Crumbl Cookies: Das Originalrezept für weiche Kekse mit knuspriger Kruste

Crumbl Cookies sind Kekse, die ihren Ursprung in den USA haben und dort einen Trend darstellen. Sie zeichnen sich durch eine Textur aus, die außen leicht knusprig und innen zart sowie buttrig ist. Die Kekse sind groß dimensioniert und werden häufig mit Toppings wie Buttercreme verfeinert. Das erste Crumbl-Geschäft öffnete 2017 in Utah, und die Marke erzielte Erfolg durch frische Zutaten sowie ein wöchentlich wechselndes Sortenangebot. Diese Kekse kombinieren klassische Elemente mit Innovationen und eignen sich als Mitbringsel für Veranstaltungen. Die Zubereitung erfordert kein spezielles Backwissen und ist unkompliziert. Die Kombination aus zarter Mitte, knusprigem Rand und Toppings macht sie zu einem Highlight. Der Begriff Crumble Cookies bezieht sich auf die US-Kette Crumbl Cookies, die mit dicken, saftigen Keksen bekannt ist.

Ursprung und Merkmale der Crumbl Cookies

Crumbl Cookies stammen aus den USA und haben sich rasch verbreitet. Die Marke begann 2017 in Utah und nutzt frische Zutaten sowie ein variierendes wöchentliches Angebot, um Tradition und Innovation zu balancieren. Die Kekse sind riesig, weich in der Mitte und außen knusprig. Sie zergehen auf der Zunge und haben ein Topping aus Buttercreme als Highlight. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gewinnen sie Beliebtheit. Die Textur entsteht durch buttrige Süße, intensive Aromen und eine weiche Konsistenz. Sie sind dicker als klassische Cookies und werden mit Toppings wie Schokolade, Karamell oder Streuseln versehen. Ihr Aussehen und Geschmack machen sie auffällig auf Buffets.

Wichtige Zutaten für Crumbl Cookies

Die Auswahl der Zutaten ist entscheidend für das Gelingen. Butter bildet das Herzstück und sorgt für Geschmack sowie zarte Konsistenz. Sie sollte weich und ungesalzen bei Zimmertemperatur sein. Brauner und weißer Zucker tragen zur fluffigen Masse bei. Eier binden und sorgen für Feuchtigkeit; sie sollten Raumtemperatur haben. Mehl, Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz bilden die trockenen Komponenten. Vanilleextrakt gibt Aroma. Schokoladendrops oder andere Toppings wie Nüsse machen den Teig individuell.

Eine Übersicht der Zutaten für etwa 6 große Cookies basierend auf den Angaben lautet wie folgt:

Zusätzlich können Vanillezucker und weiße Schokostückchen verwendet werden. Für das Frosting werden weiche Butter und Puderzucker benötigt, die portionweise mit Kakao oder roter Lebensmittelfarbe gefärbt werden. Schokolade wird in Stückchen gehackt. Diese Komponenten gewährleisten die charakteristische Textur.

Schritt-für-Schritt-Zubereitung des Teigs

Die Zubereitung beginnt mit dem Cremigschlagen der Butter mit braunem und weißem Zucker. Dies dauert mehrere Minuten, idealerweise mindestens 8 Minuten mit Vanillezucker, um eine fluffige Masse zu erzeugen. Je länger gerührt, desto luftiger der Teig. Das Ei und der Vanilleextrakt werden untergeschlagen, bis alles verbunden ist. Die trockenen Zutaten – Mehl, Speisestärke, Backpulver, Natron und Salz – werden in einer separaten Schüssel gemischt und portionsweise zur Butter-Zucker-Masse gegeben. Der Teig wird kurz und gründlich verrührt, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erreichen.

Schokoladendrops oder andere Stücke wie weiße Schokolade werden untergehoben. Der Teig wird abgedeckt und für 1 Stunde gekühlt, um die Form zu stabilisieren. Aus dem Teig werden 6 große Kugeln à etwa 85 g geformt und leicht flachgedrückt, jedoch nicht zu dünn. Der Ofen wird auf 180 °C Ober-/Unterhitze (Umluft 160 °C) vorgeheizt. Das Backblech wird mit Backpapier ausgelegt. Die Kugeln backen 11 bis 15 Minuten, bis sie außen goldbraun sind, innen aber weich bleiben. Sie werden kurz auf dem Blech abgekühlt, dann mit einem Pfannenwender auf ein Kuchengitter gehoben und vollständig erkalten gelassen. Dies erhält die perfekte Konsistenz, da sie beim Abkühlen nachhärten.

Benötigte Utensilien umfassen Rührgerät, Schüssel, Backblech, Backpapier, Spritzbeutel mit gezackter und Lochtülle, Messer, Schneidebrett, Kuchengitter und Pfannenwender.

Zubereitung des Frostings

Das Frosting wird aus weicher Butter und Puderzucker cremig aufgeschlagen. Es teilt sich in drei Portionen: eine mit Kakao einfärben, eine mit roter Lebensmittelfarbe und eine weiß belassen. Dies schafft bunte Toppings. Die abgekühlten Cookies werden damit verziert, oft mit einem Spritzbeutel.

Varianten und Anpassungen

Crumbl Cookies lassen sich variieren. Für Chocolate Lovers Cookies zusätzlich Kakaopulver und weiße Schokolade einarbeiten. Salted Caramel Version: Nach dem Backen mit Karamellsauce und grobem Meersalz toppen. Red Velvet Cookie erhält rote Lebensmittelfarbe, Vanille und weiße Schokolade. Nutella-Stuffed Cookie: Vor dem Backen eine Mulde füllen und mit Nutella bestreichen. Weitere Ideen sind Schokoraspeln, getrocknete Früchte, gehackte Pistazien oder Nüsse als Garnitur. Diese Anpassungen machen die Kekse individuell und wandelbar, klassisch mit Schokolade, extravagant mit Karamell oder festlich mit Streuseln.

Tipps für perfektes Gelingen

Um die Textur zu erreichen – knusprig außen, weich innen –, die Butter weich schlagen und Eier bei Raumtemperatur verwenden. Langes Cremigschlagen des Zuckers ist essenziell für Luftigkeit. Trockene Zutaten portionsweise einarbeiten, um Klümpchen zu vermeiden. Nicht zu lange backen, da die Kekse nachbacken beim Abkühlen. Mindestens 15 Minuten auf dem Blech ruhen lassen. Kühlung des Teigs verhindert Auslaufen. Toppings nach Wahl kreativ einsetzen. Vermeidung häufiger Fehler: Zu kalte Zutaten führen zu ungleichmäßigem Teig; Überbacken macht sie hart.

Die Größe der Kekse – etwa 85 g pro Stück – trägt zur Wirkung bei. Frische Zutaten sind entscheidend, wie bei der Originalmarke.

Häufige Fehler und Lösungen

Einige Zubereitungen scheitern durch unzureichendes Rühren der Butter-Zucker-Masse, was die Luftigkeit mindert. Zu schnelles Einarbeiten trockener Zutaten verursacht Klümpchen. Fehlende Kühlzeit lässt Kugeln auseinanderlaufen. Überlanges Backen vernichtet die Weichheit in der Mitte. Lösung: Genau die Zeiten einhalten, Zutaten temperieren und Teig ruhen lassen. Die Quellen betonen, dass diese Schritte das Rezept garantiert gelingen lassen.

Praktische Anwendung und Aufbewahrung

Crumbl Cookies eignen sich für Kaffeetische, Partys oder als Geschenk. Ihr Aussehen beeindruckt. Nach dem vollständigen Abkühlen luftdicht aufbewahren, um Weichheit zu erhalten. Sie sind vielseitig durch Toppings.

Detaillierte Zutatenanalyse

Butter: Ungesalzen, weich, für Buttrigkeit. Brauner Zucker: Feuchtigkeit und Tiefe. Speisestärke: Verhindert Zähigkeit, fördert Zartheit. Natron und Backpulver: Für Aufgehen und Bräunung. Schokolade: In Stücken für Schmelzen im Teig.

Backtechniken im Detail

Cremigschlagen: Mit Rührgerät hochdrehen, bis hell und luftig. Unterheben: Sanft, um Luft zu erhalten. Formen: Gleichmäßige Kugeln für uniformen Garprozess. Backen: Mittlere Schiene, nicht öffnen, um Struktur zu halten.

Frosting-Techniken

Cremig rühren bis glatt. Färben: Kakao oder Farbe portionsweise. Auftragen: Gezackte Tülle für Optik, Lochtülle für Details.

Quellen

1. leckerschmecker.me Crumbl Cookies
2. lecker-rezepte.com Crumble Cookies
3. chefkoch.de Kekse Crumble
4. einfachbacken.de Crumbl Cookies

Schlussfolgerung

Crumbl Cookies zeichnen sich durch ihre Textur aus: knusprig außen, weich innen, mit Buttercreme-Topping. Ursprung in den USA seit 2017, Erfolg durch frische Zutaten und Variationen. Zutaten wie weiche Butter, Speisestärke und Schokolade sind zentral. Zubereitung umfasst Cremigschlagen, Kühlen, Backen bei 180 °C und Frosting. Varianten erweitern die Möglichkeiten. Die Einhaltung der Schritte gewährleistet perfektes Gelingen und macht sie zu einem kulinarischen Highlight.