Stockbrot-Rezepte mit Kürbis: Ein Rezept für Lagerfeuer und Herzen
Stockbrot ist eine traditionelle Form der Koch- und Backkunst, die bis heute ihre Faszination nicht verloren hat. Besonders im Sommer oder an lauen Abenden, wenn das Lagerfeuer knistert, ist Stockbrot nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, um Zeit mit Familie oder Freunden zu verbringen. In diesem Artikel wird der Fokus auf Stockbrot-Rezepten mit Kürbis liegen, ein Trend, der in den letzten Jahren besonders in der Outdoor-Küche an Beliebtheit gewonnen hat. Kürbis verleiht dem Stockbrot nicht nur eine leuchtend gelbe Färbung, sondern auch einen milden, süßlichen Geschmack, der sich hervorragend in das rustikale Aroma des Stockbrots einfügt.
In den bereitgestellten Rezepten und Tipps wird deutlich, dass Stockbrot sowohl in seiner klassischen Form als auch in Varianten mit Kürbis oder anderen Zutaten eine flexible und kreative Grundlage für das Outdoor-Glück bietet. Die Rezepte sind unterschiedlich aufgebaut und richten sich sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Hobbyköche. Zudem werden Aspekte wie die Auswahl des richtigen Stocks, das Vorbereiten des Feuers und das Wickeln des Teigs in den Vordergrund gestellt. Diese Schritte sind entscheidend für das Gelingen des Stockbrots, denn die richtige Technik sorgt dafür, dass das Brot gleichmäßig gebacken wird und keine Schwerpunkte entstehen, die das Gleichgewicht stören könnten.
Die Rezepte zeigen zudem, dass Stockbrot nicht nur herzhaft, sondern auch süß zubereitet werden kann. Besonders bei der Verwendung von Kürbis ergeben sich viele Möglichkeiten, die Brote in Richtung Süße oder Herbstlichkeit zu verfeinern. Einige Rezepte enthalten zudem zusätzliche Zutaten wie Kürbiskerne, Rosinen oder Wildkräuter, die das Stockbrot individuell und abwechslungsreich gestalten können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Zutaten je nach Region und Saison variieren können. In der Regel wird jedoch auf die Grundzutaten wie Mehl, Hefe, Butter, Milch, Salz und Backpulver zurückgegriffen, wobei Kürbis oder Kürbispüree als besondere Zutat dazukommt.
Neben den Rezepten selbst sind auch einige Tipps zur Vorbereitung und Zubereitung des Stockbrots wertvoll. So wird beispielsweise empfohlen, die Stöcke vor dem Wickeln des Teigs mit einem Taschenmesser leicht zu spizen, um den Teig besser darauf aufbringen zu können. Ebenso ist es wichtig, den Teig vor dem Wickeln auf eine Rolle zu formen, die dann spiralförmig um den Stock gewickelt wird. Dieser Schritt gewährleistet, dass das Brot beim Drehen über dem Feuer nicht herunterfällt und gleichmäßig gebacken wird.
Ein weiterer Aspekt, der in den Rezepten erwähnt wird, ist die Zeitplanung. Da Stockbrot direkt über dem Feuer gebacken wird, ist es wichtig, dass das Feuer bereits in der richtigen Phase ist. Es sollte nicht zu heiß, aber auch nicht zu schwach brennen, um das Brot optimal zu garen. Zudem ist es ratsam, den Stock gelegentlich zu drehen, damit die Hitze gleichmäßig verteilt wird und das Brot nicht an einer Stelle verbrannt wird.
Zusammenfassend zeigt sich, dass Stockbrot mit Kürbis nicht nur eine köstliche, sondern auch eine sehr praktische und einfache Variante der Outdoor-Küche ist. Mit den richtigen Zutaten, der passenden Technik und etwas Übung kann jedermann oder jede Dame ein leckeres Stockbrot zubereiten, das nicht nur den Geschmack, sondern auch die Seele wärmt.
Die Grundrezepte für Stockbrot mit Kürbis
Die Grundrezepte für Stockbrot mit Kürbis lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Rezepte mit Hefe und Rezepte ohne Hefe. Beide Varianten eignen sich hervorragend für das Lagerfeuer, da sie in der Regel keine langen Teigruhezeiten erfordern. Im Folgenden werden die einzelnen Rezeptvarianten im Detail beschrieben, wobei auch die Zutaten und Zubereitungsmethoden erläutert werden.
Stockbrot mit Hefe und Kürbis
Ein Rezept mit Hefe und Kürbis wird in mehreren Quellen erwähnt, wobei die Zutaten und Zubereitungsmethoden etwas variieren können. Eine empfehlenswerte Variante ist das Rezept von Tanja Tempel, das für 12 Stockbrote à 50 Gramm ausgelegt ist. Die Zutaten sind wie folgt:
- 400 g Mehl
- 1 TL Salz
- 2 TL Backpulver
- 50 g weiche Butter
- 150 g Milch
- 1 TL Brotgewürz
- 1 Knoblauchzehe
- 1–2 Hände voll aromatische Wildkräuter (z. B. Quendel, Echter Dost, Schafgarbe, Wiesenknopf, Giersch, Gundermann)
- Samen von Wildkräutern (z. B. Wiesenkümmel, Brennnessel, Wegerich, Wilde Möhre)
Zubereitung:
- Alle Zutaten in eine Schüssel geben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Falls der Teig zu fest ist, kann man etwas Flüssigkeit zugeben.
- Die Wildkräuter, Samen und den Knoblauch fein hacken.
- Zum Schluss die Kräuter gut einkneten.
- Den Teig in zwölf Stücke (ca. 50 Gramm) teilen.
- Circa 15 cm lange Rollen formen und spiralförmig überlappend um saubere Stöcke wickeln.
- Die Rollen flach drücken.
- Die Stöcke über die Grillglut halten und unter Drehen die Brote knusprig backen. Sie sollen eine goldbraune Farbe bekommen.
- Das Stockbrot etwas abkühlen lassen und gleich essen.
Ein weiteres Rezept mit Hefe und Kürbis stammt aus der Aldi-Süd-Website und ist für 10 Portionen ausgelegt. Die Zutaten sind:
- 200 ml MILSANI H-Milch 1,5 %
- 1 Wonnemeyer Würfel Hefe
- 100 g MILSANI Butter oder Bellasan Pflanzen Margarine
- 1 Landfreude Ei
- Salz
- 80 g Zucker
- 1 Packung back family Vanillinzucker
- 500 g Goldähren Weizenmehl Type 405
- 10 Äste (an der Spitze ca. 20 cm geschnitzt)
Zubereitung:
- Die Milch erwärmen und in eine Rührschüssel geben. Die Hefe hineinbröseln, die weiche Butter, das Ei, 1 Prise Salz, den Zucker, den Vanillinzucker und das Mehl dazugeben. Mit der Küchenmaschine oder einem Mixer (Knethaken) zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche grob ausrollen und in 10 Stücke portionieren.
- Die Stücke je zu einer Rolle (ca. 25–30 cm) formen.
- Die Rollen je um die geschnitzte Stockseite wickeln.
- Die Stockbrote in ca. 5–10 Minuten (nicht zu heiß) über dem Feuer knusprig backen. Dabei den Stock mit dem Brotteig immer wieder drehen.
- So lange backen, bis der Teig hellbraun ist.
- Das Stockbrot leicht abkühlen lassen und direkt vom Stock essen.
Diese Rezepte sind besonders gut für Anfänger geeignet, da sie sich durch ihre einfache Zubereitung und die klaren Schritte gut nachvollziehen lassen. Zudem eignen sie sich hervorragend für das Lagerfeuer, da der Teig keine langen Ruhezeiten benötigt und direkt nach der Zubereitung gebacken werden kann.
Stockbrot ohne Hefe und mit Kürbis
Ein weiteres Rezept, das in mehreren Quellen erwähnt wird, ist das Rezept für ein Stockbrot ohne Hefe. Dieses Rezept ist besonders vorteilhaft, wenn es spontan zu einem Lagerfeuer kommt und keine langen Vorbereitungen möglich sind. Die Zutaten sind wie folgt:
- 150 g Speisequark
- 6 Esslöffel Milch
- 6 Esslöffel Öl
- 300 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1 Prise Salz
- nach Geschmack: Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Rosinen
Zubereitung:
- Quark, Öl und Salz miteinander vermengen.
- Das Backpulver mit dem Mehl mischen.
- Die Masse aus Mehl und Backpulver zu dem Rest hinzugeben und alles miteinander vermengen, bis eine kompakte Masse entsteht.
- Den Teig teilen und die Toppings (Kürbiskerne, Rosinen, etc.) hinzugeben.
- Die Toppings in den Teig kneten.
- Den Teig um den Stock wickeln.
- Den Teig zu einer länglichen Rolle formen und diese um den Stock wickeln.
- Das Stockbrot über dem Feuer backen, bis es goldbraun und knusprig ist.
Ein weiteres Rezept ohne Hefe wird in der Aldi-Süd-Website erwähnt und ist für 10 Portionen ausgelegt. Die Zutaten sind:
- 300 g Goldähren Weizenmehl Type 405
- 1 Packung BACK FAMILY® Backpulver
- 1 TL Salz
- 150 g GUT BIO Magerquark
- 100 ml MILSANI H-Milch, 1,5 %
- 1 TL Zucker
- 100 ml BELLASAN® Sonnenblumenöl
- etwas Goldähren Weizenmehl Type 405 für die Arbeitsfläche
- 10 Äste von einem nicht giftigen Baum (z. B. Haselnussbaum oder Weidenruten)
Zubereitung:
- Quark, Milch, Zucker und Öl miteinander vermengen.
- Das Backpulver mit dem Mehl mischen.
- Die Masse aus Mehl und Backpulver zu dem Rest hinzugeben und alles miteinander vermengen, bis eine kompakte Masse entsteht.
- Den Teig teilen und die Toppings hinzugeben.
- Die Toppings in den Teig kneten.
- Den Teig um den Stock wickeln.
- Den Teig zu einer länglichen Rolle formen und diese um den Stock wickeln.
- Das Stockbrot über dem Feuer backen, bis es goldbraun und knusprig ist.
Diese Rezepte sind besonders gut für spontane Lagerfeuer geeignet, da der Teig keine langen Ruhezeiten benötigt und direkt nach der Zubereitung gebacken werden kann. Zudem sind sie einfach und schnell herzustellen, was sie ideal für Familien oder Gruppen macht.
Zubereitung und Technik: Wie man Stockbrot erfolgreich backt
Die Zubereitung und Technik des Stockbrots sind entscheidend für das Gelingen des Backwerks. Einige Schritte sind unbedingt zu beachten, um das Stockbrot optimal zu backen und so die gewünschte Textur und Geschmack zu erzielen. Im Folgenden werden die wichtigsten Tipps und Techniken zusammengefasst, die aus den bereitgestellten Rezepten hervorgehen.
Auswahl des Stocks
Ein entscheidender Faktor für das Gelingen des Stockbrots ist die richtige Auswahl des Stocks. Der Stock sollte nicht giftig sein und sich gut umwickeln lassen. Empfehlenswerte Holzarten sind Haselnuss, Buche oder Weide. Diese Holzarten sind ideal, da sie sich gut umwickeln lassen und nicht giftig sind. Giftige Holzarten wie Eibe oder Holunder sollten auf jeden Fall vermieden werden, da sie unangenehme Gerüche oder sogar gesundheitsschädliche Substanzen abgeben können.
Zusätzlich empfiehlt es sich, den Stock vor dem Wickeln des Teigs leicht zu spizen. Dies kann mit einem Taschenmesser erfolgen und sorgt dafür, dass der Teig besser auf dem Stock haftet. Nach dem Backen ist es ebenfalls wichtig, die Teigreste vom Stock zu entfernen, damit der Stock für zukünftige Lagerfeuer weiterverwendet werden kann. Dies kann ebenfalls mit einem Messer geschehen.
Vorbereitung des Teigs
Die Vorbereitung des Teigs ist ein weiterer entscheidender Schritt. Der Teig sollte kompakt und geschmeidig sein, damit er sich gut um den Stock wickeln lässt. Bei Rezepten mit Hefe ist es wichtig, den Teig vor dem Wickeln gehen zu lassen, damit er aufgeht und die richtige Konsistenz hat. Bei Rezepten ohne Hefe ist der Teig dagegen meist fester und benötigt keine Ruhezeit. In beiden Fällen ist es wichtig, den Teig gut zu verkneten, damit er keine Klumpen enthält und gleichmäßig gebacken wird.
Ein weiterer Tipp ist, den Teig in kleine Portionen zu teilen, damit er sich besser um den Stock wickeln lässt. Die Portionen sollten idealerweise 50–60 Gramm schwer sein, damit das Brot nicht zu schwer oder unhandlich wird. Zudem ist es wichtig, die Portionen zu einer Rolle zu formen, die dann spiralförmig um den Stock gewickelt wird. Dieser Schritt gewährleistet, dass das Brot beim Drehen über dem Feuer nicht herunterfällt und gleichmäßig gebacken wird.
Backen des Stockbrots
Das Backen des Stockbrots ist der letzte, aber nicht minder wichtige Schritt. Das Lagerfeuer sollte idealerweise in der richtigen Phase sein, damit das Brot gleichmäßig gebacken wird. Das Feuer sollte nicht zu heiß brennen, da ansonsten das Brot verbrannt werden könnte. Ideal ist es, wenn das Feuer in der Glutphase ist, da die Hitze dann gleichmäßig verteilt wird und das Brot optimal garen kann.
Beim Backen des Stockbrots ist es wichtig, den Stock regelmäßig zu drehen, damit das Brot auf beiden Seiten gleichmäßig gebacken wird. Die Drehung sollte etwa alle 30 Sekunden erfolgen, damit das Brot nicht an einer Stelle verbrannt wird. Zudem ist es wichtig, den Stock nicht zu tief in das Feuer zu stecken, da ansonsten das Brot zu schnell verbrennt. Der Stock sollte idealerweise knapp über der Glut sein, damit das Brot langsam und gleichmäßig gebacken wird.
Ein weiterer Tipp ist, das Stockbrot nicht zu lange über dem Feuer zu backen, da es sonst zu trocken wird. Ideal ist es, wenn das Brot eine goldbraune Farbe hat und leicht knusprig ist. Das Brot sollte innen saftig und weich sein, was ein Zeichen dafür ist, dass es optimal gebacken wurde. Nach dem Backen ist es wichtig, das Stockbrot kurz abkühlen zu lassen, damit es nicht zusammenfällt und die Form behält.
Spezielle Tipps für das Stockbrot mit Kürbis
Bei der Zubereitung eines Stockbrots mit Kürbis gibt es einige zusätzliche Tipps, die besonders wichtig sind, um das Brot optimal zu backen. Kürbis verleiht dem Stockbrot nicht nur eine leuchtend gelbe Färbung, sondern auch einen milden, süßlichen Geschmack. Es ist wichtig, den Kürbis gut zu verarbeiten, damit er sich gleichmäßig im Teig verteilt und das Stockbrot optimal gebacken wird.
Ein Tipp ist, den Kürbis vor dem Verarbeiten in kleine Stücke zu schneiden und kurz in Salzwasser zu kochen. Dies sorgt dafür, dass der Kürbis weicher wird und sich besser in den Teig integrieren lässt. Nach dem Kürbis sollte man ihn in eine Schüssel geben und mit einem Pürierstab oder einer Gabel zu einem Kürbispüree verarbeiten. Dieses Püree kann dann in den Teig eingearbeitet werden, damit der Kürbis gleichmäßig verteilt wird.
Ein weiterer Tipp ist, den Kürbis in Kombination mit anderen Zutaten wie Kürbiskernen, Rosinen oder Wildkräutern zu verwenden, um das Stockbrot individuell zu gestalten. Diese Zutaten können dem Stockbrot nicht nur Geschmack verleihen, sondern auch eine besondere Note verleihen. Zudem können sie das Brot optisch aufwerten, was besonders bei der Vorbereitung für ein Lagerfeuer wichtig ist.
Zusammenfassend zeigt sich, dass die Zubereitung und Technik des Stockbrots entscheidend für das Gelingen des Backwerks sind. Mit der richtigen Auswahl des Stocks, der Vorbereitung des Teigs und dem Backen über dem Feuer kann jedermann oder jede Dame ein leckeres Stockbrot zubereiten, das nicht nur den Geschmack, sondern auch die Seele wärmt.
Die Rolle von Kürbis im Stockbrot: Geschmackliche und optische Wirkung
Kürbis spielt in den bereitgestellten Rezepten eine besondere Rolle, da er dem Stockbrot nicht nur Geschmack verleiht, sondern auch optisch aufwertet. Die Verwendung von Kürbis oder Kürbispüree in den Rezepten unterstreicht die Flexibilität und Kreativität des Stockbrots, das sich sowohl herzhaft als auch süß zubereiten lässt. Im Folgenden werden die geschmacklichen und optischen Wirkungen von Kürbis im Stockbrot detailliert beschrieben.
Geschmackliche Wirkung
Kürbis verleiht dem Stockbrot einen milden, süßlichen Geschmack, der sich hervorragend in das rustikale Aroma des Stockbrots einfügt. In den Rezepten wird Kürbis in verschiedenen Formen verwendet, wobei Kürbispüree die häufigste Variante ist. Kürbispüree ist ideal, da es sich gut in den Teig integrieren lässt und den Geschmack gleichmäßig verteilt. Zudem verleiht Kürbispüree dem Stockbrot eine feine, cremige Textur, die den Teig weicher macht.
Ein weiterer Vorteil von Kürbis ist, dass er dem Stockbrot eine leichte Süße verleiht, die besonders bei der Zubereitung süßer Stockbrote wertvoll ist. In den Rezepten wird beispielsweise empfohlen, Kürbis in Kombination mit Zimt oder Schokolade zu verwenden, um das Stockbrot süßer zu gestalten. Zudem ist Kürbis reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die dem Stockbrot nicht nur Geschmack, sondern auch Nährstoffe verleihen.
Ein Tipp ist, den Kürbis vor dem Verarbeiten in kleine Stücke zu schneiden und kurz in Salzwasser zu kochen, damit er weicher wird und sich besser in den Teig integrieren lässt. Nach dem Kürbis sollte man ihn in eine Schüssel geben und mit einem Pürierstab oder einer Gabel zu einem Kürbispüree verarbeiten. Dieses Püree kann dann in den Teig eingearbeitet werden, damit der Kürbis gleichmäßig verteilt wird.
Optische Wirkung
Kürbis verleiht dem Stockbrot nicht nur Geschmack, sondern auch eine leuchtend gelbe Färbung, die optisch ansprechend ist. In den Rezepten wird erwähnt, dass Kürbis dem Stockbrot eine leuchtend goldene Färbung verleiht, die besonders bei der Zubereitung für ein Lagerfeuer wertvoll ist. Die leuchtend gelbe Farbe des Stockbrots macht es nicht nur optisch ansprechend, sondern auch ein Highlight auf dem Tisch.
Ein weiterer Vorteil von Kürbis ist, dass er dem Stockbrot eine besondere Note verleiht, die optisch und geschmacklich überzeugt. In den Rezepten wird beispielsweise empfohlen, Kürbis in Kombination mit Kürbiskernen oder Rosinen zu verwenden, um das Stockbrot individuell zu gestalten. Diese Zutaten können dem Stockbrot nicht nur Geschmack verleihen, sondern auch eine besondere Note verleihen.
Ein weiterer Tipp ist, den Kürbis in Kombination mit anderen Zutaten wie Wildkräutern oder Brotgewürz zu verwenden, um das Stockbrot individuell zu gestalten. Diese Zutaten können dem Stockbrot nicht nur Geschmack verleihen, sondern auch eine besondere Note verleihen. Zudem können sie das Brot optisch aufwerten, was besonders bei der Vorbereitung für ein Lagerfeuer wichtig ist.
Zusammenfassend zeigt sich, dass Kürbis im Stockbrot eine besondere Rolle spielt. Er verleiht dem Stockbrot nicht nur Geschmack, sondern auch eine leuchtend gelbe Färbung, die optisch ansprechend ist. Mit der richtigen Vorbereitung und der Verwendung von Kürbis kann jedermann oder jede Dame ein leckeres Stockbrot zubereiten, das nicht nur den Geschmack, sondern auch die Seele wärmt.
Schlussfolgerung
Stockbrot mit Kürbis ist eine köstliche und praktische Variante der Outdoor-Küche, die sowohl bei Familien als auch bei Freunden und Freunden der Natur beliebt ist. Mit den richtigen Rezepten, der passenden Technik und etwas Übung kann jedermann oder jede Dame ein leckeres Stockbrot zubereiten, das nicht nur den Geschmack, sondern auch die Seele wärmt. Kürbis verleiht dem Stockbrot nicht nur Geschmack, sondern auch eine leuchtend gelbe Färbung, die optisch ansprechend ist. Zudem ist Kürbis reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die dem Stockbrot nicht nur Geschmack, sondern auch Nährstoffe verleihen.
Die bereitgestellten Rezepte zeigen, dass Stockbrot sowohl in seiner klassischen Form als auch in Varianten mit Kürbis oder anderen Zutaten eine flexible und kreative Grundlage für das Outdoor-Glück bietet. Die Rezepte sind unterschiedlich aufgebaut und richten sich sowohl an Anfänger als auch an erfahrene Hobbyköche. Zudem werden Aspekte wie die Auswahl des richtigen Stocks, das Vorbereiten des Feuers und das Wickeln des Teigs in den Vordergrund gestellt. Diese Schritte sind entscheidend für das Gelingen des Stockbrots, denn die richtige Technik sorgt dafür, dass das Brot gleichmäßig gebacken wird und keine Schwerpunkte entstehen, die das Gleichgewicht stören könnten.
Ein weiterer Vorteil von Stockbrot mit Kürbis ist, dass es sich sowohl herzhaft als auch süß zubereiten lässt. Besonders bei der Verwendung von Kürbis ergeben sich viele Möglichkeiten, die Brote in Richtung Süße oder Herbstlichkeit zu verfeinern. Einige Rezepte enthalten zudem zusätzliche Zutaten wie Kürbiskerne, Rosinen oder Wildkräuter, die das Stockbrot individuell und abwechslungsreich gestalten können. Es ist wichtig zu beachten, dass die Zutaten je nach Region und Saison variieren können. In der Regel wird jedoch auf die Grundzutaten wie Mehl, Hefe, Butter, Milch, Salz und Backpulver zurückgegriffen, wobei Kürbis oder Kürbispüree als besondere Zutat dazukommt.
Neben den Rezepten selbst sind auch einige Tipps zur Vorbereitung und Zubereitung des Stockbrots wertvoll. So wird beispielsweise empfohlen, die Stöcke vor dem Wickeln des Teigs mit einem Taschenmesser leicht zu spizen, um den Teig besser darauf aufbringen zu können. Ebenso ist es wichtig, den Teig vor dem Wickeln auf eine Rolle zu formen, die dann spiralförmig um den Stock gewickelt wird. Dieser Schritt gewährleistet, dass das Brot beim Drehen über dem Feuer nicht herunterfällt und gleichmäßig gebacken wird.
Zusammenfassend zeigt sich, dass Stockbrot mit Kürbis nicht nur eine köstliche, sondern auch eine sehr praktische und einfache Variante der Outdoor-Küche ist. Mit den richtigen Zutaten, der passenden Technik und etwas Übung kann jedermann oder jede Dame ein leckeres Stockbrot zubereiten, das nicht nur den Geschmack, sondern auch die Seele wärmt.
Quellen
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