Vegane Schokoplätzchen: Rezepte, Tipps und Techniken zum perfekten Weihnachtsgebäck
Vegane Schokoplätzchen haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, insbesondere während der Weihnachtszeit. Sie vereinen nicht nur die traditionelle Freude an dem Backen von Plätzchen, sondern erfüllen auch die Anforderungen einer pflanzenbasierten Ernährung. In diesem Artikel werden verschiedene Rezepte und Techniken vorgestellt, die es ermöglichen, leckere, vegane Schokoplätzchen herzustellen. Zudem werden die besonderen Aspekte der Zutaten und der Zubereitung erläutert, um eine optimale Qualität und Geschmack zu erreichen.
Einführung in vegane Schokoplätzchen
Schokoplätzchen sind ein Klassiker der Weihnachtsbäckerei. Sie sind bekannt für ihre knusprige Konsistenz, den reichen Schokoladengeschmack und ihre einfache Herstellung. In der veganen Version werden typische tierische Zutaten wie Eier, Butter oder Milch durch pflanzliche Alternativen ersetzt. Ziel ist es, die traditionelle Kekstechnik zu bewahren, ohne auf tierische Produkte zurückzugreifen.
Vegane Schokoplätzchen sind nicht nur eine Alternative für Veganer, sondern auch eine willkommene Option für alle, die sich für eine nachhaltigere oder gesündere Ernährung entscheiden. Sie ermöglichen es, die Weihnachtszeit mit einem Gewissen zu genießen, ohne dabei Tiere zu belasten oder unnötige Zutaten zu verwenden.
Die Rezepte, die in diesem Artikel vorgestellt werden, basieren auf den Informationen aus verschiedenen Quellen, die sich auf praktische Backanleitungen, Zutaten und Tipps konzentrieren. Sie zeigen, wie man mit einfachen, aber geschmackvollen Zutaten leckere Schokoplätzchen backen kann, die sowohl aussehen als auch schmecken wie die traditionellen.
Rezept 1: Gesunde vegane Schokoplätzchen ohne Margarine
Dieses Rezept für vegane Schokoplätzchen ist besonders gesund, da es bewusst auf raffinierten Zucker und künstliche Ersatzzutaten verzichtet. Stattdessen werden natürliche Zutaten wie Kokosöl und Bananenmus verwendet, um den Teig weich und geschmackvoll zu machen.
Zutaten
- 2 reife Bananen, zerdrückt
- 150 g Kokosöl
- 200 g Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 TL Vanilleextrakt
- 300 g Mehl
- 200 g Backkakao
- 1 TL Backpulver
- 100 g gehackte Zartbitterschokolade (mit hohem Kakaoanteil)
Zubereitung
Den Teig zubereiten:
In einer großen Schüssel das Kokosöl mit dem Bananenmus, Zucker, Salz und Vanilleextrakt vermischen, bis eine cremige Masse entsteht. Mehl, Backkakao und Backpulver hinzugeben und gut unterrühren. Die gehackte Schokolade unterheben.Den Teig kaltstellen:
Den Teig in den Kühlschrank stellen, bis er fest genug ist, um zu formen. Dies dauert etwa 30 Minuten.Die Kekse formen und backen:
Den Backofen auf 170 °C (Ober-/Unterhitze) oder 150 °C (Umluft) vorheizen. Teig zu Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Kugeln leicht platt drücken und etwa 10–12 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.Kühlen und servieren:
Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, damit sie knusprig werden. Sie können pur serviert werden oder mit Schokoglasur verzuckert werden.
Besonderheiten
Gesunde Zutaten:
Dieses Rezept verzichtet bewusst auf Butter, Margarine und Eier. Stattdessen wird Kokosöl verwendet, das gesunde Fettsäuren enthält. Zudem wird Bananenmus als natürlicher Süßstoff eingesetzt, der dem Teig Feuchtigkeit verleiht.Schokoladengeschmack:
Der hohen Kakaoanteil in der Zartbitterschokolade sorgt für eine besonders intensiv schokoladige Note. Das Rezept ist daher ideal für alle, die einen starken Schokoladengeschmack bevorzugen.Einfache Zubereitung:
Der Teig wird ohne Eiersatz zubereitet, was die Zubereitung besonders einfach macht. Zudem ist er nicht klebrig und lässt sich gut verarbeiten.
Rezept 2: Vegane Schokoplätzchen zum Ausstechen
Dieses Rezept ist ideal für alle, die Ausstechplätzchen backen möchten. Es eignet sich besonders gut für Familien, bei denen Kinder oft beim Ausstechen helfen. Der Teig ist stabil genug, um Formen zu verwenden, und der Geschmack ist durch die fein gemahlene Schokolade besonders intensiv.
Zutaten
- 120 g vegane Margarine
- 350 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 500 g Mehl
- ½ Päckchen Backpulver
- 100 g Backschokolade
- 3 Eiersatz (z. B. Sojamehl mit Wasser)
- 3–4 EL Sojamilch (nach Bedarf)
Zubereitung
Die Zutaten vermischen:
In einer Schüssel die Margarine mit Zucker, Vanillezucker, Mehl und Backpulver vermischen. Die Backschokolade fein reiben oder zerkleinern und unterheben. Den Eiersatz untermischen und bei Bedarf etwas Sojamilch hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht.Den Teig kaltstellen:
Den Teig mindestens 4 Stunden, besser jedoch über Nacht, in den Kühlschrank stellen, damit er fest genug wird, um zu verarbeiten.Die Plätzchen ausstechen und backen:
Den Backofen auf 170 °C (Umluft) vorheizen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche zu einer dünnen Schicht ausrollen (ca. 2–3 mm dick). Mit Ausstechformen Kekse ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Die Plätzchen etwa 12 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.Kühlen und servieren:
Die Plätzchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, damit sie knusprig werden. Sie können pur serviert werden oder mit Schokoglasur verzuckert werden.
Besonderheiten
Ausstechen mit Formen:
Dieses Rezept eignet sich hervorragend für das Ausstechen von Plätzchen mit Formen. Der Teig ist stabil genug, um Formen zu verwenden, und die Plätzchen behalten ihre Form beim Backen.Ersatz für Eier:
In diesem Rezept wird Sojamehl als Eiersatz verwendet. Es bindet den Teig und gibt ihm die nötige Konsistenz. Alternativ können auch andere Eiersätze wie Apfelessig oder Leinsamen eingesetzt werden.Schokoladengeschmack:
Durch die fein gemahlene Backschokolade ist der Geschmack besonders intensiv. Der Schokoladengeschmack ist intensiver als bei herkömmlichen Keksten mit Kakaopulver.
Rezept 3: Vegane Schokokekse mit Fleur de Sel
Dieses Rezept ist ideal für alle, die Schokokekse mit einer besonderen Note mögen. Es verwendet vegane Butter, verschiedene Zuckerarten und Fleur de Sel als Verzierung. Der Geschmack ist durch die Kombination aus braunem Rohrohrzucker und Fleur de Sel besonders harmonisch.
Zutaten
- 125 g vegane Zartbitterschokolade
- 140 g vegane Butter (z. B. Alsan oder Naturli Streichfett)
- 125 g Zucker
- 125 g brauner Rohrohrzucker
- 1 TL Vanilleextrakt
- 155 g Mehl
- 65 g Backkakao
- 1 TL Natron
- 1 Prise Salz
- 2–3 EL vegane Pflanzenmilch (z. B. Soja-, Mandel- oder Hafermilch)
- etwas Fleur de Sel
Zubereitung
Die Schokolade hacken:
Die Zartbitterschokolade in kleine Stücken hacken und beiseite legen.Die Schokoladenstückchen unterheben:
Die vegane Butter mit Zucker, braunem Rohrohrzucker und Vanilleextrakt cremig aufschlagen. Mehl, Backkakao, Natron und Salz vermischen und über die feuchten Zutaten sieben. Alles gut vermengen, bis ein krümeliger Teig entsteht. Pflanzenmilch hinzufügen, um den Teig glatt zu machen. Zuletzt die gehackten Schokoladenstückchen unterheben.Die Kekse backen:
Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) oder 160 °C (Umluft) vorheizen. Teig zu Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Kugeln leicht platt drücken und etwa 10 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.Kühlen und verzieren:
Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Wer möchte, kann die Kekse abschließend mit etwas Schokoglasur oder Fleur de Sal garnieren.
Besonderheiten
Geschmackliche Kombination:
Der Geschmack ist durch die Kombination aus braunem Rohrohrzucker und Fleur de Sal besonders harmonisch. Der Salzgeschmack betont die Süße des Kekses und verleiht ihm eine besondere Note.Veganer Eiersatz:
In diesem Rezept wird vegane Pflanzenmilch als Eiersatz verwendet. Sie ersetzt das Ei eines herkömmlichen Teiges und gibt dem Keksteig die nötige Konsistenz.Einfache Zubereitung:
Der Teig ist schnell zubereitet und lässt sich gut verarbeiten. Zudem benötigt er keine lange Kühlzeit, was die Zubereitung besonders einfach macht.
Rezept 4: Vegane Schoko-Kekse mit Mandelmilch
Dieses Rezept ist ideal für alle, die Mandelmilch verwenden möchten. Es ist besonders einfach und erfordert keine speziellen Zutaten. Der Geschmack ist durch die Kombination aus Mandelmilch und Kakaopulver besonders harmonisch.
Zutaten
- 200 g Mehl
- 100 g Zucker
- 50 g brauner Zucker
- 50 g Kakaopulver
- 1 TL Backpulver
- 1 Prise Salz
- 120 g Öl
- 100 ml Mandelmilch
- 100 g gehackte Schokolade
Zubereitung
Die Zutaten vermischen:
In einer Schüssel Mehl, Zucker, braunen Zucker, Kakaopulver, Backpulver und Salz vermischen. In eine zweite Schüssel Öl und Mandelmilch geben und mit den trockenen Zutaten vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Die gehackte Schokolade unterheben.Die Kekse backen:
Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) oder 160 °C (Umluft) vorheizen. Teig zu Kugeln formen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Kugeln leicht platt drücken und etwa 10 Minuten backen, bis sie leicht gebräunt sind.Kühlen und servieren:
Die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen lassen, damit sie knusprig werden. Sie können pur serviert werden oder mit Schokoglasur verzuckert werden.
Besonderheiten
Mandelmilch:
Mandelmilch verleiht den Keksen eine leichte Nussnote, die besonders harmonisch ist. Sie ist zudem ein natürlicher Eiersatz, der den Teig glatt macht.Einfache Zubereitung:
Der Teig ist schnell zubereitet und lässt sich gut verarbeiten. Zudem benötigt er keine lange Kühlzeit, was die Zubereitung besonders einfach macht.Geschmack:
Der Geschmack ist durch die Kombination aus Mandelmilch und Kakaopulver besonders harmonisch. Der Schokoladengeschmack ist intensiv, aber nicht überwältigend.
Tipps für das perfekte Rezept
Um vegane Schokoplätzchen optimal zuzubereiten, gibt es einige Tipps, die besonders wichtig sind. Sie betreffen die Zutaten, die Zubereitung und die Backtemperatur. Mit diesen Tipps können die Kekse optimal gelingen und in Qualität und Geschmack überzeugen.
1. Zutaten wählen
Die Wahl der Zutaten ist entscheidend für die Qualität der Kekse. Veganer Zucker, vegane Butter und Schokolade sind besonders wichtig, da sie den Geschmack und die Konsistenz beeinflussen. Zudem ist es wichtig, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, um den Teig weich und geschmackvoll zu machen.
Zucker:
Zucker gibt den Keksen die nötige Süße und Konsistenz. Es ist wichtig, natürlichen Zucker wie Rohrohrzucker oder Kokosblütenzucker zu verwenden, da sie einen milderen Geschmack haben.Fette:
Fette wie Kokosöl oder vegane Butter geben den Keksen die nötige Konsistenz. Kokosöl ist besonders gut geeignet, da es gesunde Fettsäuren enthält und den Teig weich macht.Ersatz für Eier:
Eiersatz ist wichtig, da er den Teig bindet. Sojamehl, Apfelessig oder Leinsamen sind besonders gut geeignet, da sie den Teig stabilisieren.Schokolade:
Schokolade gibt den Keksen die nötige Schokoladengeschmack. Es ist wichtig, hochwertige Schokolade mit hohem Kakaoanteil zu verwenden, da sie intensiver schmeckt.
2. Zubereitung
Die Zubereitung ist entscheidend für die Qualität der Kekse. Es ist wichtig, den Teig gut zu vermengen und ihn nicht zu stark zu kneten. Zudem ist es wichtig, den Teig zu kühlen, damit er fest genug wird, um zu verarbeiten.
Teig kühlen:
Der Teig muss kühlen, damit er fest genug wird, um zu verarbeiten. Es ist wichtig, den Teig mindestens 4 Stunden oder besser über Nacht zu kühlen.Ausrollen:
Der Teig muss dünn genug ausgerollt werden, damit die Plätzchen beim Backen nicht zu dick werden. Es ist wichtig, die Schüssel leicht bemehlen zu, um den Teig gut zu verarbeiten.Backzeit beachten:
Die Backzeit ist entscheidend für die Qualität der Kekse. Es ist wichtig, die Kekse nicht zu lange zu backen, damit sie nicht verbrennen.
3. Backtemperatur
Die Backtemperatur ist entscheidend für die Qualität der Kekse. Es ist wichtig, die richtige Temperatur zu wählen, damit die Kekse knusprig und nicht trocken werden.
Ober-/Unterhitze:
Bei Ober-/Unterhitze ist eine Temperatur von 180 °C ideal. Sie sorgt dafür, dass die Kekse gleichmäßig backen und nicht verbrennen.Umluft:
Bei Umluft ist eine Temperatur von 160 °C ideal. Sie sorgt dafür, dass die Kekse schneller backen und nicht zu trocken werden.
4. Kühlen und Servieren
Nach dem Backen müssen die Kekse auf einem Kuchengitter auskühlen, damit sie knusprig werden. Es ist wichtig, sie nicht zu warm servieren, damit sie ihre Konsistenz nicht verlieren.
Kühlen:
Die Kekse müssen auf einem Kuchengitter auskühlen, damit sie knusprig werden. Es ist wichtig, sie nicht zu warm servieren, damit sie ihre Konsistenz nicht verlieren.Servieren:
Die Kekse können pur serviert werden oder mit Schokoglasur verzuckert werden. Es ist wichtig, sie nicht zu heiß servieren, damit sie ihre Konsistenz nicht verlieren.
Vorteile von veganen Schokoplätzchen
Vegane Schokoplätzchen haben mehrere Vorteile gegenüber herkömmlichen Keksen. Sie sind nicht nur gesünder, sondern auch umweltfreundlicher und ethisch verantwortlicher. Zudem ist es möglich, sie mit natürlichen Zutaten zuzubereiten, die den Geschmack und die Konsistenz verbessern.
1. Gesundheitliche Vorteile
Vegane Schokoplätzchen sind gesünder, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die den Teig weich und geschmackvoll machen.
Niedriger Cholesterinspiegel:
Vegane Kekse enthalten kein Cholesterin, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, gesunde Fette wie Kokosöl zu verwenden, die den Cholesterinspiegel senken.Mehr Ballaststoffe:
Vegane Kekse enthalten mehr Ballaststoffe, da sie auf natürliche Zutaten wie Bananenmus oder Kokosöl zurückgreifen. Zudem ist es möglich, Vollkornmehl zu verwenden, das reich an Ballaststoffen ist.Mehr Vitamine und Mineralstoffe:
Vegane Kekse enthalten mehr Vitamine und Mineralstoffe, da sie auf natürliche Zutaten wie Bananenmus oder Kokosöl zurückgreifen. Zudem ist es möglich, Schokolade mit hohem Kakaoanteil zu verwenden, die reich an Antioxidantien ist.
2. Umweltfreundliche Vorteile
Vegane Schokoplätzchen sind umweltfreundlicher, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die umweltfreundlicher sind.
Weniger CO2-Ausstoß:
Vegane Kekse enthalten weniger CO2-Ausstoß, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die umweltfreundlicher sind.Weniger Ressourcenverbrauch:
Vegane Kekse enthalten weniger Ressourcenverbrauch, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die umweltfreundlicher sind.Mehr Nachhaltigkeit:
Vegane Kekse enthalten mehr Nachhaltigkeit, da sie auf natürliche Zutaten zurückgreifen. Zudem ist es möglich, Schokolade mit hohem Kakaoanteil zu verwenden, die umweltfreundlicher ist.
3. Ethische Vorteile
Vegane Schokoplätzchen sind ethisch verantwortlicher, da sie auf tierische Produkte verzichten. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die ethisch verantwortlich sind.
Tierfreundlich:
Vegane Kekse enthalten keine tierischen Produkte, was ethisch verantwortlicher ist. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die tierfreundlich sind.Umweltfreundlich:
Vegane Kekse enthalten umweltfreundliche Zutaten, was ethisch verantwortlicher ist. Zudem ist es möglich, Schokolade mit hohem Kakaoanteil zu verwenden, die umweltfreundlicher ist.Nachhaltig:
Vegane Kekse enthalten nachhaltige Zutaten, was ethisch verantwortlicher ist. Zudem ist es möglich, natürliche Zutaten wie Kokosöl oder Bananenmus zu verwenden, die nachhaltig sind.
Zusammenfassung
Vegane Schokoplätzchen sind eine willkommene Alternative zu herkömmlichen Keksen. Sie vereinen nicht nur die traditionelle Freude an dem Backen von Plätzchen, sondern erfüllen auch die Anforderungen einer pflanzenbasierten Ernährung. Die vorgestellten Rezepte zeigen, wie man mit einfachen, aber geschmackvollen Zutaten leckere Schokoplätzchen backen kann, die sowohl aussehen als auch schmecken wie die traditionellen.
Die Tipps für die Zubereitung und die Backtemperatur sind entscheidend für die Qualität der Kekse. Zudem sind vegane Schokoplätzchen gesünder, umweltfreundlicher und ethisch verantwortlicher als herkömmliche Kekse. Sie sind daher eine willkommene Option für alle, die sich für eine nachhaltigere oder gesündere Ernährung entscheiden.
Quellen
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