Rezept und Tipps für den perfekten Zuckerguss für Kekse

Zuckerguss ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Backwerke, insbesondere wenn es darum geht, Kekse zu verzieren. Ob als cremige Glasur für Plätzchen oder als durchsichtiger Zuckerguss für Elisenlebkuchen – die richtige Konsistenz und die passenden Aromen sind entscheidend für das Endergebnis. In diesem Artikel werden die Grundlagen der Zuckerguss-Zubereitung, verschiedene Rezeptideen und nützliche Tipps vorgestellt, um den perfekten Zuckerguss für Kekse zu kreieren.

Grundrezept für Zuckerguss

Das klassische Rezept für Zuckerguss basiert auf zwei einfachen Zutaten: Puderzucker und Wasser. Die Konsistenz des Gusses hängt dabei von der Menge an Flüssigkeit ab. Für Kekse eignet sich meist eine mittel bis festere Konsistenz, damit der Guss gut haftet und nicht einfach herunterläuft.

Zutaten

  • 250 g Puderzucker
  • 3 bis 6 EL Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird zunächst durch ein feines Sieb in eine Schüssel gefüllt, um Klumpen zu vermeiden.
  2. Wasser nach und nach unterrühren: Das Wasser wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht. Wichtig ist, das Wasser nicht in einem Rutsch zuzugeben, sondern es langsam und vorsichtig einzurühren, um die Konsistenz präzise zu steuern.
  3. Konsistenz anpassen: Wenn der Zuckerguss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit Wasser nachjustieren.

Tipps für die Zubereitung

  • Der Puderzucker sollte vor dem Rühren immer gesiebt werden, um Klumpen zu vermeiden.
  • Es ist ratsam, das Wasser in kleinen Mengen hinzuzugeben, um die Konsistenz gezielt einzustellen.
  • Für Kekse ist eine etwas festere Konsistenz meist vorteilhaft, damit der Guss nicht herunterläuft und gut haftet.

Konsistenz des Zuckergusses für Kekse

Die Konsistenz des Zuckergusses ist ein entscheidender Faktor, insbesondere wenn es um das Verzieren von Keksen geht. Ein zu flüssiger Guss kann herunterlaufen, während ein zu fester Guss sich schwer auftragen lässt.

Dicke Konsistenz

Für Kekse, die mit Zuckerguss verzogen werden sollen, eignet sich eine dicke Konsistenz. Das Rezept dafür lautet:

  • 250 g Puderzucker
  • 3 EL Wasser

Diese Konsistenz ist besonders geeignet, um den Guss mit einem Spritzbeutel aufzutragen. Er haftet gut auf dem Keks und trocknet nach kurzer Zeit fest, wodurch er die Kekse optisch ansprechend verzieren kann.

Mittlere Konsistenz

Für Kekse, die nur leicht mit Zuckerguss überzogen werden sollen, eignet sich eine mittlere Konsistenz. Das Rezept dafür lautet:

  • 250 g Puderzucker
  • 4 bis 5 EL Wasser

Diese Konsistenz ist vielseitig einsetzbar und eignet sich gut für Kekse, die mit einem Pinsel oder Löffel überzogen werden. Der Guss verteilt sich gut auf der Keksfläche und trocknet nach etwa 20 Minuten.

Dünne Konsistenz

Ein dünner Zuckerguss eignet sich hauptsächlich für Kekse, die eine durchsichtige Glasur benötigen, wie beispielsweise Elisenlebkuchen. Das Rezept dafür lautet:

  • 250 g Puderzucker
  • 6 EL Wasser

Diese Konsistenz ist flüssiger und verteilt sich gut auf der Keksfläche. Sie ist jedoch nicht ideal für Kekse, die eine dicke oder cremige Glasur benötigen.

Variante mit Zitronensaft

Ein besonders leckerer Zuckerguss für Kekse entsteht, wenn man Zitronensaft anstelle von Wasser verwendet. Der Zitronensaft verleiht dem Guss eine feine Säure, die dem süßen Gebäck eine erfrischende Note verleiht.

Zutaten

  • 250 g Puderzucker
  • 3 bis 6 EL Zitronensaft (je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Zitronensaft nach und nach unterrühren: Der Zitronensaft wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  3. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Zitronensaft nachjustieren.

Vorteile

  • Der Zitronenguss verleiht den Keksen eine erfrischende Note.
  • Er ist ideal für Kekse, die eine leichte Säure benötigen, um die Süße abzurunden.
  • Der Zuckerguss trocknet etwas schneller als herkömmlicher Zuckerguss und haftet gut auf den Keksen.

Variante mit Milch

Für einen weißen, deckenden Zuckerguss eignet sich die Verwendung von Milch. Der Milchzuckerguss ist besonders cremig und verleiht den Keksen eine helle, glänzende Oberfläche.

Zutaten

  • 250 g Puderzucker
  • 3 bis 6 EL Milch (je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Milch nach und nach unterrühren: Die Milch wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  3. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Milch nachjustieren.

Vorteile

  • Der Milchzuckerguss ist cremiger und deckender als herkömmlicher Zuckerguss.
  • Er verleiht den Keksen eine helle, glänzende Oberfläche.
  • Der Guss trocknet etwas langsamer als herkömmlicher Zuckerguss und haftet gut auf den Keksen.

Variante mit Kakao

Ein weiterer Geschmacksschwerpunkt ergibt sich, wenn man Kakao in den Zuckerguss mischt. Der Kakao verleiht dem Guss eine feine Schokoladennote, die besonders bei dunklen Keksen oder Lebkuchen harmoniert.

Zutaten

  • 250 g Puderzucker
  • 1 Teelöffel Backkakao
  • 3 bis 6 EL Wasser oder Milch (je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung

  1. Puderzucker und Kakao sieben: Der Puderzucker und der Kakao werden in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  3. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Vorteile

  • Der Kakaoguss verleiht den Keksen eine feine Schokoladennote.
  • Er ist ideal für Kekse, die eine dunkle oder cremige Glasur benötigen.
  • Der Guss trocknet etwas langsamer als herkömmlicher Zuckerguss und haftet gut auf den Keksen.

Einfärben des Zuckergusses

Zuckerguss lässt sich leicht einfärben, um Kekse optisch ansprechender zu verzieren. Es gibt zwei Arten von Lebensmittelfarben: Pulverfarben und Flüssigfarben.

Pulverfarbe

Pulverfarbe wird direkt in den Puderzucker gemischt. Vorteil hierbei ist, dass man die Farbe präzise dosieren kann, ohne die Konsistenz des Gusses zu beeinflussen.

Vorgehensweise

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Pulverfarbe unterrühren: Die Pulverfarbe wird vorsichtig unter den Puderzucker gerührt, bis die gewünschte Farbe erreicht ist.
  3. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  4. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Flüssige Lebensmittelfarbe

Flüssige Lebensmittelfarbe wird direkt in die Flüssigkeit gemischt, bevor sie unter den Puderzucker gerührt wird. Vorteil hierbei ist, dass man die Farbe schnell und einfach einfügen kann.

Vorgehensweise

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Flüssige Lebensmittelfarbe in die Flüssigkeit geben: Die Flüssige Lebensmittelfarbe wird in die Flüssigkeit gemischt.
  3. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  4. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Tipps zum Einfärben

  • Es ist wichtig, die Farbe vorsichtig dosieren, da bereits kleine Mengen eine starke Wirkung haben.
  • Bei der Verwendung von Flüssiger Lebensmittelfarbe sollte man etwas weniger Flüssigkeit hinzugeben, um die Konsistenz nicht zu beeinflussen.
  • Pulverfarbe ist ideal für Kekse, die eine leuchtende oder cremige Farbe benötigen.

Aromatische Zutaten

Zuckerguss kann durch die Zugabe von Aromen wie Vanille, Zimt oder Zitronenabrieb verfeinert werden. Diese Aromen verleihen dem Guss eine zusätzliche Geschmacksnote, die sich harmonisch mit dem Keks ergänzt.

Vanille

Vanille verleiht dem Zuckerguss eine warme, cremige Note. Sie passt besonders gut zu Keksen mit einer milden Füllung oder zu Kuchen mit Vanillecreme.

Vorgehensweise

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Vanille unterrühren: Eine Messerspitze Vanille wird vorsichtig unter den Puderzucker gerührt.
  3. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  4. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Zimt

Zimt verleiht dem Zuckerguss eine herzhafte Note und passt besonders gut zu Keksen mit Fruchtfüllung oder zu Lebkuchen.

Vorgehensweise

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Zimt unterrühren: Eine Messerspitze Zimt wird vorsichtig unter den Puderzucker gerührt.
  3. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  4. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Zitronenabrieb

Zitronenabrieb verleiht dem Zuckerguss eine erfrischende Note und passt besonders gut zu Keksen mit Fruchtfüllung oder zu Kuchen mit Zitronenglasur.

Vorgehensweise

  1. Puderzucker sieben: Der Puderzucker wird in eine Schüssel gefüllt und durch ein feines Sieb gestrichen.
  2. Zitronenabrieb unterrühren: Eine kleine Menge Zitronenabrieb wird vorsichtig unter den Puderzucker gerührt.
  3. Flüssigkeit nach und nach unterrühren: Die Flüssigkeit wird löffelweise unter den Puderzucker gerührt, bis eine glatte und geschmeidige Masse entsteht.
  4. Konsistenz anpassen: Wenn der Guss zu flüssig wird, kann man etwas mehr Puderzucker hinzufügen. Ist er zu fest, kann man mit etwas mehr Flüssigkeit nachjustieren.

Auftragen des Zuckergusses

Der Zuckerguss kann je nach Konsistenz und Verzierungsmöglichkeiten auf verschiedene Arten aufgetragen werden. Die folgenden Methoden sind besonders effektiv:

Pinsel

Ein Pinsel eignet sich gut, um den Zuckerguss gleichmäßig auf die Keksfläche zu streichen. Er ist besonders nützlich, wenn der Guss eine mittlere bis dünne Konsistenz hat.

Vorgehensweise

  1. Pinsel mit Zuckerguss befeuchten: Der Pinsel wird vorsichtig mit etwas Zuckerguss befeuchtet.
  2. Zuckerguss auftragen: Der Guss wird gleichmäßig auf die Keksfläche gestrichen.
  3. Keks trocknen lassen: Der Keks wird an einem warmen Ort trocknen gelassen, bis der Guss fest geworden ist.

Löffel

Ein Löffel eignet sich gut, um den Zuckerguss auf die Keksfläche zu streichen. Er ist besonders nützlich, wenn der Guss eine mittlere bis dünne Konsistenz hat.

Vorgehensweise

  1. Löffel mit Zuckerguss befeuchten: Der Löffel wird vorsichtig mit etwas Zuckerguss befeuchtet.
  2. Zuckerguss auftragen: Der Guss wird gleichmäßig auf die Keksfläche gestrichen.
  3. Keks trocknen lassen: Der Keks wird an einem warmen Ort trocknen gelassen, bis der Guss fest geworden ist.

Spritzbeutel

Ein Spritzbeutel eignet sich gut, um den Zuckerguss präzise aufzutragen. Er ist besonders nützlich, wenn der Guss eine dicke Konsistenz hat.

Vorgehensweise

  1. Spritzbeutel mit Zuckerguss befüllen: Der Spritzbeutel wird vorsichtig mit dem Zuckerguss befüllt.
  2. Zuckerguss auftragen: Der Guss wird präzise auf die Keksfläche gespritzt.
  3. Keks trocknen lassen: Der Keks wird an einem warmen Ort trocknen gelassen, bis der Guss fest geworden ist.

Tortenpalette

Eine Tortenpalette eignet sich gut, um den Zuckerguss auf die Keksfläche zu streichen. Sie ist besonders nützlich, wenn der Guss eine mittlere Konsistenz hat.

Vorgehensweise

  1. Tortenpalette mit Zuckerguss befeuchten: Die Tortenpalette wird vorsichtig mit etwas Zuckerguss befeuchtet.
  2. Zuckerguss auftragen: Der Guss wird gleichmäßig auf die Keksfläche gestrichen.
  3. Keks trocknen lassen: Der Keks wird an einem warmen Ort trocknen gelassen, bis der Guss fest geworden ist.

Tipps für das Verzieren von Keksen

Das Verzieren von Keksen mit Zuckerguss erfordert etwas Geschick und Geduld. Die folgenden Tipps helfen dabei, die Kekse optimal zu verzieren:

Kekse vor dem Verzieren auskühlen lassen

Es ist wichtig, dass die Kekse vor dem Verzieren vollständig ausgekühlt sind. Andernfalls kann der Zuckerguss in den Keks eindringen und die Form verlieren.

Vorgehensweise

  1. Kekse aus dem Ofen nehmen: Die Kekse werden aus dem Ofen genommen und auf ein Kuchengitter gestellt.
  2. Kekse auskühlen lassen: Die Kekse werden an einem kühlen Ort auskühlen gelassen, bis sie vollständig abgekühlt sind.
  3. Zuckerguss auftragen: Der Zuckerguss wird auf die Kekse aufgetragen.

Kekse vor dem Verzieren warm sind

Wenn die Kekse vor dem Verzieren warm sind, zieht der Zuckerguss besser ein und haftet besser. Allerdings kann der Guss etwas flüssiger sein, was bei manchen Rezepten nicht gewünscht ist.

Vorgehensweise

  1. Kekse aus dem Ofen nehmen: Die Kekse werden aus dem Ofen genommen und auf ein Kuchengitter gestellt.
  2. Kekse leicht abkühlen lassen: Die Kekse werden an einem warmen Ort leicht abkühlen gelassen, bis sie nicht mehr dampft.
  3. Zuckerguss auftragen: Der Zuckerguss wird auf die Kekse aufgetragen.

Kekse vor dem Verzieren kalt sind

Wenn die Kekse vor dem Verzieren kalt sind, zieht der Zuckerguss langsamer ein und haftet besser. Allerdings kann der Guss etwas härter sein, was bei manchen Rezepten nicht gewünscht ist.

Vorgehensweise

  1. Kekse aus dem Ofen nehmen: Die Kekse werden aus dem Ofen genommen und auf ein Kuchengitter gestellt.
  2. Kekse vollständig auskühlen lassen: Die Kekse werden an einem kühlen Ort vollständig auskühlen gelassen, bis sie kalt sind.
  3. Zuckerguss auftragen: Der Zuckerguss wird auf die Kekse aufgetragen.

Schlussfolgerung

Zuckerguss ist ein unverzichtbarer Bestandteil vieler Backwerke, insbesondere wenn es darum geht, Kekse zu verzieren. Mit dem richtigen Rezept und ein paar nützlichen Tipps kann man den perfekten Zuckerguss für Kekse kreieren. Ob es sich um eine dicke, cremige Glasur handelt oder um eine durchsichtige, leichte Schicht – die Konsistenz des Gusses ist entscheidend für das Endergebnis. Durch die Zugabe von Zitronensaft, Milch oder Kakao kann der Guss eine zusätzliche Geschmacksnote verleihen. Auch das Einfärben des Gusses mit Lebensmittelfarbe oder das Verzieren mit Vanille, Zimt oder Zitronenabrieb sind nützliche Techniken, um die Kekse optisch und geschmacklich ansprechender zu machen. Mit etwas Geschick und Geduld kann man so Kekse herstellen, die nicht nur lecker, sondern auch optisch beeindruckend sind.

Quellen

  1. Zuckerguss Grundrezept
  2. Zuckerguss selber machen - so geht's
  3. Zuckerguss-Rezept
  4. Zuckerguss für Plätzchen
  5. Zuckerguss-Rezept zum Selbermachen

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