Authentische Neapolitanische Pizza: Rezept und Techniken für den perfekten Pizzateig nach italienischer Tradition

Die neapolitanische Pizza ist mehr als nur ein kulinarisches Gericht – sie ist ein UNESCO-geschütztes Kulturerbe und steht seit 2017 auf der Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit. In ihrer Heimatstadt Neapel wird sie seit Jahrhunderten nach strengen Qualitätskriterien hergestellt, die den Teig, die Zutaten und die Backtechnik betreffen. In diesem Artikel wird ein detailliertes Rezept sowie die zentralen Techniken und Hintergründe der original italienischen Pizza Napolitana vorgestellt. Die Informationen basieren ausschließlich auf den bereitgestellten Quellen, die sich auf traditionelle Zutaten, Hefekontrolle, Ruhephasen und das Wichtigste: Geduld – beziehen.

Einführung

Die italienische Pizza Napolitana ist ein Klassiker, der sich durch seine einfache, aber exzellente Zutatenauswahl, einen luftigen Teig und eine spezielle Backmethode auszeichnet. Sie besteht aus nur vier Grundzutaten: Weizenmehl Type 00, Wasser, Hefe und Salz. Darauf folgen passierte Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Der Erfolg dieser Pizza liegt nicht nur in der Qualität der Zutaten, sondern vor allem in der langen Teigführung, bei der der Teig über mehrere Tage ruht, um seine Struktur und Aromen zu entwickeln.

Die besondere Backkunst aus Neapel hat sich in den letzten Jahren auch in Deutschland etabliert. In den Quellen wird beschrieben, wie ein guter neapolitanischer Pizzateig hergestellt wird – mit dem Fokus auf eine lange Kaltgärung, einem hohen Wasseranteil und der Verwendung von speziellen Mehlsorten. Auch die Techniken wie das Dehnen und Falten des Teigs, das Formen der Teigkugeln und die optimale Backtemperatur sind entscheidend für das endgültige Ergebnis.

Im Folgenden werden die einzelnen Schritte des Rezepts, die notwendigen Zutaten, die Hefekontrolle und die Ruhephasen detailliert beschrieben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Erklärung, warum diese Techniken notwendig sind und wie sie die Qualität des Pizzateigs beeinflussen.

Zutaten und Grundlagen des Pizzateigs

Ein authentischer neapolitanischer Pizzateig benötigt nur wenige, aber hochwertige Zutaten. Die Quellen nennen in mehreren Fällen die gleichen Grundzutaten, wobei die Mengen und die Reihenfolge der Zubereitung variieren können.

Hauptzutaten

Die folgenden Zutaten sind in den bereitgestellten Quellen wiederholt erwähnt:

  • Weizenmehl Type 00 oder ein spezielles Pizzamehl: In den Quellen wird besonders betont, dass für eine echte neapolitanische Pizza ein Weizenmehl mit einem hohen Proteingehalt und einer speziellen Klebereigenschaft verwendet werden sollte. Type 00-Mehl ist hierbei die bevorzugte Wahl, da es eine feine Konsistenz und einen hohen Wasseranteil verträgt. In Quelle [3] wird erwähnt, dass das Bio-Pizzamehl „Andante“ einen Proteingehalt von 13 % und einen W-Wert von 320 hat, was für die Struktur des Teigs wichtig ist.

  • Wasser: Der Wasseranteil im Pizzateig ist entscheidend. In den Quellen wird immer wieder betont, dass der Wasseranteil bei einer neapolitanischen Pizza über 60 % betragen sollte. Dieser hohe Hydration-Gehalt sorgt für einen weichen, luftigen Teig, der sich jedoch nur mit der richtigen Mehlsorte und ausreichend Zeit entwickeln kann. Es wird außerdem empfohlen, kaltes oder eiskaltes Wasser zu verwenden, um die Gärung kontrollieren zu können.

  • Hefe: Eine kleine Menge Hefe ist entscheidend für die Aromenentwicklung und die Struktur des Teigs. In den Quellen wird oft erwähnt, dass nur 1 Gramm Hefe pro Kilogramm Mehl verwendet wird. Dies ist viel weniger als in anderen Pizzarezepten. Die geringe Menge sorgt dafür, dass die Hefe langsam arbeitet und der Teig über mehrere Tage ruhen kann. So entstehen feine Aromen und eine stabile Struktur.

  • Salz: Das Salz dient nicht nur zur Geschmacksverstärkung, sondern auch dazu, die Hefearbeit zu regulieren. In den Rezepten wird oft ein Salzanteil von 1 bis 2 % des Mehlgewichts empfohlen. In Quelle [5] wird beispielsweise 15g Salz für 500g Mehl verwendet.

Optionale Zutaten

In manchen Rezepten wird auch Olivenöl erwähnt, wie in Quelle [1], in dem Olivenöl in den Teig eingearbeitet wird. In anderen Rezepten, wie in Quelle [2] und [5], wird Olivenöl nicht erwähnt. In diesen Fällen ist es also optional und hängt vom individuellen Geschmack ab.

Zubereitung des Pizzateigs

Die Zubereitung des neapolitanischen Pizzateigs ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Präzision erfordert. Die Quellen beschreiben verschiedene Techniken, die jedoch alle auf einen langen Ruhe- und Reifezeit im Kühlschrank hinauslaufen. Im Folgenden werden die Schritte der Zubereitung beschrieben:

Schritt 1: Mehl und Wasser vermengen (Autolyse)

In mehreren Quellen wird erwähnt, dass die Autolyse-Methode angewendet wird, bei der Mehl und Wasser zunächst für eine Weile ruhen lassen werden, bevor die Hefe und das Salz hinzugefügt werden. In Quelle [5] wird beispielsweise beschrieben, dass Mehl und Wasser zunächst für 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen werden.

Schritt 2: Hefe und Salz einarbeiten

Nach der Autolyse werden die Hefe und das Salz zum Teig hinzugefügt. Die Hefe wird in kaltem Wasser aufgelöst, bevor sie dem Teig beigemischt wird. In Quelle [2] wird erwähnt, dass das Salz im lauwarmen Wasser aufgelöst werden soll. In anderen Rezepten wird empfohlen, kaltes Wasser zu verwenden, um die Gärung zu verlangsamen.

Schritt 3: Kneten des Teigs

Der Teig wird entweder per Hand oder mit einer Küchenmaschine geknetet. In den Quellen wird empfohlen, den Teig mindestens 15 bis 20 Minuten zu kneten, bis er geschmeidig und elastisch ist. In Quelle [1] wird erwähnt, dass Olivenöl nach der Knetung hinzugefügt wird, um den Teig weicher zu machen. In Quelle [4] wird jedoch auf Olivenöl verzichtet.

Schritt 4: Ruhephase im Kühlschrank (Stockgare)

Nach der Knetung wird der Teig in eine verschlossene Schüssel gegeben und für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen. In Quelle [1] wird erwähnt, dass der Teig nach 30 Minuten dehnen und falten wird und danach erneut für 30 Minuten ruhen gelassen wird. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, bevor der Teig in den Kühlschrank gestellt wird. In Quelle [5] wird der Teig direkt nach der Knetung für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen.

Schritt 5: Aufteilen und Stückgare

Nach der Stockgare wird der Teig in Portionen aufgeteilt, meist zu 200 bis 250g pro Pizza. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Teigkugeln für 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen gelassen werden. In Quelle [5] wird eine Stückgare über 20 Stunden im Kühlschrank empfohlen. In Quelle [1] werden die Teigkugeln für 2 bis 3 Stunden bei Raumtemperatur ruhen gelassen.

Schritt 6: Formen und Belegen

Nachdem der Teig ausgeruht hat, wird er auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausgedrückt, ohne dass ein Nudelholz verwendet wird. In Quelle [1] wird explizit erwähnt, dass ein Nudelholz nicht verwendet werden soll. Stattdessen wird der Teig von der Mitte nach außen gedrückt, um die Luftblasen in den Rand zu drücken. Danach wird die Pizza belegt und in den Ofen gegeben.

Backtechnik und Ofentemperatur

Die Backtechnik ist entscheidend für die Qualität der Pizza. In den Quellen wird oft erwähnt, dass die Pizza auf einem Pizzastein oder in einem Holzofen gebacken werden sollte. In Quelle [1] wird beispielsweise erwähnt, dass der Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze geheizt werden soll. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Pizza bei hoher Temperatur gebacken wird, um die Kruste knusprig und den Rand luftig zu machen.

Pizzastein

Ein Pizzastein ist ein unverzichtbares Utensil für die authentische Backmethode. Er sorgt dafür, dass die Pizza schnell erhitzt wird und eine knusprige Kruste bekommt. In Quelle [2] wird erwähnt, dass die Pizza besonders gut auf einem Pizzastein gelingt. Wenn kein Pizzastein vorhanden ist, kann sie auch auf einem Backblech gebacken werden, was jedoch das Ergebnis beeinflussen kann.

Backzeit

Die Backzeit variiert je nach Ofen und Pizzastein. In Quelle [1] wird erwähnt, dass die Pizza in 3 bis 4 Minuten gebacken wird. In Quelle [5] ist die Backzeit nicht explizit erwähnt, aber es wird empfohlen, die Pizza in einem vorgeheizten Ofen zu backen. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Pizza bei hoher Temperatur gebacken wird, um die Kruste knusprig zu machen.

Wichtige Techniken: Dehnen, Falten und Ausformen

Die Techniken des Dehnens und Falterns sind entscheidend für die Struktur des Pizzateigs. In mehreren Quellen wird erwähnt, dass der Teig nach der Knetung und nach dem Aufteilen mehrmals dehnt und gefaltet werden soll. In Quelle [1] wird beschrieben, dass der Teig nach 30 Minuten dehnt und gefaltet wird, bevor er erneut ruhen gelassen wird. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt.

Dehnen und Falten

Das Dehnen und Falten dient dazu, den Teig zu homogenisieren und die Gärung zu regulieren. In Quelle [1] wird beschrieben, dass der Teig nach 30 Minuten dehnt und gefaltet wird, bevor er erneut ruhen gelassen wird. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt. In Quelle [4] wird erwähnt, dass das Dehnen und Falten dazu beiträgt, die Struktur des Teigs zu stabilisieren.

Ausformen des Teigs

Das Ausformen des Teigs ist ein entscheidender Schritt. In Quelle [1] wird erwähnt, dass der Teig von der Mitte nach außen gedrückt wird, um die Luftblasen in den Rand zu drücken. Ein Nudelholz wird nicht verwendet, da es die Struktur des Teigs beeinflussen könnte. In Quelle [5] wird erwähnt, dass der Teig nach dem Ausformen 4 Stunden bei Raumtemperatur ruhen gelassen wird, bevor er belegt und gebacken wird.

Hefekontrolle und Gärung

Die Hefekontrolle ist entscheidend für die Qualität des Pizzateigs. In den Quellen wird wiederholt erwähnt, dass nur eine geringe Menge Hefe verwendet wird. In Quelle [2] wird erwähnt, dass nur 1 Gramm Hefe pro Kilogramm Mehl verwendet wird. In Quelle [5] wird ebenfalls erwähnt, dass eine geringe Menge Hefe verwendet wird, um die Aromenentwicklung zu ermöglichen.

Warum wenig Hefe?

Die geringe Menge Hefe sorgt dafür, dass die Gärung langsam abläuft und der Teig über mehrere Tage ruhen kann. In Quelle [4] wird erwähnt, dass der Teig über 24 Stunden ruhen gelassen wird, um die Struktur zu stabilisieren und die Aromen zu entwickeln. In Quelle [1] wird erwähnt, dass die Hefe sorgt für die feinporigen Luftblasen im Teig.

Wirkung der Hefe

Die Hefe sorgt für die Gärung des Teigs und bildet die feinen Luftblasen, die den Teig luftig und elastisch machen. In Quelle [2] wird erwähnt, dass die Hefe sorgt für die feinporigen Luftblasen im Teig. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Hefe dazu beiträgt, dass der Teig seine Struktur behält.

Ruhephasen und Reifezeit

Die Ruhephasen und Reifezeit sind entscheidend für die Qualität des Pizzateigs. In den Quellen wird erwähnt, dass der Teig über mehrere Tage ruhen gelassen wird, um seine Struktur und Aromen zu entwickeln. In Quelle [1] wird erwähnt, dass der Teig nach 30 Minuten dehnt und gefaltet wird, bevor er erneut ruhen gelassen wird. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, bevor der Teig in den Kühlschrank gestellt wird.

Wichtige Ruhephasen

In Quelle [1] wird erwähnt, dass der Teig nach 30 Minuten dehnt und gefaltet wird, bevor er erneut ruhen gelassen wird. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt. In Quelle [5] wird erwähnt, dass der Teig für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen wird, bevor er in Portionen aufgeteilt wird.

Reifezeit im Kühlschrank

In Quelle [5] wird erwähnt, dass der Teig für 24 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen wird, bevor er in Portionen aufgeteilt wird. Danach wird er für 20 Stunden im Kühlschrank ruhen gelassen, bevor er ausgeruht und belegt wird. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Teigkugeln für 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen gelassen werden.

Tipps und Tricks für den perfekten Pizzateig

Im Folgenden werden einige Tipps und Tricks beschrieben, die bei der Zubereitung des neapolitanischen Pizzateigs hilfreich sein können.

Qualität der Zutaten

Die Qualität der Zutaten ist entscheidend für das Ergebnis der Pizza. In den Quellen wird erwähnt, dass besonders hochwertiges Mehl, Wasser und Salz verwendet werden sollten. In Quelle [3] wird erwähnt, dass das Bio-Pizzamehl „Andante“ einen Proteingehalt von 13 % und einen W-Wert von 320 hat, was für die Struktur des Teigs wichtig ist.

Geduld ist entscheidend

Ein neapolitanischer Pizzateig benötigt Zeit, um sich richtig zu entwickeln. In den Quellen wird wiederholt erwähnt, dass der Teig über mehrere Tage ruhen gelassen wird, um seine Struktur und Aromen zu entwickeln. In Quelle [5] wird erwähnt, dass der Teig für 48 Stunden ruhen gelassen wird, bevor er belegt und gebacken wird.

Vermeiden von Eile

In Quelle [1] wird erwähnt, dass die Pizza nicht spontan zubereitet werden kann, da der Teig eine lange Ruhezeit benötigt. In Quelle [2] wird erwähnt, dass die Pizza eine längere Zubereitung erfordert als andere Pizzas. In Quelle [4] wird erwähnt, dass der Teig über 24 Stunden ruhen gelassen wird, um die Struktur zu stabilisieren.

Vermeiden von zu viel Hefe

In Quelle [2] wird erwähnt, dass nur 1 Gramm Hefe pro Kilogramm Mehl verwendet wird. In Quelle [4] wird erwähnt, dass die Hefe sorgt für die feinporigen Luftblasen im Teig. In Quelle [5] wird erwähnt, dass eine geringe Menge Hefe verwendet wird, um die Aromenentwicklung zu ermöglichen.

Rezept für neapolitanische Pizza Napolitana

Im Folgenden wird ein Rezept für die authentische neapolitanische Pizza Napolitana vorgestellt. Dieses Rezept basiert auf den bereitgestellten Quellen und folgt den empfohlenen Techniken und Zutaten.

Zutaten

Für 3 Pizzateiglinge (à ca. 280g):

  • 500g Weizenmehl Type 00
  • 320g kaltes Wasser
  • 1,5g frische oder 0,5g trockene Hefe
  • 15g feines Meersalz

Zubereitung

Tag 1 – Autolyse & Hauptteig (Stockgare)

  1. Mehl und Wasser vermengen: In einer großen Schüssel Mehl und Wasser vermengen. Für ca. 30 Minuten abgedeckt ruhen lassen (Autolyse).
  2. Hefe im Wasser auflösen: Die Hefe in kaltem Wasser auflösen und zum Mehl hinzugeben. Gut einarbeiten.
  3. Salz hinzufügen: Das Salz zum Teig geben und ca. 10–15 Minuten kneten, bis der Teig geschmeidig ist.
  4. Teig dehnen und falten: Den Teig dehnen und falten, zu einer Kugel formen und diese ca. 24 Stunden im Kühlschrank in einer verschlossenen Box ruhen lassen.

Tag 2 – Stückgare

  1. Teig aufteilen: Den Teig in 3 Portionen zu je 280g aufteilen.
  2. Teigkugeln formen: Jede Portion zu einer Kugel formen.
  3. Ruhephase: Die Teigkugeln in eine Box legen und ca. 20 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.

Tag 3 – Vor dem Backen

  1. Ruhephase beenden: Die Box 4 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen und bei Raumtemperatur reifen lassen.
  2. Teig ausformen: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausdrücken, ohne Nudelholz zu verwenden.
  3. Belegen: Die Pizza mit passierten Tomaten belegen und mit Mozzarella und frischem Basilikum garnieren.
  4. Backen: Den Ofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorgeheizen. Den Pizzastein oder das Backblech darin platzieren. Die Pizza darauf legen und für 3–4 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und der Rand luftig ist.

Fazit

Die neapolitanische Pizza Napolitana ist ein Rezept, das sich durch seine Einfachheit und Qualität auszeichnet. Der Erfolg liegt in der langen Teigführung, bei der der Teig über mehrere Tage ruhen kann, um seine Struktur und Aromen zu entwickeln. Die Zutaten sind minimal, aber hochwertig, und die Techniken wie das Dehnen, Falten und Ausformen sind entscheidend für das Ergebnis. Mit etwas Geduld und Präzision kann auch zu Hause eine authentische neapolitanische Pizza gebacken werden, die den italienischen Traditionen entspricht.

Quellen

  1. Glücksgenuss – Original napolitanische Pizza
  2. Utopia.de – Neapolitanische Pizza Rezept
  3. Biomühle Eiling – Pizzarezept für neapolitanische Pizza
  4. Gustini.de – Pizzateig Rezept für echt italienische Pizza
  5. Teichners.de – 48-Stunden-Pizzateig Rezept

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