Schoko-Kokos-Busserl: Rezept, Zubereitung und Tipps für perfekte Weihnachtsleckereien

Die Schoko-Kokos-Busserl zählen zu den beliebtesten Lebkuchen oder Weihnachtsgebäckstücken in Österreich und Deutschland, besonders in der Adventszeit und zu Weihnachten beliebt. Das Rezept stammt aus der traditionellen Weihnachtsküche und vereint zwei populäre Geschmacksträger – Schokolade und Kokos – in einer knusprigen, mundgerechten Form. Diese Kekse sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich durch ihre Kombination aus süßem, zartem Aroma und knusprigem Kokosgefühl besonders reizvoll.

In diesem Artikel werden die genauen Zutaten, die Schritte der Zubereitung sowie verschiedene Tipps und Empfehlungen zur perfekten Umsetzung des Rezeptes vorgestellt. Basierend auf mehreren vertrauenswürdigen Quellen aus der kulinarischen Welt sind die Informationen für eine breite Anwendung relevant und praxisnah. Die Schoko-Kokos-Busserl eignen sich als leckere, selbstgemachte Weihnachtsbelustigung für die ganze Familie und können leicht zubereitet werden – sofern einige wichtige Details beachtet werden, die im Folgenden genauer erläutert werden.

Grundlagen des Schoko-Kokos-Busserl-Rezeptes

Das Rezept für Schoko-Kokos-Busserl basiert im Wesentlichen auf einem luftigen, eiweißbasierten Teig, der durch Kokosflocken und Schokolade intensiviert und aromatisch abgerundet wird. In den verschiedenen Quellen wird beschrieben, wie die Zutaten sorgfältig zusammengestellt und die Zubereitungsschritte befolgt werden müssen, um die Kekse in ihrer gewünschten Form und Konsistenz zu erhalten.

Zutaten

Die Zutaten in den verschiedenen Rezepten variieren nur minim. Generell werden folgende Komponenten eingesetzt:

  • Eiklar (Eiweiß): Vier Eiklarstücke sind die Basis des Teiges und werden zu einem steifen, federnden Schnee geschlagen. Das Eiklar ist entscheidend für die Formstabilität und den luftigen Charakter der Busserl.
  • Puderzucker oder Staubzucker: In den beschriebenen Rezepten wird zwischen 150 g bis 280 g Staubzucker verwendet. Der Zucker sorgt für den süßen Geschmack und hilft dabei, den Schnee standfest zu machen.
  • Vanillezucker: Auf die gleiche Weise wie beim Staubzucker wird ein Päckchen Vanillezucker eingesetzt. Dieser gibt dem Gebäck zusätzliche Aromadienstung.
  • Kokosflocken: Die Kokosflocken sind das Aushängeschild des Rezeptes. Sie sorgen für das typische, feine Kokosaroma und das knusprige Gefühl. Empfehlenswert ist die Verwendung von frischen, hochwertigen Kokosfäden.
  • Nüsse (z. B. Mandeln oder Pekannüsse): Viele Rezepte beinhalten auch 100 g geriebene Mandeln oder andere Nüsse. Sie ergänzen den Geschmack und sorgen für einen zusätzlichen Crunch.
  • Schokolade (dunkel oder hell, fein gerieben): Die Schokolade bringt die Süße und den Aromabegleiter in die Busserl. Sie kann dunkel oder hell sein, je nach Geschmack des Backers.
  • Salz: Eine Prise Salz wird der Eischneesprosse hinzugefügt, um die Geschmacksstruktur auszugleichen.
  • Backpapier und Backgitter: Technisch-organisatorische Hilfsmittel, um das Backen unproblematisch und das Trocknen gleichmäßig zu ermöglichen.
  • Kuvertüre (optional): Einige Rezeptvarianten schätzen zusätzlich einen Schokoladenüberzug. Die Kuvertüre wird in Wasserbadform geschmolzen und dann über die coolen Busserl gezogen.

Anforderungen an die Zutaten

Die Quellen betonen wiederholt, wie wichtig die Qualität und Frische der Zutaten für das Endergebnis der Schoko-Kokos-Busserl ist. Beispielsweise wird angemerkt:

  • Hochwertige Kokosflocken garantieren ein intensiveres Kokosaroma.
  • Fein geriebene Schokolade sorgt dafür, dass sich die Süße gleichmäßig im Teig verteilt.
  • Frisches Eiklar ist entscheidend, damit ein Steif werden gelingt und keine Schale oder Eischneebank entsteht.

Neben der Qualität der Zutaten sollte auch auf deren Portionierung geachtet werden. Es wird empfohlen, die Mengen genau zu gewichten, da insbesondere bei den Eischneesmassen die Erfolgsquote durch eine präzise Zusage gesteigert wird.

Zubereitungsschritte

Die Zubereitung der Schoko-Kokos-Busserl setzt sich in mehrere klar abgegrenzte Schritte zusammen, die sich in fast allen Rezepten ähnlich widerspiegeln. Die Prozesse reichen von der Vorbereitung des Backofens über das Schlag des Eiweißes, das Unterheben der Flocken und Nüsse bis hin zum Backen und Abkühlen. Einige Rezeptvarianten enthalten zudem einen Schokoladenüberzug.

Vorbereitung des Backofens und Backblechs

  • Der Backofen wird auf 150 °C bei klassischem Backen oder 130 °C bei Umluft vorgeheizt.
  • Das Backblech wird mit Backpapier versehen, um einen gleichmäßigen Abtransport und eine saubere Reinigung zu gewährleisten.

Schlag des Eiweißes

  • Das Eiklar mit einer Prise Salz in einen hohen Koch- oder Schlagschüssel geben.
  • Mithilfe eines Geschirrreinigers Handrührers oder Standrührers mit Schneebesen wird das Eiklar zu einem standfesten, glänzenden Schneebett geschlagen. Dabei sollte man auf einen gleichmäßigen, nicht zu harten Ansatz achten.

Einrieselnlassen des Zuckers

  • Der Staubzucker (oder Puderzucker) sowie Vanillezucker werden in winzigen Mengen hinzugefügt.
  • Der Zucker wird nach dem Salz eingearbeitet, wodurch die Luftigkeit des Eischnees erhalten bleibt.
  • Die Endmasse sollte so stramm sein, dass sie sich aufrecht hält und gut formbar bliebt.

Unterheben der Zutaten

  • Die Kokosflocken, geriebene Mandeln (oder Nüsse) und die Schokolade werden vorsichtig unter den Schnee gehebt, um Randschäden zu vermeiden und die Luftigkeit des Gefühls nicht zu zerstören.
  • Je vorsichtiger man unterheibt, desto homogener wird das Aroma und die Konsistenz des Teiges.
  • Manche Rezeptvariationen schlagen die Zutaten auch zu zwei Häften auf, um dunkel und hell geränderte Kekse mit Schokoladenüberzug und Kakaupulver herzustellen.

Formen der Busserl

  • Der fertige Teig wird in kleine, rundliche Häufchen geformt. Dazu werden meistens zwei Teelöffel verwendet, wobei man das Häufchen vorsichtig und symmetrisch formt.
  • Alternativ wird der Teig in einen Spritzsack mit glatter Tülle gefüllt, um gleichmäßige Formen auf das Backblech zu spritzen.

Backen und Abkühlen

  • Die geschüttelten Häufchen oder gespritzten Formen werden auf das Blech gesetzt und für etwa 15–20 Minuten im vorgeheizten Backofen gebacken.
  • Die Busserl sollten nicht verbrennen, sondern leicht braun gebacken werden. Ein übermäßiges Anbacken führt zu einem faserigem Textureffekt und kann die Schokolade zu schnell verbrennen.
  • Bei einigen Rezepten (wie zum Beispiel Quelle [5]) wird die Backzeit weiter auf etwa 10–15 Minuten reduziert, da hier eine andere Mischung und Dosierung zum Einsatz kommt.

Schokoladenüberzug (optional)

  • Für eine Schokoladenträufeleffekte werden die abgekühlten Busserl in geschmolzener Kuvertüre gehalten.
  • Einige Rezepttipps vorschlagen das Verwenden von ungesüßtem Kakaopulver als Alternative zu gerebelter Schokolade, um das Backprozess zu verkürzen.

Tipps und Empfehlungen für ein optimales Ergebnis

Die Vorbereitung und Ausführung der Schoko-Kokos-Busserl-Kekse erfordert nicht nur Können, sondern auch präzises Arbeiten mit den Zutaten und gutem Taktgefühl im Backofen. Im Folgenden werden einige praktische Tipps und Empfehlungen vorgestellt, die dabei helfen können, ein bestmögliche Qualität zu erzielen.

1. Auf frische Zutaten achten

Frische Zutaten, insbesondere Eiklar und Kokos, sind entscheidend für den Geschmack und die Textur. Vor einer jeden Backrunde sollte geprüft werden, ob das Kokosaroma noch lebendig ist und das Ei nicht abgelaufen ist.

2. Genaue Mengen gewichten

Die Mengen der einzelnen Zutaten – insbesondere Eiweiß, Zucker und Kokosflocken – müssen genau bemessen werden. Abweichungen können die Standfestigkeit und die Geschmacksbalance beeinträchtigen.

3. Schlagtechnik im Griff

Der Schlageinschlag ist die Schlüsselkomponente in diesem Rezept. Es wird empfohlen, den Eischnee zweimal zu schlagen, beispielsweise nachdem man alle Zuckerzutaten hinzugefügt hat, um die Homogenität und die Steifheit zu gewährleisten.

4. Langsam und vorsichtig unterheben

Die Zutaten sollten nicht einfach untergemischt, sondern sanft untergehoben werden, um den luftigen Schneebaus nicht zu zerstören. Ein zu heftiges Unterheben kann dazu führen, dass die Luft herausgedrückt wird und der Keks klebrig oder flach bleibt.

5. Backzeit überwachen

Die Backzeit ist sehr kritisch. Ein zu kurzes Backen resultiert in einer weichen Struktur, während ein zu langes Backen zu übermäßig gebackenen, spröden oder sogar verbrannten Keksen führen kann. Empfohlene Backzeit: 15–20 Minuten bei 150 °C oder 10–15 Minuten für eine andere Variante.

6. Geduld beim Abkühlen

Nach dem Backen müssen die Schoko-Kokos-Busserl vollständig abkühlen, bevor sie beispielsweise mit Kuvertüre überzogen werden. Dies vermeidet das Risiko von Schmelzbrennen oder Unebenheit.

7. Abwechslung schaffen

Einige Rezeptquellen enthalten Vorschläge, um die Schoko-Kokos-Busserl noch individueller zu gestalten. Hierzu gehören:

  • Das Hinzufügen von Vanille, Zimt, Rum, oder gerösteten Mandeln.
  • Doppelte Schokoladenvarianten, bei denen ein Teil des Teiges mit Kakaopulver angereichert wird.
  • Die Formung des Teiges durch Spritztüllen, wodurch die Busserl geometrisch gleichmäßiger sind.

8. Aufbewahrung der Busserl

Die selbstgemachten Busserl lassen sich gut aufbewahren:

  • In einer gut verschlossenen Dose an einem kühlen Ort.
  • Sie sollten idealerweise innerhalb weniger Tage gegessen werden, da sie durch die Eischnee-Antteile eine leicht luftige Textur haben.
  • Tipp: Kühl aufbewahren, wenn man sie länger als eine Woche aufheben will.

Verwendung in Weihnachts- und Festtagsbräuchen

Die Schoko-Kokos-Busserl haben eine klare Verbindung zur traditionellen Weihnachtsbäckerei. Sie werden in vielen Haushalten während der Adventszeit gezubereitet, um das Kuchenerlebnis mit der Familie und Freunden sowie bei Tannenbaumbeständen und Festtagsabenden einzurichten.

Festtagsbedeutung

  • Die Schoko-Kokos-Busserl sind besonders bei Kindern beliebt, da sie klein, süß, lecker und leicht verzehrbar sind.
  • Sie werden oft in Keksteller, Tannenbaumkuchen und Lebkuchenstullen kombiniert.
  • In einigen Familien hat sich die Herstellung als traditioneller Adventsschmuck etabliert, der über mehrere Generationen geerbt und weitergegeben wird.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten

  • Zutaten variieren: Man kann experimentieren mit anderen Getreide- und Schnecketeigsorten, um einen neuen Geschmacksklang zu kreieren.
  • Als Gabentipp: Gefüllte Kuvertüren-Busserl oder mit Spekulatius kombinierte Verwandlung können eine wunderbare Weihnachtsgabe sein.
  • In Keksmischungen: Die Kekse eignen sich gut, wenn man sie mit anderen Spekulatius, Nüssenplätzchen oder Plunderkuchen in eine bunt gefüllte Keksglasbox bringt.

Kulturelle und regionale Differenzen

Die Bezeichnung Busserl oder Busserl-Keks stammt insbesondere aus dem österreichischen Dialekbereich und ist eine Regionalsprache Variante des "Plätzchen" oder "Keks". In Deutschland sind diese Kekse unter Begriffen wie Kekse, Plätzchen oder Plunderkuchen besser bekannt.

Österreichische Verbreitung

Die Schoko-Kokos-Busserl sind in Wien und im Wiener Umland am stärksten verbreitet. Sie sind in vielen Wiener Konditoren erhältlich und tragen oft das Markenzeichen "Busserl" im Sortiment. In einigen Cafés werden sie sogar täglich frisch aus dem Ofen serviert. Die Kekse symbolisieren für viele Wiener das unbeschwerte Weihnachtsgefühl.

Deutsche Verbreitung und Verwandtschaft

In Deutschland existiert eine ähnliche Form in regionaler Ausprägung. Beispielsweise werden in Bayern und der Pfalz Kekse oft mit Eischnee-und-Kokos-Komponente zubereitet. Die Kinder mit Schuss der Rezept, aber sind meist dunkel getönt mit der hellerer Kakaostufe.

Ernährungswissenschaftliche Betrachtung der Schoko-Kokos-Busserl

Da Schoko-Kokos-Busserl zu Keksen und Lebkuchen gehören, die in der traditionellen Weihnachtsbäckerei oft aus eiweißbasiertem Teig mit Zucker- und Nusszusätzen bestehen, liegt der Blickwinkel auf:

  • der Zusammensetzung der Nährstoffe,
  • Gesättigkeit und Kohlenhydratgehalt,
  • Anreicherungen mit Schokolade und
  • potenziellem Schokoladenzutritt, vor allem bei Kindern.

Nährwert und Inhaltsstoffe

Die genauen Nährwerte können je nach genauer Mengenangabe und Zutatenvarianz leicht schwanken, aber in der Regel enthalten Schoko-Kokos-Busserl:

  • Eiweiß: aus den Eischneeflocken,
  • Kohlenhydrate: vor allem aus dem Zucker und der Schokolade,
  • Fette: enthalten in Kokosflocken, Schokolade und Mandeln (falls beigemengt).

Eiweiß

  • Insgesamt wird ca. 20–30 g Eiweiß pro Portion (50 Lebkuchen) berechnet. Es handelt sich um gute, tierische Proteine aus dem Eiklar, wodurch die Kekse eine höhere Qualität und bioverfügbarkeit besitzen.

Zucker

  • Der Zuckergehalt kann ziemlich hoch sein, je nach Mengenangabe. Man kann mit 150–280 g Puderzucker rechnen – das entspricht im Grobenbereich bis zu 50–70 g Zucker im Backteig.
  • Für Kinder oder Leute mit Zuckersensibilität, Diabeteseinschränkung oder Fruktoseintoleranz ist eine Vorsichtspflicht angesagt. Alternativen wie gesüßtes Kokosblütenzuckers oder Vollwertzucker können die Kekse etwas gesünder gestalten.

Fette

  • Kokosflocken verleihen den Keksen nicht nur das Knusprigkeitseffekt, sondern sie enthalten auch sättigende Fette, die aber in der Regel als gesättigte Lipide auftreten.
  • Schokolade, besonders dunkle Sorten mit hohem Kakaoanteil (>70%), bringt ebenfalls unsättigbare Fette mit. Im Unterschied viele Nüssen (wie z. B. Mandeln), enthalten Schokolade aber keine Ballaststoffe sowie keine antioxidativen Effekte, sofern die Schokolade nur als Süßer aufgefrischt wurde.

Energiegehalt

Die Energiegehalt der Schoko-Kokos-Busserln beträgt je nach Portion ca. 1.000 bis 1.500 kcal bei 50 Keksen. Bei einem individuellen Verzehr pro Tag (etwa 2–3 Kekse) liegt das Energiestück auf etwa 50–100 kcal.

Empfehlungen bei spezieller Ernährungseinschränkung

  • Allergiker oder Lebensmittelunverträglichkeitsbetroffene: Es wird empfohlen, auf veganen Busserls oder lebensmittelabgeleiteter Schneemischung zurückzugehen. Auch Zucker-Aroma und Nusseinschlüsse können ein Problem darstellen.
  • Diabetiker: Es werden oft Alternativen wie Keto-Zuckersubstanze oder Eiweißerhöhung angewendet, um den Keksteig niedriger auszuführen.
  • Rahmschließung ausgewiesen: Dieses Rezept ist zwar glutenfrei (da keine Mehlbestandteile eingefügt werden), aber es kann im Falle von Schokoladenüberzug oder Zutaten-Wechseln glutenhaltig werden. Aus diesem Grund ist auf Backbedingungen und Hygiene zu achten.

Vorteile und Besonderheiten von hausgemachten Schoko-Kokos-Busserl

Im Vergleich zu industriell gefertigten oder Supermarktkuchen hat das selbsthergestellte Schoko-Kokos-Busserl mehrere Vorteile:

1. Kontrolle über Zutatenqualität

Hausgemachte Busserel ermöglichen dem Bäcker oder der Bäcklerin, die Zutaten auf ihre individuelle Empfindlichkeit oder Vorliebe abzustimmen. Etwa der Verzicht auf Konservierungsmittel, die Hinzufügung von Bio-Zutaten oder die Rezeptanpassungen nach Kultur und Region.

2. Frische und Geschmack

Vor allem frische Kokosraspeln und ungewiegte, nicht übermässige Salzantegens tragen zur besseren Geschmackserfahrung bei. Industriell hergestellte Variationen verwenden oft künstliche Kokosaroma oder vorgebackene Mischungen, die das echte Aroma verfälschen können.

3. Kreative Freiheit

Die Schoko-Kokos-Busserln sind in ihrer Grundform bereits kreativ und lecker, aber sie erlauben es, mit veränderten Aromen, Farben oder Formen individuelle Kreationen abzustecken. Der Bäcker kann z. B. mit Zuckerperlen, Nüssen, Gewürzen oder Farbstoffen basteln, um ein eigenes Produkt gestalten.

4. Gesundere Inhaltsstoffe

In industriell gefertigten Lebkuchen oder Keksen werden oft Konservierungsstoffe eingesetzt, um die Haltbarkeit im Ladenregal zu verbessern. Die hausgemachten Bussern, hingegen, können ohne Additive gebraucht und in ökologischen Produktionsbedingungen hergestellt werden – was insbesondere bei Kindern oder Allergikern wichtig ist.

Zusammenfassung und Fazit

Die Schoko-Kokos-Busserl bieten mit ihrem luftigen Eischnee-Teig, intensivem Kokosaroma und aromatreicher Schokolade eine delikate Variante, um sich und andere in der Weihnachtszeit oder zu besonderen Anlässen mit traditionsoberflächlichen Rezepten zu erfreuen. Sie sind leicht zuzubereiten, wenn man auf frischen und qualitativ hochwertigen Zutaten achtet, auf das Schlagverfahren des Eisklares, sowie auf die präzise Unterhebung und Backzeit.

Außerdem erlauben sie durch ihre variable Zusammensetzung, Geschmacksanpassungen und kreative Darstellungen, sie zu einem wertvollen und verliebten Weihnachts- und Festtagsgebäck zu machen. In ihrer hausgemachten Form tragen sie frischen Geschmack, gesunde Zutaten und kulturhistorische Bedeutung in die Köpfe der Verzehrer.

Die Zubereitung dieses Rezeptes kann mit Kindern durchgeführt werden und das Backabenteuer zu einem Familienerlebnis umfunktioniert. Mit diesen Tipps und Schritten voran eignet sich das Rezept auch hervorragend für Kochschulpraxis, Backkurse oder Kursangebote in der Ernährungspflege.

Ein Back-Abenteuer mit Schoko-Kokos-Busserln kann also Naschmoment, freudige Zeit und kulturelle Beziehung vereinen – und das zu einem erfreulichen und geschenkt-würdigen Abschluss der Weihnachtkulinarik.

Quellen

  1. Omas 1 Euro Rezepte
  2. gutekueche.at
  3. bestrezepte.com
  4. bestenrezepte.com
  5. ichkoche.de
  6. ichkoche.at

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