässig und glatt mit Buttercreme einstreichen. Zum Schluss die „Schnäße“ auf der Oberkante entfernen und die Torte wieder kühl stellen.
  4. Einen Teil der Buttercreme hellblau einfärben und in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.
  5. Die Torte mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip dekorieren.

Tipps und Tricks

  • Die Böden sollten gut auskühlen, bevor sie gefüllt werden.
  • Die Cremes sollten gut eingefroren werden, um eine bessere Konsistenz zu gewährleisten.
  • Die Torte sollte mindestens 6 Stunden im Kühlschrank stehen, um die Cremes zu verfestigen.
  • Die Torte kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ombre-Buttercreme-Torte

Die Ombre-Buttercreme-Torte ist eine weitere Variante der Ombre-Torte. In dieser Version wird die Torte mit einer mehrfarbigen Buttercreme ummantelt, die sanft von einer dunkleren zu einer helleren Farbnuance übergeht. Die Böden sind meist aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Die Buttercreme wird in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip.

Zutaten

Für die Böden: - 660 g Butter weiche - 660 g Zucker - 12 Eier - 660 g Weissmehl (Weizenmehl Type 405) - 50 g Kakaopulver - 20 g Backpulver

Für die Deutsche Buttercreme: - 400 g Vollmilch - 70 g Zucker - 1 Vanilleschote (alternativ: ¾ Teelöffel Vanille Extrakt) - 1 Prise Salz - 40 g Speisestärke (Weizenstärke, Kartoffelstärke oder Maisstärke) - 2 Eigelbe - 250 g Butter

Für den Zucker Sirup: - 100 g Wasser - 200 g Zucker

Für die Dekoration: - Zuckerstreusel - Blumen (z. B. Schokoladenblumen oder Zuckerglasurblumen) - Schokoladendrip (optional)

Zubereitung der Böden

  1. Die Butter (Raumtemperatur) mit dem Zucker schaumig rühren und nach und nach die Eier einzeln dazugeben.
  2. Mehl, Kakaopulver und Backpulver vermischen und unter die Masse mischen. Nicht zulange Rühren, um eine Gupfbildung zu vermeiden.
  3. Zwei Tortenringe auf ein mit Backpapier belegte Blech geben und die Masse einfüllen.
  4. Den Schokoladenkuchen im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad Umluft 20-30 Min. backen.

Zubereitung der Buttercreme

  1. Milch, Zucker und Vanillestange aufkochen. Danach Salz, Stärke und Eigelb beigeben und gut mischen. Alles zusammen zu einem Pudding kochen. Den Pudding durch ein Sieb drücken, abdecken und auskühlen lassen. Danach die weiche Butter beigeben und alles zusammen in der Küchenmaschine zu einer glatten Creme aufrühren.
  2. Den Zucker Sirup zubereiten. Alles zusammen aufkochen.

Fertigstellung der Torte

  1. Den Kuchen in drei Lagen schneiden. Danach einen Tortenring auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen und mit einer Randfolie auslegen. Optional können die Böden vor dem Füllen mit Buttercreme und mit Zuckersirup getränkt werden.
  2. Einen Kuchenboden einlegen und mit Buttercreme bestreichen. Den zweiten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen. Schließlich den dritten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen, bis der Tortenring gefüllt ist. Die Oberfläche der Torte mit einer Palette schön glattstreichen. Danach den Tortenring entfernen und die Torte für 2-3 Std. kühl stellen.
  3. Die Torte auf einen Drehteller stellen und den Tortenstreifen entfernen. Den Tortenrand mit einer Palette oder einer Teigkarte gleichmässig und glatt mit Buttercreme einstreichen. Zum Schluss die „Schnäße“ auf der Oberkante entfernen und die Torte wieder kühl stellen.
  4. Einen Teil der Buttercreme hellblau einfärben und in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.
  5. Die Torte mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip dekorieren.

Tipps und Tricks

  • Die Böden sollten gut auskühlen, bevor sie gefüllt werden.
  • Die Cremes sollten gut eingefroren werden, um eine bessere Konsistenz zu gewährleisten.
  • Die Torte sollte mindestens 6 Stunden im Kühlschrank stehen, um die Cremes zu verfestigen.
  • Die Torte kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ombre-Torte mit Drip-Effekt

Die Ombre-Torte mit Drip-Effekt ist eine weitere Variante der Ombre-Torte. In dieser Version wird die Torte mit einer mehrfarbigen Creme oder Frosting ummantelt, die sanft von einer dunkleren zu einer helleren Farbnuance übergeht. Der Drip-Effekt wird durch eine Schokoladentemperatur oder eine cremige Schokolade erzeugt, die langsam an der Torte herunterläuft. Die Böden sind meist aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Die Cremes werden in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip.

Zutaten

Für die Böden: - 6 Eier - 240 g Zucker - 140 g Weizenmehl - 2 Päckchen Puddingpulver, Vanille (oder 74 g Speisestärke) - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für die Tränke: - Saft von ½ Zitrone - ca. 80 ml Wasser

Für die Cremes: - 400 g Frischkäse, zimmerwarm - 80 g Butter, zimmerwarm - 160 g Puderzucker - ca. 200 g Blaubeeren - 4 Eiweiß, zimmerwarm - 300 g weiche Butter, in Stücken - ½ TL Zitronensaft - 1 Prise Salz - 200 g Zucker - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für den Drip-Effekt: - 200 g Zartbitterchips - 100 g Sahne - 50 g Puderzucker

Für die Dekoration: - Zuckerstreusel - Blumen (z. B. Schokoladenblumen oder Zuckerglasurblumen) - Schokoladendrip (optional)

Zubereitung der Böden

  1. Zwei Biskuitböden zubereiten. 70 g Mehl mit 1 Päckchen Puddingpulver (oder 37 g Speisestärke) in einer Schüssel mischen. Beiseite stellen.
  2. 3 Eier trennen. Die Eiweiße steif schlagen. Weiterschlagen und 120 g Zucker langsam einrieseln lassen. Nach und nach die Eigelbe unterrühren.
  3. Die Mehlmischung portionsweise unterheben.
  4. Die Böden von 2 Springformen (Ø 20 cm) mit Backpapier auslegen.
  5. Die Hälfte des Teiges in eine Form geben und glattstreichen.
  6. Den Teig in zwei Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.
  7. Den Ofen auf 160 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft: 140 Grad) vorheizen.
  8. Den Teig auf vier Schalen aufteilen (ca. 230 g Teig pro Schüssel). Die Teige mithilfe der lila Lebensmittelfarbe abstufend von lila (wenig Farbe) bis lila (mehr Farbe) einfärben. Die Farbe gut unter den Teig rühren. Jeweils eine Schale Teig in eine Springform geben. Bei zwei Springformen werden zwei Schalen mit Teig beiseite gestellt und nach den anderen Böden gebacken. Wenn du nur eine Springform besitzt, kannst du alle Böden nacheinander backen.

Zubereitung der Cremes

  1. Die Frischkäse-Creme zubereiten. 400 g Frischkäse, 80 g Butter, 160 g Puderzucker und 200 g Blaubeeren in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und in die Torte geben.
  2. Die Swiss Meringue Buttercreme zubereiten. 4 Eiweiß, 300 g weiche Butter, ½ TL Zitronensaft, 1 Prise Salz und 200 g Zucker in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Creme in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.

Zubereitung des Drip-Effekts

  1. Die Zartbitterchips in eine Schüssel geben und mit der Sahne und dem Puderzucker vermengen. Die Mischung in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.

Fertigstellung der Torte

  1. Die Böden in drei Lagen schneiden. Danach einen Tortenring auf ein mit Backpapier belegtes Blech stellen und mit einer Randfolie auslegen. Optional können die Böden vor dem Füllen mit Buttercreme und mit Zuckersirup getränkt werden.
  2. Einen Kuchenboden einlegen und mit Buttercreme bestreichen. Den zweiten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen. Schließlich den dritten Boden einlegen, leicht andrücken und ebenfalls mit Buttercreme bestreichen, bis der Tortenring gefüllt ist. Die Oberfläche der Torte mit einer Palette schön glattstreichen. Danach den Tortenring entfernen und die Torte für 2-3 Std. kühl stellen.
  3. Die Torte auf einen Drehteller stellen und den Tortenstreifen entfernen. Den Tortenrand mit einer Palette oder einer Teigkarte gleichmässig und glatt mit Buttercreme einstreichen. Zum Schluss die „Schnäße“ auf der Oberkante entfernen und die Torte wieder kühl stellen.
  4. Einen Teil der Buttercreme hellblau einfärben und in einen Spritzbeil mit einer 10-er Lochtülle füllen. Zuerst Punkte auf die Tortenoberfläche und eine Reihe am oberen Tortenrand aufspritzen. Mit einem kleinen Spatel (oder Löffelstiel) in der Mitte eines jeden einzelnen Punktes ansetzen und die Masse leicht nach rechts drücken. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis die vollständige Oberfläche und der Streifen am oberen Tortenrand fertig sind.
  5. Die Torte mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip dekorieren.

Tipps und Tricks

  • Die Böden sollten gut auskühlen, bevor sie gefüllt werden.
  • Die Cremes sollten gut eingefroren werden, um eine bessere Konsistenz zu gewährleisten.
  • Die Torte sollte mindestens 6 Stunden im Kühlschrank stehen, um die Cremes zu verfestigen.
  • Die Torte kann bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ombre-Torte mit Fondant-Überzug

Die Ombre-Torte mit Fondant-Überzug ist eine weitere Variante der Ombre-Torte. In dieser Version wird die Torte mit einer mehrfarbigen Creme oder Frosting ummantelt, die sanft von einer dunkleren zu einer helleren Farbnuance übergeht. Der Fondant-Überzug wird durch sanftes Vermischen unterschiedlich eingefärbten Fondants realisiert. Die Böden sind meist aus einem einfachen Rührteig hergestellt, der mit Lebensmittelfarbe eingefärbt wird. Die Cremes werden in mehreren Schichten aufgetragen, wobei die Farben von unten nach oben abgestuft werden. Dieser Effekt kann auch in der Füllung oder im Drip-Effekt realisiert werden. Die Quellen beschreiben zudem verschiedene Techniken, wie die Torte dekoriert werden kann, zum Beispiel mit Zuckerstreuseln, Blumen oder Schokoladendrip.

Zutaten

Für die Böden: - 6 Eier - 240 g Zucker - 140 g Weizenmehl - 2 Päckchen Puddingpulver, Vanille (oder 74 g Speisestärke) - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für die Tränke: - Saft von ½ Zitrone - ca. 80 ml Wasser

Für die Cremes: - 400 g Frischkäse, zimmerwarm - 80 g Butter, zimmerwarm - 160 g Puderzucker - ca. 200 g Blaubeeren - 4 Eiweiß, zimmerwarm - 300 g weiche Butter, in Stücken - ½ TL Zitronensaft - 1 Prise Salz - 200 g Zucker - lila Lebensmittelfarbe, Gel/ Paste (bei mir Wilton Gelfarbe)

Für den Fondant-Überzug: - 500 g Fondant in Weiß - Lebensmittelfarbe in drei bis vier Farntönen - 250 g Ganache oder Buttercreme als Untergrund

Für die Dekoration: - Zuckerstreusel - Blumen (z. B. Schokoladenblumen oder Zuckerglasurblumen) - Schokoladendrip (optional)

Zubereitung der Böden

  1. Zwei Biskuitböden zubereiten. 70 g Mehl mit 1 Päckchen Puddingpulver (oder 37 g Speisestärke) in einer Schüssel mischen. Beiseite stellen.
  2. 3 Eier trennen. Die Eiweiße steif schlagen. Weiterschlagen und 120 g Zucker langsam einrieseln lassen. Nach und

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