Italienische Schmorgerichte: Hühnchen und Kaninchen nach traditionellen Rezepten
Italienische Schmorgerichte, insbesondere solche mit Hühnchen oder Kaninchen, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der kulinarischen Kultur des Landes. Sie vereinen einfache, aber aromatische Zutaten mit langen Garzeiten, wodurch sich die Aromen intensiv entwickeln und das Fleisch zart und geschmackvoll wird. Die Rezepte, die im Folgenden detailliert beschrieben werden, stammen aus verschiedenen Regionen Italiens und bieten Einblicke in die Vielfalt und die Traditionen der italienischen Küche.
Im Zentrum des Artikels stehen Rezepte, die entweder Hühnchen oder Kaninchen als Hauptzutat verwenden, wobei letzteres in einigen Fällen traditionell bevorzugt wird. In der italienischen Küche ist Kaninchenfleisch oft eine Alternative, wenn Hühnchen nicht zur Verfügung steht, oder um eine besonders rustikale Note in die Gerichte einfließen zu lassen. Hühnchen hingegen ist in der heutigen Zeit leichter erhältlich und wird oft als Ersatz genutzt, um das Gericht für eine breitere Bevölkerung zugänglicher zu machen.
Die Rezepte, die aus den Bereichen der Inseln Ischia, Pantelleria, Sizilien, Ligurien und der Toskana stammen, demonstrieren, wie unterschiedlich italienische Schmorgerichte sein können, selbst wenn sie ähnliche Grundzutaten teilen. In den Rezepten finden sich Elemente wie Tomaten, Weißwein, Oliven, Kapern, Rosmarin, Salbei und Knoblauch, die typisch für die mediterrane Küche sind und die Gerichte besonders aromatisch und lecker machen.
Im Folgenden werden die Rezepte und Zubereitungsweisen detailliert beschrieben, wobei auch auf die Vorteile bestimmter Zubereitungsformen, wie das Schmoren im Tontopf, eingegangen wird. Zudem werden Hinweise zur Verwendung von Beilagen und Servierempfehlungen gegeben, um das Gericht optimal zu genießen.
Pollo all’Ischitana – ein rustikales Schmorgericht von der Insel Ischia
Pollo all’Ischitana ist ein typisches Schmorgericht aus der Inselküche Ischias. Ursprünglich wird das Gericht mit Kaninchen zubereitet, doch Hühnchen ist heutzutage eine gängige Alternative. Das Rezept vereint mediterrane Aromen wie Tomaten, Weißwein, Knoblauch, Chili, Basilikum und Thymian, die sich im Schmorenvorgang harmonisch verbinden. Die Sauce ist kräftig und aromatisch, wodurch das Fleisch besonders geschmackvoll wird.
Ein besonderer Vorteil des Rezeptes ist, dass es sich ideal für Sonntagsessen oder festliche Anlässe eignet. Es ist zudem gut vorzubereiten und kann im Voraus gekocht werden, sodass es bei der Servierung bereits warm und reif ist.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1,5 kg Hühnchen in Stücken
- 10–15 Cherry-Tomaten
- 4–6 Knoblauchzehen
- 250 ml trockener Weißwein
- etwas wilder Thymian
- etwas Basilikum
- 200 ml natives Olivenöl extra
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Marinieren des Fleischs:
Die Hühnchenstücke in eine Schüssel geben und mit Weißwein bedecken. Etwa 2 Stunden ruhen lassen. Dies hilft, das Fleisch zu zarten und Aromen intensiver zu entfalten.Braten und Schmoren:
Das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Tontopf erhitzen. Die Hühnchenstücke darin von allen Seiten leicht anbraten. Anschließend die Cherry-Tomaten hinzufügen und ebenfalls etwas braten. Knoblauch, Thymian und Basilikum hinzugeben.Aromen entfalten:
Nachdem alle Zutaten in der Pfanne sind, die Hitze reduzieren und das Gericht etwa 40–50 Minuten sanft schmoren lassen. Währenddessen entfalten sich die Aromen des Weißweins und der Kräuter.Nachwürzen und Servieren:
Vor dem Servieren nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Gericht kann warm serviert werden, ideal mit Reis oder frischem Brot.
Das Rezept ist einfach, aber das Ergebnis ist beeindruckend. Pollo all’Ischitana ist ein Beispiel dafür, wie traditionelle italienische Gerichte durch ihre Einfachheit und die Kombination von Aromen zum Highlight des Essens werden können.
Coniglio ai Capperi – Kaninchen süditalienische Art
Ein weiteres typisches Rezept, das hier vorgestellt wird, ist Coniglio ai Capperi, ein Gericht aus der süditalienischen Region Pantelleria. Dieses Gericht ist besonders reich an Aromen und wird traditionell mit Kapern, Sardellenfilets und Steinpilzen zubereitet. Die Kombination aus Weißwein, Salbei, Rosmarin und Oliven ergibt eine leckere Sauce, in der das Kaninchenfleisch besonders zart und geschmackvoll wird.
Ein weiteres Highlight des Rezeptes ist die Möglichkeit, das fertige Gericht mit Pasta zu servieren. Dazu wird das Kaninchenfleisch nach dem Schmorenvorgang aus der Sauce gelöst, zerkleinert und erneut in die Sauce zurückgegeben. So entsteht ein leckeres Ragout, das mit Nudeln serviert werden kann.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1 Kaninchen (küchenfertig und in Stücke zerlegt)
- 3 EL Olivenöl
- 2 EL Butter
- 3 EL Petersilie, gehackt
- 2 Stängel Stangensellerie, gehackt
- 1 große Zwiebel, gehackt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 150 ml kräftiger Rotwein
- 2 Sardellenfilets, fein gehackt
- 30 g getrocknete Steinpilze
- 200 ml Gemüsebrühe, heiß
- 40 g Kapern
- 3 Blätter Salbei
- 1 Zweig Rosmarin
- Pecorino (optional zum Servieren)
Zubereitung
Vorbereitung:
Die Kapern waschen und abtupfen. Die Sardellenfilets klein schneiden. Die Steinpilze in warmem Wasser einweichen lassen.Anbraten:
In einer großen, tiefen Pfanne das Olivenöl und die Butter erhitzen. Die Kaninchenteile darin von allen Seiten anbraten, bis sie etwas Farbe annehmen. Danach die Kaninchenteile aus der Pfanne nehmen und beiseite legen.Sauce zubereiten:
Im Bratfett die Zwiebeln, Knoblauch, Petersilie und Stangensellerie anschwitzen, ohne Farbe zu nehmen. Den Rotwein hinzugeben und zur Hälfte einkochen lassen.Weitere Zutaten hinzufügen:
Die Sardellenfilets, Steinpilze, Salbei, Rosmarin und Kapern hinzugeben. Die Gemüsebrühe und etwas Wasser (falls nötig) dazugeben und zum Kochen bringen.Schmoren:
Die Kaninchenteile zurück in die Pfanne geben. Alles bei kleiner Hitze etwa 60–70 Minuten schmoren lassen, bis das Fleisch weich und die Sauce reichhaltig ist.Servieren:
Vor dem Servieren das Fleisch von den Knochen lösen und optional mit Nudeln servieren. Dazu kann Pecorino gereicht werden.
Coniglio ai Capperi ist ein leckeres Beispiel für die süditalienische Schmortradition. Es ist rustikal, aber dennoch elegant und eignet sich gut für festliche Abende oder Sonntagsessen.
Pollo Cacciatore – Hühnchen nach Jägerart
Pollo Cacciatore ist ein weiteres bekanntes italienisches Gericht, das sich sowohl mit Hühnchen als auch mit Kaninchen zubereiten lässt. Der Begriff „Cacciatore“ bedeutet „nach Jägerart“, was auf die traditionelle Herkunft des Gerichts hinweist. Früher war es üblich, in italienischen Familien einen Jäger zu haben, der Wildbret brachte, das dann von der Familie zubereitet wurde. Dieses Gericht ist eine moderne Version dieser Tradition.
Das Rezept, das hier vorgestellt wird, stammt aus der Osteria Don Basil in Hamburg und wurde von Sascha Basler kreiert, einem ehemaligen Musikmanager der Band Rammstein. Das Gericht ist in der Region als „Seelenfutter“ bekannt und hat sich bei Stammgästen wie Udo Lindenberg großer Beliebtheit erfreut.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1,5 kg Hühnchen in Stücken
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 400 g Tomaten (frisch oder aus der Dose)
- 100 ml Weißwein
- 1 EL Olivenöl
- Rosmarin
- Lorbeerblätter
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Vorbereitung:
Die Hühnchenstücke in Olivenöl anbraten, bis sie goldbraun sind. Die Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und im Bratfett anschwitzen.Sauce zubereiten:
Die Tomaten dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Mit Weißwein ablöschen und den Alkohol kurz verdampfen lassen.Schmoren:
Rosmarin, Lorbeerblätter, Salz und Pfeffer hinzufügen. Alles bei kleiner Hitze etwa 40–50 Minuten schmoren, bis das Fleisch zart und die Sauce reichhaltig ist.Servieren:
Vor dem Servieren die Lorbeerblätter entfernen und das Gericht warm servieren. Ideal dazu passen Reis oder frisches Brot.
Pollo Cacciatore ist ein typisches Beispiel für ein italienisches Gericht, das sich sowohl traditionell als auch modern genießen lässt. Es ist einfach zuzubereiten, aber dennoch sehr lecker und eignet sich gut für Familienabende oder gesellige Zusammenkünfte.
Coniglio alla Ligure – Kaninchen auf ligurische Art
Ein weiteres Rezept, das hier vorgestellt wird, ist Coniglio alla Ligure – Kaninchen auf ligurische Art. Dieses Gericht stammt aus San Remo, einer noblen Stadt an der Blumenriviera in Norditalien. Es ist eine traditionelle Spezialität der Region Ligurien, die sich durch die Verwendung von Pinienkernen, schwarzen Oliven, Kräutern und Weißwein auszeichnet.
Die Besonderheit des Rezeptes ist, dass es die typischen Zutaten der ligurischen Küche vereint, wodurch es eine ganz besondere Note erhält. Taggiasca-Oliven, die in der Region angebaut werden, sind ideal für das Gericht, da sie einen feinwürzigen Geschmack abgeben. Alternativ können auch andere schwarze Oliven verwendet werden.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1,5 kg Kaninchen, in Stücke zerlegt
- 50 g Pinienkerne
- 100 g schwarze Oliven (idealerweise Taggiasca)
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 200 ml Weißwein
- 100 ml Olivenöl
- Rosmarin, Salbei
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Vorbereitung:
Das Kaninchen waschen und in Stücke zerlegen. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und beiseite legen.Anbraten:
In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Kaninchen von allen Seiten anbraten. Anschließend die Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben und anschwitzen.Aromen entfalten:
Den Weißwein hinzugeben und den Alkohol kurz verdampfen lassen. Danach die Oliven, Kräuter und Pinienkerne hinzugeben. Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.Schmoren:
Alles bei kleiner Hitze etwa 60–70 Minuten schmoren, bis das Fleisch weich und die Sauce reichhaltig ist.Servieren:
Vor dem Servieren die Sauce etwas einkochen lassen, um sie reichhaltiger zu machen. Das Gericht kann warm serviert werden.
Coniglio alla Ligure ist ein typisches Beispiel für ein norditalienisches Gericht, das sich durch seine feine Aromen und Eleganz auszeichnet. Es ist ideal für festliche Anlässe oder besondere Tage.
Parpadelle con la Lepre – Parpadelle mit Kaninchenragout
Ein weiteres Rezept, das hier vorgestellt wird, ist Parpadelle con la Lepre – Parpadelle mit Kaninchenragout. Dieses Gericht stammt aus der Toskana und ist traditionell in der Region umbrischen Herkunft. Es ist ein typisches Herbstgericht, das in der Wildsaison besonders beliebt ist, da es mit Wildhasen oder Kaninchen zubereitet wird.
Die Sauce wird aus Gemüse, Weißwein, Tomaten, Rosmarin und Lorbeerblättern zubereitet. Das Gericht ist rustikal und eignet sich gut für Sonntagsessen oder festliche Abende.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1 Kaninchen (ca. 1,2–1,5 kg, in Stücke zerteilt)
- 4 EL Olivenöl
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 400 g Tomaten (frisch oder aus der Dose)
- 150 g grüne Oliven, entsteint
- 2 EL Kapern (in Salz eingelegt, abgespült)
- 100 ml Weißwein
- 2 EL Weißweinessig
- 1 TL Zucker
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Zweig Rosmarin
- Salz und Pfeffer
- Parpadelle (Nudeln)
Zubereitung
Vorbereitung:
Das Kaninchen waschen, in Stücke zerteilen und gut trocken tupfen. Die Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.Anbraten:
In einer großen Pfanne oder einem Schmortopf das Olivenöl erhitzen. Das Kaninchen kräftig von allen Seiten anbraten, bis es goldbraun ist. Herausnehmen und beiseite legen.Sauce zubereiten:
Im Bratfett die Zwiebeln und Knoblauch glasig anschwitzen. Tomaten dazugeben und einige Minuten köcheln lassen.Ablöschen:
Mit Weißwein ablöschen und den Alkohol kurz verdampfen lassen. Das Kaninchen zurück in den Topf geben. Oliven, Kapern, Lorbeerblätter und Rosmarin hinzufügen.Schmoren:
Essig und Zucker einrühren, salzen und pfeffern. Alles bei kleiner Hitze zugedeckt etwa 60 Minuten schmoren lassen, bis das Fleisch weich ist. Falls nötig, etwas Wasser oder Brühe zugeben.Nudeln kochen:
In der Zwischenzeit die Parpadelle in Salzwasser kochen, bis sie al dente sind. Anschließend in der Sauce wenden.Servieren:
Vor dem Servieren Lorbeer entfernen und das Fleisch in der Sauce wenden, bis es glänzt. Mit der Nudelsauce servieren.
Parpadelle con la Lepre ist ein typisches Herbstgericht, das sich durch seine rustikale Note und die Kombination aus Fleisch und Nudeln auszeichnet. Es ist ideal für festliche Anlässe oder Sonntagsessen.
Kaninchen sizilianische Art – ein weiteres Rezept
Ein weiteres Rezept, das hier vorgestellt wird, ist Kaninchen sizilianische Art. Es ist ein typisches Gericht aus der Region Sizilien und wird traditionell mit Olivenöl, Weißwein, Kapern, Sardellenfilets und Zitrusfrüchten zubereitet. Die Kombination aus diesen Aromen ergibt eine reichhaltige Sauce, in der das Kaninchenfleisch besonders zart und geschmackvoll wird.
Zutaten (für 4 Portionen)
- 1 Kaninchen (ca. 1,2–1,5 kg, in Stücke zerteilt)
- 4 EL Olivenöl
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 400 g Tomaten (frisch oder aus der Dose)
- 150 g grüne Oliven, entsteint
- 2 EL Kapern (in Salz eingelegt, abgespült)
- 100 ml Weißwein
- 2 EL Weißweinessig
- 1 TL Zucker
- 2 Lorbeerblätter
- 1 Zweig Rosmarin
- Salz und Pfeffer
Zubereitung
Vorbereitung:
Das Kaninchen waschen, in Stücke zerteilen und gut trocken tupfen. Die Zwiebeln und Knoblauch fein hacken.Anbraten:
In einer großen Pfanne oder einem Schmortopf das Olivenöl erhitzen. Das Kaninchen kräftig von allen Seiten anbraten, bis es goldbraun ist. Herausnehmen und beiseite legen.Sauce zubereiten:
Im Bratfett die Zwiebeln und Knoblauch glasig anschwitzen. Tomaten dazugeben und einige Minuten köcheln lassen.Ablöschen:
Mit Weißwein ablöschen und den Alkohol kurz verdampfen lassen. Das Kaninchen zurück in den Topf geben. Oliven, Kapern, Lorbeerblätter und Rosmarin hinzufügen.Schmoren:
Essig und Zucker einrühren, salzen und pfeffern. Alles bei kleiner Hitze zugedeckt etwa 60 Minuten schmoren lassen, bis das Fleisch weich ist. Falls nötig, etwas Wasser oder Brühe zugeben.Servieren:
Vor dem Servieren Lorbeer entfernen und das Fleisch in der Sauce wenden, bis es glänzt.
Kaninchen sizilianische Art ist ein weiteres Beispiel für ein rustikales Schmorgericht aus der Region Sizilien. Es ist ideal für festliche Anlässe oder Sonntagsessen.
Schlussfolgerung
Italienische Schmorgerichte mit Hühnchen oder Kaninchen sind ein fester Bestandteil der kulinarischen Kultur Italiens. Sie vereinen einfache Zutaten mit langen Garzeiten und Aromen wie Tomaten, Weißwein, Knoblauch, Rosmarin und Salbei. Die Rezepte, die in diesem Artikel vorgestellt wurden, stammen aus verschiedenen Regionen Italiens und zeigen die Vielfalt der italienischen Küche.
Pollo all’Ischitana, Coniglio ai Capperi, Pollo Cacciatore, Coniglio alla Ligure, Parpadelle con la Lepre und Kaninchen sizilianische Art sind Beispiele dafür, wie unterschiedlich italienische Schmorgerichte sein können, selbst wenn sie ähnliche Grundzutaten teilen. Jedes Rezept hat seine eigenen Besonderheiten und Aromen, die es zu einem kulinarischen Highlight machen.
Diese Gerichte eignen sich gut für Sonntagsessen, festliche Anlässe oder gesellige Zusammenkünfte. Sie sind einfach zuzubereiten, aber dennoch lecker und aromatisch. Mit etwas Zeit und Liebe zum Detail können sie zu einem Highlight des Essens werden.
Quellen
Ähnliche Beiträge
-
Jamie Oliver: Italienische Weihnachtsrezepte – Inspiration für ein festliches Menü
-
Italienische Kombinationen: Spinat-Feta-Pastete und andere Rezeptideen für Weihnachten
-
Italienische Weihnachtsrezepte von Jamie Oliver: Traditionelle Inspiration für Festtage mit italienischem Flair
-
Jamie Oliver’s Italienische Weihnachtsravioli – Rezept und Zubereitungshinweise
-
Süße Zwiebeln in Jamie Oliver’s italienischen Rezepten: Aromatische Kombinationen und kreative Anwendungen
-
Jamie Oliver und italienische Rezepte mit Zwiebeln – Tradition trifft Innovation
-
Jamie Oliver entdeckt die italienische Küche: Rezepte, Techniken und Hintergrundwissen
-
Jamie Oliver’s italienische Gerichte mit Kapern: Rezepte, Techniken und Inspirationen