**Tolle Kombination aus Schokolade und Mandeln: Leckere Rezeptideen für Schoko-Mandel-Plätzchen**

Die Kombination aus Schokolade und Mandeln ist bei Backliebhabern weit verbreitet und insbesondere in der Weihnachtszeit in vielen klassischen Keksen zu finden. Schoko-Mandel-Plätzchen haben nicht nur auf Grund ihres Geschmacks eine besondere Stellung, sondern auch wegen ihres zarten Knack- und Schmelzcharakters – diese Wirkung entsteht meist durch die Mandeln, die entweder als Blättchen verziert oder in den Teig eingearbeitet werden. Auch bei der Verwendung von Schokolade können verschiedene Optionen eingesetzt werden: von Kuvertüre bis zu Zartbitter- oder Vollmilchschokolade. Hier stellen wir mehrere Rezeptvarianten und Zubereitungsweisen vor – ideal für jemanden, der mit Weihnachtsgebäck experimentieren will, aber auch für Profis in der Weihnachtsküche.


Zutaten und Zubereitung: Typische Grundlagen

Jedes Rezept für Schoko-Mandel-Plätzchen benötigt eine gewisse Grundstruktur, die sich in allen im Material genannten Quellen wiederfindet. Die folgenden Zutaten gelten als Standard für die Herstellung:

  • Mehl, entweder als Weizenmehl Type 405 oder Type 550.
  • Butter, idealerweise weich und handwarm.
  • Zucker, teilweise als Puderzucker (im Material wird er bis zu 90 g genutzt).
  • Vanille- oder Vanillinzucker.
  • Eier – ganze Eier, Eigelb oder oft Eiweiß, je nach Art des Plätzchens.
  • Schokolade, je nach Rezept in verschiedenen Formen: Kuvertüre, Ganache, Schmelze oder Schokoladentafeln (z. B. Zartbitter- oder Vollmilchschokolade).
  • Mandeln entweder als gemahlene Mandeln (zur Verarbeitung im Teig) oder als Mandelblättchen oder gehobelten Mandeln (zur Verzierung).

Zusätzlich sind Backpulver und Salz in einigen Rezepten enthalten; weitere Zutaten wie Sahne (für Ganache), Zitronenschnitzel (für Baiser) oder Butterschmalz können ebenfalls eingesetzt werden, je nach gewünschtem Geschmacksprofil und Textur.

Die Zubereitung umfasst mehrere grundlegende Schritte:

  1. Teigvorbereitung: Butter, Zucker, Vanille, Eier und Mandeln werden zuerst schaumig gerührt oder verknetet. Anschließend wird Mehl mit entsprechenden Stabilisatoren (Backpulver) untergemengt, um die Geschmeidigkeit des Teiges zu erhalten.
  2. Kühlung: Der Teig wird für eine gewisse Zeit im Kühlschrank gekühlt oder sogar für einen Tag in den Gefrierschrank gelegt. Dies hilft, dass sich der Teig besser verarbeitbar ist und während des Backens nicht auseinanderfällt.
  3. Ausrollen und Ausstechen: Der Teig wird meist bis zu 4 mm dick ausgerollt und zu Plätzchen oder Rechtecken ausgestochen, wobei eine Alternative in einigen Rezepten darin liegt, den Teig in Streifen zu schneiden und ohne Form zu backen.
  4. Backen: Die Plätzchen backen typischerweise bei Temperaturen zwischen 140 °C und 180 °C (Umluft bis 160 °C) für 8 bis 25 Minuten, je nach Teigzusammensetzung und Ausformung. Die Backzeit ist empfindlich und hängt von der gewünschten Konsistenz ab.
  5. Schokoverzierung oder -füllung: Schokolade wird meist über dem Wasserbad aufgeheizt und als Füllung, Gewürzsauce oder Bestäuber aufgetragen. Besonders bei der Verwendung von Kuvertüre als Bestäuber gilt es, die richtige Temperatur zu beachten.
  6. Verzierungen und Aufbewahrung: Zunächst werden die Plätzchen vollständig abgekühlt, oft auf Backpapier. Danach können sie verziert werden – in den genannten Rezepten meist mit Kuvertüre, Mandelblättchen oder Sahne. Aufbewahrung ist idealerweise in geprüften, gut verschließbaren Dosen an kühler Stelle.

Schoko-Mandel-Rezeptvarianten im Vergleich

Grundsätzlich lassen sich vier Haupttypen von Schoko-Mandel-Plätzchen im Material finden, wobei diese sich in der Art des Teigs, der Schokolade und der Mandeln unterscheiden. Im Folgenden werden diese Varianten beschrieben und ihre Kriterien sowie Vorzüge hervorgehoben.


1. Schoko-Mandel-Plätzchen mit Butterteig

Diese Variante ist wohl die bekannteste und wird in mehreren Rezepten detailliert beschrieben (Quellen 1 und 2). Der Teig besteht aus Butter, Zucker, Vanille, Eiern und Mandeln. Wichtig ist, dass die Butter weich ist, denn sonnst wird der Teig zu kompakt und schwer. In Quelle 1 wird ein Vanillinzucker mit 75 g Zucker bei 100 g Butter verwendet, während Quelle 2 etwas mehr Butter und Puderzucker als Hauptzusammensetzung nutzt.

Verarbeitungstipps: - Butter und Zucker sollten gut aufgeschlagen werden, damit der Teig luftig wird. - Es hat sich bewährt, den fertigen Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank gehen zu lassen. - Der Teig wird dünn ausgerollt, und die Plätzchen werden entweder ausgestochen oder in Streifen geschnitten.

Schokolade und Verzierung: Die Schokolade wird über der Schmelzgrube erhitzt und entweder als Bestäuber oder als Füllung verwendet. In Quelle 2 wird sogar eine Ganache aus Schokolade und Sahne hergestellt, was eine sehr cremige Schicht ergibt. In Quelle 1 kommt die Schokolade als Kuvertüre aufgetragen, wodurch die Plätzchen mit einem Schokoladenüberzug versehen werden. Diese werden dann meist mit Mandelblättchen verziert.

Vorteile: - Einfache Herstellung - Gutes Mundgefühl - Sehr gut als Weihnachtsplätzchen oder für Geschenkverpackung geeignet


2. Schoko-Mandel-Plätzchen mit Baiser-Aufstrich

Diese Art von Plätzchen wird in Quelle 4 beschrieben und hat eine andere Herangehensweise. Anstatt die Schokolade im Teig zu verwenden, wird sie als Bestäuber auf Baiserteig aufgetragen. Der Baiserteig besteht aus Eiweiß, Zucker und Mandeln, ergibt eine festere Konsistenz und eine leichtere Textur im Mund.

Zutaten: - Eiweiß - Zucker - Zitronensaft und Schale - gehobelte Mandeln - Kuvertüre zum Bestäuben

Zubereitung: - Eiweiß werde mit Rührschüssel (kalte, fettfreie Schüssel notwendig) aufgeschlagen und in mehreren Etappen mit Zucker und Zitronenschnitzeln vermischt. - Mandeln werden untergehoben, dann wird die Masse als Häufchen auf Backpapier gesetzt und portionsweise gebacken. - Schokolade wird abgekühlt als Bestäuber angewandt. Im Material wird ein Schokoladentemperaturtest erwähnt.

Verzierungen: Mandelblättchen oder Kuvertürenüberzug als zweiten Schritt.

Vorteile: - Leicht und glutenfrei - Sehr elegant im Aussehen - Besonders gut zum Naschen oder für Diabetiker

Nachteile: - Geringere Schokoladenbindung - Kann bei falscher Temperatur beim Auftragen der Schokolade brüchig werden


3. Schoko-Mandelplätzchen mit Mandelbaiser (ein weiterer Typ von Baiserplätzchen)

Auch hier (Quelle 4) wird über Mandelbaiser gesprochen, bei dem lediglich Mandeln in den Baiserteig integriert werden. Dies ist technisch gesehen einfach eine Erweiterung des klassischen Baiser-Konzepts. Der Fokus liegt hier auf der Kombination aus Schokolade und Mandeln, mit Schlaghöhe des Eischnees als entscheidenden Erfolgsfaktor.

Zubereitung: - Eiweiß in kalter, sauberen Schüssel steif schlagen - Zucker, Schalenabrieb und Mandeln untermengen - Auf Backblech setzen und backen - Schokolade zum Bestäuben nutzen

Verzierungen und Aufbewahrung: Siehe weiter oben

Vorteile: - Sehr gute Visitenkarte für eine Backgruppe - Einfache Zutatenliste - Sehr lange Haltbarkeit (bei richtiger Aufbewahrung bis zu 2 Wochen)

Nachteile: - Empfindlicher in der Schokolade-Verarbeitung - Wird ohne Butter zubereitet, wodurch es etwas trockener ausfällt


4. Schoko-Mandel-Plätzchen variierter Konsistenz (z. B. Schokobaiser, Mandelkipferl)

Es gibt noch weitere im Material erwähnte Rezepttypen, z. B. Schokobaiserteig (Quelle 4). Ein kurzer Hinweis auf Schokokaramellgebäck (Quelle 1) oder Mandelkipferl (Quelle 1) zeigt, dass Mandeln in anderen Formen weiter verarbeitet werden können. Im Unterschied zu den butterhaltigen Plätzchen oder klassischen Baiserplätzchen arbeitet dieser Typ mit Karamell oder Schokomasse als Basisteig. Dies ist weniger explizit im Material dargestellt und daher weniger detailliert.

Zubereitung (exemplarisch): - Karamell herstellen - Mandeln einarbeiten - Ausformen - Schokolade als Mantel

Vorteile: - Schwer entflammbare und festere Konsistenz - Gut gefüllt und als Konfekt einsetzbar

Nachteile: - Komplexer Herstellungsschritt - Hält kürzer im Vergleich zu Baiser-Teig


Ein typisches Schoko-Mandel-Plätzchen-Rezept

Im Folgenden ist ein typisches Rezept für Schoko-Mandel-Plätzchen mit Butterteig zusammengestellt, das die Kombination aus weicher Schokolade und Mandeln optimal ausnutzt. Dies ist für 20 bis 25 Plätzchen geeignet und auf Grundlage der Rezepte aus Quelle 1 sowie Teile aus Quelle 2 erstellt worden.

Zutaten (für 25 Plätzchen):

Für den Teig:

  • 100 g weiche Butter
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillinzucker (8 g)
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eidotter (Größe M)
  • 140 g Weizenmehl Type 405
  • 1 Messerspitze Backpulver
  • 50 g gemahlene Mandeln ohne Haut

Für die Schokoverzierung:

  • 100 g Kuvertüre mit 70 % Kakao
  • 30 g gehobelte Mandelblättchen

Zusätzlich:

  • 20–25 g zusätzliches Mehl zum Ausrollen (falls erforderlich)

Zubereitung:

  1. Teig herstellen:

    • Butter, Zucker, Vanillinzucker, Salz und Eidotter mit Rührstäben zum Teig aufschlagen (Handmixer), bis eine schaumige Masse entsteht.
    • Die gemahlene Mandeln untermischen.
    • Mehl und Backpulver in einer separaten Schüssel vermischen und ebenfalls unter das Teiggemisch arbeiten.
    • Der Teig sollte nun homogen und nicht zu fest sein, aber gut tragfähigen Formen haben.
  2. Teig auskühlen und verarbeiten:

    • Den Teig in ein sauberes Gefäß geben, mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.
  3. Teig ausrollen und Plätzchen formen:

    • Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz ca. 3–4 mm dick ausrollen.
    • Plätzche ausstechen oder mit einem Messer in gleichmäßige Rechtecke von 4 x 5 cm schneiden.
    • Auf Backpapier auf ein Backblech legen.
  4. Backen:

    • Backofen auf 180 °C (Ober-Unterhitze) / 160 °C (Umluft) vorheizen.
    • Plätzchen 8–10 Minuten backen, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind – auf jeden Fall zwischen den Stücken Platz lassen, da sie sich verbreiten können.
    • Auf einem Kuchenrost voll komplett abkühlen lassen.
  5. Schokolade schmelzen:

    • Kuvertüre in kleine Stücke hacken und über einem Wasserbad oder in einer Schmelzschüssel erwärmen, bis sie flüssig ist. Bei Bedarf auskühlen oder wieder erwärmen, um die ideale Temperatur zu erwischen.
    • Mit einem Pinsel oder Handschuh auf das Backpapier verteilen oder die Plätzchen halb hindurch tauchen.
  6. Verzierung mit Mandeln:

    • Die Kuvertüre leicht aushärten lassen (ca. 10 Minuten) bis sie noch leicht klebrig ist.
    • Jeder Plätzchen darauf Mandeln setzen und bis zur vollständigen Aushärtung trocknen lassen.
  7. Aufbewahrung:

    • In eine gut verschließbare Dose legen. Idealerweise kühl und trocken lagern.

Wichtige Tipps zur perfekten Umsetzung

Im Zusammenhang mit Schoko-Mandel-Plätzchen lassen sich mehrere Tipps ableiten, die aus den Materialien entstammen:

Tip Quelle
Teigkühlung: Gekühlter Teig verhindert, dass er beim Ausrollen zu streichlich wird und bleibt leichter verarbeitbar. 1
Schokoladentemperierung: Kuvertüre muss meist temperiert werden, um beim Verzieren nicht schnell zu stocken oder Unebenheiten zu verursachen. 4
Eischnees kalte Schüssel: Bei Baiser-Plätzchen (Rezept in Quelle 4) muss die Rührschüssel sowie das Schlagwerk vorab gekühlt und fettfrei sein, um die optimale Steifheit zu erreichen. 4
Backzeit bewachen: Die Backzeit ist sehr wichtig, insbesondere bei weichen Teigen. Schon 1 Minute mehr können das Plätzchen zu trocken und zerbrechlich zurücklassen. 2
Mandeln nicht aufheizen: Wenn Mandeln im Ofen geröstet werden sollen, ist Vorsicht geboten, da sie sich schnell verbrennen können. 2
Zubereitungsschritte vorausschauend planen: Bei komplexen Rezepten, die Kuvertüre, Baiser und Mandeln kombinieren, ist eine gute Planung erforderlich. 4

Nährwerte und Kombination mit Diäten

Quelle 2, die in erster Linie als ein Rezept mit Nährwerttabelle ausgestattet ist, nennt folgende Werte (mit Schokoladenüberzug): 185 kcal, 3 g Eiweiß, 13 g Fett, 15 g Kohlenhydrate. Diese Werte gelten pro St點k und sind bei Weihnachtsbackwaren im Mittelfeld. Im Vergleich dazu sind Mandelbaiser-Plätzchen (Quelle 4) etwas leichter, da sie keine Butter enthalten.

Für Diabetiker relevant: - Die Zuckerzusammensetzung und Schokolade sind entscheidende Faktoren. - Baiser-Plätzchen mit Eiweiß sind durchaus als Eiweißverwertung (im Sinne von Resteiweiß) einsetzbar. - Im Material wird erwähnt, dass ein Plätzchenrezept zur Eiweißverwertung existiert, was gerade für Haushalte mit Resteiweiß nützlich ist.

Für Allergiker relevant: - Mandeln sind ein typisches Allergen, und Schokolade kann Schimmelpilzsporen oder Nüsse enthalten. - Bei Backkurse für Kinder oder empfindliche Gäste sollten Alternativrezepte (z. B. Schokokarottenplätzchen) erwogen werden, sofern die Allergie bekannt ist.

Für Veganer: - Es gibt keine veganfreundliche Variante in den Rezepten, da Butter, Eier und Schokolade (in herkömmlicher Form) nicht vegan sind. Alternativen wären etwa Pflanzenbutter, Ei-Alternativen (z. B. Apfelessig-Mehl-Methode) und Kakao von veganen Herstellern.


Spekulation und Variante auf Grundlage der angegebenen Rezepte

Die Materialien legen nahe, dass Schoko-Mandel-Plätzchen sich in mehrere stilistische Gruppen einteilen lassen, etwa klassische Butterteigplätzchen, Baiserplätzchen, Mandelgebäck mit Schokoladenfüllung, oder auch Karamell/Lebkuchen-artige Kombinationen. Das Material aus Quelle 1 erwähnt zwar z. B. „Zartes Nussgebäck“, „Sandgebäck“ oder „Zebraplätzchen“, jedoch ohne genaue Rezeptangaben.

Im Fokus der hier zusammengestellten Rezepte steht jedoch klare Schokolade in Kombination mit Mandeln – entweder als Belag, als Füllung oder als integraler Teigbestandteil. Alternativen wie Praliné-Mandel-Plätzchen wären denkbar, wobei Praliné eine festere Konsistenz ergibt und ideal für eine Baiserteig-Kombination eignet.

Zusätzlich ist es möglich, die Plätzchen als gebäckiges Mandel-Marmor- oder Terrassenprodukt zu backen, wozu Schokolade als Marmor- oder Streifenteil in die Teigmasse hinzugefügt wird. Dies wird in Quelle 1 in „Schoko-Terrassen Plätzchen“ erwähnt, ist jedoch nicht detailliert.


Schlussfolgerung

Schoko-Mandel-Plätzchen sind ein weit verbreitetes und vielversprechendes Rezeptkonzept im Weihnachtsbacken. Neben der klassischen Butterteig-Variante gibt es auch kreative Optionen wie Baiserplätzchen, Mandel-Backen mit Karamell oder Schokoladen-Überzug. Durch den Einsatz unterschiedlicher Schokoladensorten (z. B. Vollmilch oder mit Schalenaroma) kann die Geschmacksprofil jedes Plätzens gezielt gesteuert werden.

Das Material legt nahe, dass die Rezepte zumeist aus hochwertigen Zutaten bestehen, wodurch ein guter Genuss und eine gute Konsistenz ermöglicht wird. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass bei der Schokobearbeitung die Temperatur und Konsistenz beachtet wird, um Brüchigkeiten oder Zucken der Schale zu vermeiden.

Für Backfreunde mit besonderen Voraussetzungen (z. B. Diabetiker, Veganer, Allergiker) können auch leicht abgewandelte Varianten hergestellt werden, wobei sich die Materialien mehrheitlich auf herkömmliche Zutaten konzentrieren. Durch die Kombination oder Ersetzung von Komponenten (z. B. Butter durch Kokosbutter, Eier durch Apfelessig) kann man jedoch auch alternative Versionen kreationieren.


Quellen

  1. Schoko-Mandel-Plätzchen-Rezept (Mamas-Rezepte.de)
  2. Rezept und Nährwerte (Lecker.de)
  3. Schoko-Mandelplätzchen-Rezept (Guteküche.at)
  4. Mandel-Baiser-Plätzchen (Katrins Backblog)

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