Rezepte und Tipps für Gute-Laune-Kekse – Traditionelle und moderne Backtechniken

Gute-Laune-Kekse sind nicht nur eine köstliche Zwischenmahlzeit, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum herkömmlichen Kekskonsum. Sie vereinen die Freude am Backen mit der Freude am Schlemmen und eignen sich hervorragend für Familienabende, Weihnachtsvorbereitungen oder einfach als kleine Freude für zwischendurch. In den bereitgestellten Quellen finden sich mehrere Rezeptvarianten, die sich sowohl in den Zutaten als auch in der Zubereitungsweise unterscheiden. Ziel dieses Artikels ist es, einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Rezepte, Backmethoden und Tipps zu geben, die sich aus den Materialien ableiten lassen.

Rezepte für Gute-Laune-Kekse

Rezept 1: Gute Laune Kekse von Sonnentor

Laut Quelle [1] wird ein homogener Mürbteig hergestellt, bei dem ein Esslöffel von „Omas Kuchen- und Keks Gewürz“ beigemischt wird. Der Teig wird auf etwa 4–5 mm Dicke ausgerollt und mit Herzen ausgestochen. Danach werden die Kekse bei 180 °C etwa 10–12 Minuten gebacken. Diese Variante ist einfach und schnell in der Zubereitung und eignet sich besonders gut für Familien oder Einsteiger in die Kekskunst.

Rezept 2: Gute Laune Kekse von Regionale-Rezepte

Laut Quelle [2] wird ein Teig hergestellt, der zunächst eine halbe Stunde ruhen lässt. Danach werden kleine Stücke abgeschnitten und zu Kugerl gedreht. Mit dem Gabelrücken wird ein Muster eindrückt, und die Kekse werden bei 170 °C 15–20 Minuten gebacken. Dieses Rezept betont die Bedeutung von Gewürzen, die genau abgewogen werden sollten. Es wird auch erwähnt, dass der Teig gut für Kipferl oder beliebige Ausstechformen geeignet ist.

Rezept 3: Gute-Laune-Kekse nach Hildegard von Bingen

Quelle [3] beschreibt ein Rezept mit medizinischen Wurzeln. Es wird erwähnt, dass Hildegard von Bingen diese Kekse zur Stärkung der Nerven empfohlen hat. Der Teig enthält Eier, Akazienhonig, gemahlene Zimt, Muskatpulver, Galgantpulver, abgeriebene Zitronenschale, Butter, blanchierte Mandeln und Dinkelvollkornmehl. Der Teig wird etwa 20 Minuten oder auch über Nacht im Kühlschrank ruhen gelassen, bevor er ausgerollt und gebacken wird. Interessant ist, dass in diesem Rezept eine Empfehlung zum Verzehr steht: Erwachsene sollten täglich maximal fünf Kekse essen, Kinder maximal drei.

Rezept 4: Glückskekse von Einfachkochen

Quelle [5] beschreibt detailliert die Herstellung von Glückskekse mit kleinen Zetteln, auf denen Botschaften geschrieben werden. Der Teig wird aus Butter, Puderzucker, Eiweiß, Mehl und Salz hergestellt. Der Eischnee wird mit flüssiger Butter und Mehl vermischt und ruht 10 Minuten. Danach wird die Masse nochmals durchgerührt. Diese Variante eignet sich besonders gut für besondere Anlässe oder Geschenke, da sie eine persönliche Note hat.

Rezept 5: Gute Laune Kekse von Meinetorteria

Laut Quelle [6] wird Butter mit Puderzucker cremig aufgeschlagen, danach Ei und Vanilleextrakt untergemischt. Mehl, Backpulver und Salz werden untergehoben, bis ein nicht klebriger Teig entsteht. Dieses Rezept ist besonders einfach und eignet sich gut für Kinder, da es nicht allzu viele Schritte oder komplexe Zutaten erfordert.

Rezept 6: Gute-Laune-Kekse von Earth-Care-Kitchen

Quelle [7] beschreibt ein Rezept mit Dinkelvollkornmehl, Haferflocken, Zucker, Weinstein-Backpulver, Vanillepulver, Margarine, Mandelmus, Hafercuisine, Bittermandelöl, Schokotropfen und Mandelstiften. Die Zubereitung beinhaltet das Rösten der Mandeln und das Mischen der Zutaten. Diese Kekse sind knusprig, schokoladig und enthalten einen Hauch von Marzipan. Sie eignen sich hervorragend für Diäten, da sie laktosefrei sind.

Backtechniken und Tipps

Mürbteig herstellen

Ein guter Mürbteig ist die Grundlage für leckere Gute-Laune-Kekse. In den Rezepten wird oft erwähnt, dass der Teig homogen, nicht klebrig und gut zu verarbeiten sein sollte. Bei der Herstellung mit Butter oder Margarine ist es wichtig, dass die Fette gut in die Mehlmischung eingearbeitet werden, sodass der Teig nicht zu weich wird. In Quelle [6] wird erwähnt, dass es notwendig sein kann, etwas mehr Mehl hinzuzufügen, wenn der Teig klebrig bleibt.

Teig rasten lassen

In mehreren Rezepten wird empfohlen, den Teig eine Weile rasten zu lassen. In Quelle [2] wird eine Rastzeit von 30 Minuten genannt, in Quelle [3] sogar eine Rastzeit von 20 Minuten oder über Nacht. Ein gerasteter Teig ist oft leichter zu verarbeiten und führt zu gleichmäßigeren Keksen beim Backen.

Ausstechen und Formen

Die Formgebung ist ein entscheidender Schritt, um die Optik und das Aussehen der Kekse zu verbessern. In Quelle [2] wird erwähnt, dass die Kekse mit einem Gabelrücken verziert werden können. In Quelle [3] werden die Kekse mit einer runden Ausstechform ausgestochen. In Quelle [6] wird ein Stempel erwähnt, der zur Herstellung von Smileys genutzt wird. Diese Technik eignet sich besonders gut für Kinder oder für besondere Anlässe wie Geburtstage oder Weihnachten.

Backen und Temperatur

Die Backtemperaturen variieren leicht. In Quelle [1] wird eine Temperatur von 180 °C mit einer Backzeit von 10–12 Minuten genannt. In Quelle [2] wird eine Temperatur von 170 °C mit einer Backzeit von 15–20 Minuten empfohlen. In Quelle [3] wird ebenfalls eine Temperatur von 180 °C genannt. Die Backzeit hängt auch davon ab, ob die Kekse im vorgeheizten Backofen gebacken werden oder nicht. Es ist wichtig, die Kekse nicht zu überbacken, damit sie nicht trocken oder spröde werden.

Verzieren und Garnieren

Einige Rezepte beinhalten zusätzliche Verzierungen oder Garnierungen. In Quelle [5] werden kleine Botschaften in die Kekse eingeschlossen, was eine besondere Note verleiht. In Quelle [7] werden Schokotropfen und Mandelstifte in die Kekse integriert. Diese Technik ist besonders beliebt, wenn die Kekse als Geschenk oder zur Feier verwendet werden.

Zutaten und Empfehlungen

Butter oder Margarine

In den Rezepten werden sowohl Butter als auch Margarine genutzt. In Quelle [6] wird Butter verwendet, in Quelle [7] Margarine. Es ist wichtig zu beachten, dass Margarineprodukte unterschiedlich sind und sich in der Konsistenz und im Geschmack unterscheiden können. In Quelle [7] wird eine kurze Gegenüberstellung von Butter und Margarine gegeben, wobei die Vorteile und Nachteile beider Produkte erwähnt werden.

Eier und Eischnee

In Quelle [5] wird ein Eischnee hergestellt, der dann mit flüssiger Butter und Mehl vermischt wird. Diese Technik führt zu luftigen und leichten Keksen. In Quelle [3] wird ein Eischnee nicht erwähnt, da hier Butter und Eier in einem Schritt vermischt werden.

Zuckerarten

In den Rezepten werden verschiedene Zuckerarten genutzt, darunter Puderzucker, Akazienhonig und normaler Zucker. Der Akazienhonig verleiht den Keksen eine leicht süße Note und sorgt für eine feine Textur. Der Puderzucker ist in Quelle [5] als Hauptzuckersorte genannt und wird in den Eischnee eingearbeitet.

Getreidearten

In den Rezepten werden verschiedene Getreidearten genutzt, darunter Dinkelvollkornmehl, Mehl und Haferflocken. In Quelle [3] und [7] wird Dinkelvollkornmehl verwendet, was den Keksen eine nahrhaftere Basis verleiht. In Quelle [6] wird Dinkelmehl genutzt, was den Keksen einen milderen Geschmack gibt.

Nüsse und Mandeln

In Quelle [3] und [7] werden Mandeln genutzt, entweder als blanchierte Mandeln oder als Mandelstifte. In Quelle [6] werden Mandeln goldbraun geröstet, was den Keksen eine zusätzliche Geschmacksnote verleiht. Die Röstung der Nüsse ist ein wichtiger Schritt, um Aroma und Geschmack zu verstärken.

Gewürze und Aromen

In mehreren Rezepten werden Gewürze genutzt, darunter Zimt, Muskatpulver, Vanillepulver, Bittermandelöl und Galgantpulver. In Quelle [3] wird besonders betont, dass die Gewürze genau abgewogen werden sollten, da sie eine harmonische Wirkung auf die Kekse ausüben. In Quelle [2] wird erwähnt, dass Muskatnuss eine Droge ist und nicht überdosiert werden sollte.

Gesundheitliche Aspekte

Einige Rezepte betonen gesundheitliche Aspekte. In Quelle [3] wird erwähnt, dass die Kekse nach Hildegard von Bingen eine stärkende Wirkung auf die Nerven haben sollen. In Quelle [7] wird erwähnt, dass die Kekse laktosefrei sind und sich daher gut für Diäten eignen. In Quelle [2] wird erwähnt, dass die Kekse gesund und lecker sind. In Quelle [5] wird erwähnt, dass die Kekse eine beruhigende und harmonisierende Wirkung haben können.

Nährwert

In Quelle [7] wird ein Brennwert von 448 kcal genannt, was die Kekse als energiereiche Zwischenmahlzeit einordnet. In Quelle [3] wird erwähnt, dass Erwachsene täglich maximal fünf Kekse essen sollten, Kinder maximal drei. Dies zeigt, dass die Kekse, obwohl lecker, in Maßen verzehrt werden sollten.

Kreative Anwendungen und Verwendungsmöglichkeiten

Für Kinder und Familien

Die Kekse eignen sich hervorragend für Familienabende oder als Geschenke. In Quelle [5] wird erwähnt, dass die Kekse mit kleinen Botschaften verziert werden können, was sie zu einem persönlichen Geschenk macht. In Quelle [6] wird erwähnt, dass die Kekse bei einem Bloggertreffen vorgestellt wurden, was zeigt, dass sie auch bei Erwachsenen beliebt sind.

Für besondere Anlässe

Die Kekse eignen sich auch für besondere Anlässe wie Weihnachten oder Geburtstage. In Quelle [2] wird erwähnt, dass der Teig auch gut für Kipferl oder beliebige Ausstechformen geeignet ist. In Quelle [3] wird erwähnt, dass die Kekse nach Hildegard von Bingen als Heilmittel gelten, was sie zu einer willkommenen Abwechslung macht.

Für Kurse und Workshops

In Quelle [2] wird erwähnt, dass der Teig sich gut für Kurse wie eine „Weihnachtliche Kinderbackstube“ eignet. Dies zeigt, dass die Kekse auch pädagogisch genutzt werden können. In Quelle [3] wird erwähnt, dass die Kekse eine harmonisierende Wirkung haben können, was sie zu einem idealen Element für Stressabbau oder Entspannung macht.

Schlussfolgerung

Gute-Laune-Kekse sind eine willkommene Abwechslung in der Kekskunst. Sie vereinen die Freude am Backen mit der Freude am Schlemmen und eignen sich hervorragend für Familienabende, Weihnachtsvorbereitungen oder als Geschenk. In den bereitgestellten Quellen finden sich mehrere Rezeptvarianten, die sich sowohl in den Zutaten als auch in der Zubereitungsweise unterscheiden. Die Backtechniken, die in den Rezepten beschrieben werden, sind einfach und nachvollziehbar, was sie auch für Einsteiger in der Kekskunst geeignet macht. Die Kekse können individuell verziert und gestaltet werden, was sie zu einer willkommenen Abwechslung macht. Sie eignen sich hervorragend für besondere Anlässe oder für den alltäglichen Kaffeegenuss. Insgesamt sind Gute-Laune-Kekse eine köstliche und leichte Zwischenmahlzeit, die sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen beliebt ist.

Quellen

  1. Sonnentor – Gute Laune Kekse
  2. Regionale-Rezepte – Gute Laune Kekse
  3. Forum-Naturheilkunde – Gute Laune Kekse nach Hildegard von Bingen
  4. Chefkoch – Gute Laune
  5. Einfachkochen – Glückskekse
  6. Meinetorteria – Gute Laune Kekse
  7. Earth-Care-Kitchen – Gute Laune Kekse

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