Leckere Ausstechplätzchen-Rezepte: Klassiker für Weihnachten und mehr

Einleitung

Ausstechplätzchen sind eine beliebte Tradition, insbesondere in der Weihnachts- und Adventszeit. Sie erfreuen nicht nur mit ihrem unverwechselbaren Geschmack, sondern auch mit ihrer optischen Vielfalt. Ob als einfache Butterplätzchen oder als kreativ verzierte Kreationen, sie sind ein fester Bestandteil der festlichen Bäckerei.

Die Rezepte und Tipps aus den bereitgestellten Quellen zeigen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Kekse zuzubereiten und zu veredeln. Ob mit Schokofüllung, Zimtgewürzen oder farbigem Zuckerguss – die Vielfalt ist groß. Der Mürbeteig, der für die Ausstechplätzchen verwendet wird, ist in den meisten Fällen einfach und schnell zubereitbar und eignet sich daher ideal für Kinder oder für spontanes Backen. In den Quellen wird zudem erwähnt, dass der Teig oft im Voraus zubereitet und gekühlt werden kann, was die Planung erleichtert.

Die Rezepte betonen außerdem, dass der Teig gut ausrollen und ausstechen lässt, wodurch die Herstellung der Kekse besonders einfach wird. Zudem ist die Backzeit in den meisten Fällen kurz und ermöglicht es, mehrere Chargen nacheinander zu backen. Ein weiterer Vorteil, der in mehreren Rezepten erwähnt wird, ist die Möglichkeit, die Kekse nach dem Backen mit verschiedenen Zuckergüssen, Streuseln oder anderen Verzierungen zu dekorieren. Dies macht die Ausstechplätzchen nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend.

Im Folgenden werden die verschiedenen Rezepte und Tipps genauer betrachtet, um ein umfassendes Bild der Herstellung und Verzierung der Ausstechplätzchen zu geben.

Grundrezept für Mürbeteig

Ein einfacher Mürbeteig ist die Basis für die meisten Ausstechplätzchen. In den bereitgestellten Quellen wird ein Grundrezept beschrieben, das sich gut eignet, um die Kekse herzustellen. Der Teig ist in der Regel aus Mehl, Zucker, Butter, Ei und Backpulver zusammengemischt. Einige Rezepte erwähnen auch Vanillezucker oder Salz als zusätzliche Zutaten.

Im Quellenmaterial wird ein klassisches Rezept erwähnt, in dem Zucker, Butter und Mehl im Verhältnis 1-2-3 gemischt werden. Dies entspricht 100 Gramm Zucker, 200 Gramm Butter und 300 Gramm Mehl. In anderen Rezepten wird eine leicht abweichende Zutatenliste genannt, wobei der Teig in etwa den gleichen Eigenschaften entspricht. So wird in einem Rezept 250 g Mehl, 125 g Zucker, 125 g Butter, 1 Ei (Größe M), 1 Prise Salz und 1 TL Backpulver verwendet.

Die Zubereitung des Teigs erfolgt in der Regel durch das Mischen der trockenen Zutaten (Mehl, Backpulver, Salz), gefolgt vom Hinzufügen der feuchten Zutaten (Zucker, Butter, Ei). In den Rezepten wird empfohlen, den Teig entweder mit einem Mixer oder manuell mit einem Messer zu kneten. Einige Rezepte erwähnen, dass Mürbeteig empfindlich auf Wärme reagiert und daher rasch geknetet werden sollte, um den Teig nicht zu erwärmen.

Nach der Zubereitung wird der Teig etwa 30 Minuten im Kühlschrank ruhen gelassen. Danach wird er auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausgerollt und mit Ausstechformen versehen. Die Kekse werden auf Backpapier auf ein Backblech gelegt und im vorgeheizten Ofen gebacken. Die Backtemperatur liegt in den meisten Fällen bei etwa 180 Grad (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad (Umluft). Die Backzeit beträgt in der Regel etwa 10 bis 12 Minuten, bis die Kekse goldbraun sind.

Zubereitung und Backen der Kekse

Nachdem der Mürbeteig zubereitet und ausgerollt wurde, können die Kekse mit verschiedenen Formen ausgestochen werden. In den Rezepten wird erwähnt, dass die Formen beliebig gewählt werden können – von Sternen über Herzen bis hin zu Weihnachtsmännern. In manchen Fällen wird auch empfohlen, die Kekse mit Eigelb bestreichen oder mit Puderzucker bestäuben, um die Kekse vor dem Backen zu veredeln.

Einige Rezepte erwähnen außerdem, dass sich der Teig bereits am Vortag zubereiten lässt, sodass die Arbeit in der eigentlichen Backrunde etwas vereinfacht wird. Zudem ist es möglich, den Teig mehrfach auszurollen, da er sich nach dem Kühlen erneut verarbeiten lässt. In einem Rezept wird erwähnt, dass der Teig nach dem ersten Ausrollen erneut gekühlt werden sollte, bevor er erneut verwendet wird.

Die Backzeit und -temperatur werden in den Quellen einheitlich angegeben. So wird in mehreren Rezepten eine Backtemperatur von 180 Grad (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad (Umluft) empfohlen. Die Kekse sollten dabei in etwa 10 bis 12 Minuten goldbraun werden. Es ist wichtig, die Kekse nicht zu lange zu backen, da sie sonst zu trocken werden könnten. Nach dem Backen werden die Kekse auf einem Kuchengitter abgekühlt, sodass sie nicht weiter durchbacken.

Verzierung der Ausstechplätzchen

Ein weiterer Schwerpunkt der bereitgestellten Rezepte ist die Verzierung der Ausstechplätzchen. In den Quellen wird erwähnt, dass die Kekse nach dem Backen mit Zuckerguss, Schokolade oder Streuseln verziert werden können. In einem Rezept wird ein Guss aus Puderzucker und Wasser beschrieben, der mit Speisefarbe angemischt und auf die Kekse gestrichen werden kann. Danach können die Kekse mit Streudekor, Zuckerperlen oder anderen Verzierungen dekoriert werden.

Ein weiteres Rezept erwähnt, dass die Kekse auch mit Konfitüre gefüllt oder mit flüssiger Kuvertüre bestrichen werden können. In einem der Rezepte wird ein Schokokeksteig beschrieben, der sich besonders gut eignet, um gefüllte Kekse herzustellen. Dieser Teig kann mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Anis verfeinert werden, um die Geschmackseindrücke zu variieren.

Die Verzierung der Kekse ist in den Rezepten als besonders kreativer Teil des Backvorgangs hervorgehoben. So können die Kekse nach dem Backen nach Wunsch gestaltet werden, wodurch sie nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend werden. In einigen Fällen wird empfohlen, die Kekse vor dem Verzieren etwas abzukühlen, damit der Guss nicht zu schnell trocknet oder sich nicht gleichmäßig verteilt.

Variationsmöglichkeiten der Ausstechplätzchen

Neben dem klassischen Grundrezept für Mürbeteig werden in den bereitgestellten Rezepten auch verschiedene Variationen beschrieben. So wird in einem Rezept ein Zimt-Mandel-Plätzchen erwähnt, das mit Mandeln und Zimt verfeinert wird. In einem anderen Rezept wird ein Marzipan-Ausstecherle beschrieben, das mit Marzipan gefüllt ist. In einem weiteren Rezept wird erwähnt, dass es auch gefüllte Nougatplätzchen oder Rocher-Kekse gibt, die sich besonders gut als Weihnachtsplätzchen eignen.

Ein weiteres Rezept beschreibt Schoko-Plätzchen, die mit Kakao verfeinert werden und sich besonders gut für die Weihnachtszeit eignen. In diesem Rezept wird erwähnt, dass der Teig mit Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Anis verfeinert werden kann, um den Geschmack zu variieren. In einem weiteren Rezept wird beschrieben, wie man den Teig mit Schokolade oder Konfitüre füllen kann, um gefüllte Kekse herzustellen.

Insgesamt zeigt sich, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Kekse zu variieren, wodurch sie nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend werden. So können die Kekse nach dem Backen nach Wunsch verziert werden, wodurch sie auch als Geschenke oder Dekorationen verwendet werden können.

Tipps und Empfehlungen zum Backen

Ein weiterer Schwerpunkt der bereitgestellten Rezepte ist die Tipps und Empfehlungen zum Backen der Ausstechplätzchen. In den Quellen wird erwähnt, dass der rohe Mürbeteig mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden kann, wenn er in Frischhaltefolie oder Gefrierbeutel verpackt wird. Dies ist besonders praktisch, wenn man den Teig im Voraus zubereiten möchte, um ihn später zu verarbeiten.

Ein weiterer Tipp ist, den Teig mehrfach auszurollen, da er sich nach dem Kühlen erneut verarbeiten lässt. In einem Rezept wird erwähnt, dass der Teig nach dem ersten Ausrollen erneut gekühlt werden sollte, bevor er erneut verwendet wird. Dies hilft, den Teig nicht zu warm zu machen, was zu einer schlechten Textur führen könnte.

Ein weiterer Tipp ist, die Kekse nach dem Backen nicht direkt auf das Backblech legen zu lassen, sondern sie auf ein Kuchengitter abzukühlen. Dies verhindert, dass sie weiter durchbacken oder feucht werden. In einem Rezept wird außerdem erwähnt, dass die Kekse nach dem Backen mit verschiedenen Zutaten verziert werden können, wodurch sie optisch ansprechender werden.

Ein weiterer Tipp ist, die Kekse vor dem Verzieren etwas abkühlen zu lassen, damit der Guss sich gleichmäßig verteilen kann. In einem Rezept wird erwähnt, dass der Guss aus Puderzucker und Wasser nach und nach mit Wasser verrührt werden sollte, um einen dickflüssigen Guss zu erzielen. Dieser Guss kann dann mit Speisefarbe angemischt werden, um farbige Kekse herzustellen.

Schlussfolgerung

Ausstechplätzchen sind eine beliebte Tradition, die sich durch ihre Vielfalt und Kreativität auszeichnet. Die bereitgestellten Rezepte zeigen, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Kekse zu zubereiten und zu veredeln. Ob als einfache Butterplätzchen oder als kreativ verzierte Kreationen – sie sind ein fester Bestandteil der festlichen Bäckerei.

Die Rezepte betonen außerdem, dass der Mürbeteig einfach und schnell zubereitent wird und sich gut eignet, um die Kekse herzustellen. Zudem ist die Backzeit in den meisten Fällen kurz und ermöglicht es, mehrere Chargen nacheinander zu backen. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, die Kekse nach dem Backen mit verschiedenen Zuckergüssen, Streuseln oder anderen Verzierungen zu dekorieren, wodurch sie optisch ansprechend werden.

Insgesamt zeigt sich, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, die Kekse zu variieren, wodurch sie nicht nur lecker, sondern auch optisch ansprechend werden. So können die Kekse nach dem Backen nach Wunsch gestaltet werden, wodurch sie auch als Geschenke oder Dekorationen verwendet werden können. Die Tipps und Empfehlungen zum Backen der Kekse sind zudem praktisch und erleichtern die Arbeit in der Küche.

Quellen

  1. Ausstechplätzchen – schnelle & einfache Rezepte zum Ausstechen
  2. Das beste Grundrezept für leckere Plätzchen zum Ausstechen und Verzieren
  3. Ausstechplätzchen - die besten Rezepte
  4. Plätzchenteig-Rezepte zum Ausstechen und Variationen
  5. Schoko-Plätzchen
  6. Mit diesem Weihnachtsplätzchen-Rezept kann nichts mehr schiefgehen

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