Leckere Kürbispasteten – Rezepte und Tipps für herzhafte und süße Kürbis-Teigtaschen

Kürbispasteten sind eine köstliche und vielseitige Köstlichkeit, die sowohl herzhaft als auch süß zubereitet werden können. Sie sind besonders im Herbst und Winter beliebt und passen perfekt in die kalorische Balance einer gesunden Ernährung. In der britischen und schottischen Tradition sind sie zudem ein fester Bestandteil von Weihnachtsfeiern und in der Vorstellungswelt der Harry-Potter-Bücher ein Wahrzeichen für den Hogwarts-Express. In diesem Artikel werden verschiedene Rezepte und Zubereitungstipps vorgestellt, basierend auf authentischen Quellen, die in der Literatur und in Rezepten beschrieben werden.

Die Rezepte aus verschiedenen Quellen zeigen, dass Kürbispasteten entweder mit herzhaftem oder süßem Kürbispüree gefüllt werden können. Beide Varianten erfordern eine gewisse Technik im Umgang mit Teig und Füllung, um die Pasteten optimal zu formen und zu backen. Einige Rezepte sind besonders einfach und eignen sich gut für Anfänger, während andere etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigen. Unabhängig davon, welches Rezept gewählt wird, sind Kürbispasteten eine willkommene Abwechslung in der Herbst- und Winterküche und können sowohl als Snack als auch als Hauptgericht serviert werden.

Im Folgenden werden die verschiedenen Rezepte, die Zubereitungsschritte und Tipps zur optimierten Herstellung der Kürbispasteten detailliert beschrieben. Zudem werden die Zutaten, Zubereitungszeiten und Backtemperatur für die unterschiedlichen Rezeptvarianten vorgestellt, damit die Kürbispasteten optimal gelingen.

Herzhafte Kürbispasteten

Rezept mit Blätterteig und Kürbisfüllung

Ein einfaches und schnelles Rezept für herzhafte Kürbispasteten ist das aus der Quelle [1]. Hierbei wird Kürbis in Würfel geschnitten und in leicht gesalzenem Wasser weich gekocht. Währenddessen werden Zwiebeln und Knoblauch in Butter angebraten, bis die Zwiebeln glasig werden. Der weiche Kürbis wird dann mit den angebratenen Zutaten, Muskatnuss, Salz und Pfeffer püriert und mit einem Eigelb vermischt. Der Teig wird aus Blätterteig hergestellt, der in 4 Stücke geteilt wird. Auf jede Teigplatte wird die Kürbisfüllung verteilt und die Pasteten werden zu Halbmonden geformt, bepinselt und gebacken.

Zutaten:

  • Füllung:

    • 300 g Kürbis (z. B. Hokkaido)
    • Brühe oder Salzwasser zum Kochen
    • Eine Knoblauchzehe
    • Eine Zwiebel
    • Etwas Butter zum anbraten
    • 1 Eigelb
    • Muskat, Salz und Pfeffer zum Würzen
  • Ansonsten:

    • 1 fertiger Blätterteig
    • 1 Ei gelb und ein Schluck Wasser zum bepinseln

Zubereitung:

  1. Kürbis in Würfel schneiden und in leicht gesalzenem Wasser weich kochen (ca. 10–15 Minuten).
  2. Währenddessen Butter in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln mit Knoblauch glasig anbraten.
  3. Kürbis abgießen, abkühlen lassen und mit den angebratenen Zutaten, Muskat, Salz, Pfeffer und Eigelb pürieren.
  4. Blätterteig in 4 Stücke teilen und die Kürbisfüllung darauf verteilen.
  5. Die Pasteten zu Halbmonden falten, die Ränder bepinseln und im Ofen bei 180 °C backen.

Rezept mit selbst hergestelltem Teig

Ein weiteres Rezept für herzhafte Kürbispasteten stammt aus der Quelle [2]. Hierbei wird ein eigener Teig hergestellt, der aus kalter Butter, Mehl, Salz, Zucker und Wasser besteht. Die Kürbisfüllung wird mit braunem Zucker, Creme Fraiche, Zitronensaft, Zimt, Muskatnuss und Gewürznelken vermischt. Der Teig wird ausgerollt, Kreise ausgestochen und gefüllt. Die Pasteten werden zu Halbmonden gefaltet, bepinselt und gebacken.

Zutaten:

  • Für den Teig:

    • 150 g kalte Butter
    • 250 g Weizenmehl Type 405
    • 1 Prise Salz
    • 1 Prise Zucker
    • 60 ml kaltes Wasser
  • Für die Füllung:

    • ½ kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 200 g Kürbispüree)
    • 2 TL brauner Zucker
    • 2 TL Creme Fraiche
    • ½ TL Zitronensaft
    • ½ TL gemahlener Zimt
    • 1 Msp. frisch geriebene Muskatnuss
    • 1 Msp. gemahlene Gewürznelken
    • Etwas Wasser und 1 Eigelb zum Bestreichen

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten für den Teig vermischen und zu einer festen, geschmeidigen Masse kneten.
  2. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  3. Kürbis waschen, entkernen und in breite Spalten schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 30 Minuten im Ofen garen.
  4. Kürbisfleisch von der Haut schaben, mit einer Gabel zerdrücken und mit Zucker, Creme Fraiche, Zitronensaft, Zimt, Muskatnuss und Gewürznelken vermengen.
  5. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und 10 cm große Kreise ausstechen.
  6. Jedes Kreis mit Kürbispüree füllen, die Ränder mit Wasser bepinseln und zu Halbmonden falten.
  7. Die Pasteten mit Eigelb bestreichen und im Ofen bei 180 °C backen.

Süße Kürbispasteten

Rezept mit Kürbispüree und Zucker

Ein weiteres Rezept für süße Kürbispasteten stammt aus der Quelle [4]. Hierbei wird Kürbis zu Püree verarbeitet und mit braunem Zucker, Zimt und anderen Gewürzen vermischt. Der Teig wird aus kalter Butter, Mehl, Zucker, Salz und eiskaltem Wasser hergestellt. Die Pasteten werden gefüllt, gefaltet, bepinselt und gebacken. Eine Besonderheit dieses Rezepts ist, dass die Pasteten nach dem Backen mit braunem Zucker bestäubt werden.

Zutaten:

  • Für den Teig:

    • 225 g kalte Butter gewürfelt
    • 300 g Mehl
    • 1 TL Zucker
    • ¼ TL Salz
    • 6–8 EL eiskaltes Wasser
  • Für die Füllung:

    • 225 g Kürbispüree (entspricht ca. ½ kleiner Hokkaidokürbis)
    • 60 g brauner Zucker
    • ½ TL Zimt

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten für den Teig vermischen und zu einer festen, geschmeidigen Masse kneten.
  2. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  3. Kürbis waschen, entkernen und in breite Spalten schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 45–60 Minuten im Ofen garen.
  4. Kürbisfleisch von der Haut schaben, mit einer Gabel zerdrücken und mit Zucker und Zimt vermengen.
  5. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und 10 cm große Kreise ausstechen.
  6. Jedes Kreis mit Kürbispüree füllen, die Ränder mit Wasser bepinseln und zu Halbmonden falten.
  7. Die Pasteten mit Eigelb bestreichen und im Ofen bei 180 °C backen.
  8. Nach dem Backen mit braunem Zucker bestäuben.

Rezept mit Kürbispüree und Schmand

Ein weiteres Rezept für süße Kürbispasteten stammt aus der Quelle [6]. Hierbei wird Kürbis zu Püree verarbeitet und mit Schmand, Zucker und Zimt vermischt. Der Teig wird aus kalter Butter, Mehl, Zucker, Salz und eiskaltem Wasser hergestellt. Die Pasteten werden gefüllt, gefaltet, bepinselt und gebacken. Eine Besonderheit dieses Rezepts ist, dass die Pasteten nach dem Backen mit Eigelb bepinselt werden, um eine goldbraune Kruste zu erzielen.

Zutaten:

  • Für den Teig:

    • 225 g kalte Butter gewürfelt
    • 300 g Mehl
    • 1 TL Zucker
    • ¼ TL Salz
    • 6–8 EL eiskaltes Wasser
  • Für die Füllung:

    • 225 g Kürbispüree (entspricht ca. ½ kleiner Hokkaidokürbis)
    • 60 g Schmand
    • 60 g brauner Zucker
    • ½ TL Zimt
    • Etwas Salz und Muskatnuss

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten für den Teig vermischen und zu einer festen, geschmeidigen Masse kneten.
  2. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
  3. Kürbis waschen, entkernen und in breite Spalten schneiden. Auf ein Backblech legen und ca. 45–60 Minuten im Ofen garen.
  4. Kürbisfleisch von der Haut schaben, mit einer Gabel zerdrücken und mit Schmand, Zucker, Zimt, Salz und Muskatnuss vermengen.
  5. Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und 10 cm große Kreise ausstechen.
  6. Jedes Kreis mit Kürbispüree füllen, die Ränder mit Wasser bepinseln und zu Halbmonden falten.
  7. Die Pasteten mit Eigelb bestreichen und im Ofen bei 180 °C backen.

Tipps und Techniken für die Herstellung von Kürbispasteten

Die Herstellung von Kürbispasteten erfordert einige technische Kenntnisse im Umgang mit Teig und Füllung. Im Folgenden werden einige Tipps und Techniken vorgestellt, die bei der Herstellung von Kürbispasteten hilfreich sind.

Auswählen des richtigen Kürbisses

Beim Auswählen des richtigen Kürbisses ist es wichtig, dass der Kürbis fest und unbeschädigt ist. Hokkaido-Kürbis oder Butternut-Kürbis sind die besten Optionen, da sie eine harte Schale und ein cremiges Fruchtfleisch haben. Der Kürbis sollte nicht zu groß sein, da er sich sonst schwer verarbeiten lässt. Es ist auch wichtig, dass der Kürbis nicht zu reif ist, da er sich sonst beim Kochen schnell zerstören lässt.

Zubereitung des Kürbisses

Der Kürbis sollte vor der Zubereitung gewaschen und entkernet werden. Er kann entweder roh oder gekocht werden, je nachdem, wie die Füllung hergestellt wird. Wenn der Kürbis roh bleibt, sollte er in kleine Würfel geschnitten werden, um die Verdauung zu erleichtern. Wenn der Kürbis gekocht wird, sollte er in Würfel geschnitten und in Salzwasser gekocht werden, bis er weich ist.

Herstellung des Teigs

Der Teig für Kürbispasteten kann entweder aus Blätterteig oder aus selbst hergestelltem Teig hergestellt werden. Der selbst hergestellte Teig besteht aus kalter Butter, Mehl, Zucker, Salz und eiskaltem Wasser. Der Teig sollte gut gekühlt werden, damit er sich beim Ausrollen nicht zu stark zusammenklebt. Der Teig sollte dünn ausgerollt werden, damit die Pasteten beim Backen nicht zu schwer werden.

Füllung der Pasteten

Die Füllung der Pasteten sollte nicht zu dick sein, da die Pasteten beim Backen zu schwer werden können. Die Füllung sollte gleichmäßig verteilt werden, damit die Pasteten beim Backen nicht auslaufen. Die Füllung sollte auch nicht zu trocken sein, da die Pasteten beim Backen schnell trocken werden können. Die Füllung sollte mit Wasser bepinselt werden, damit die Pasteten beim Backen zusammenkleben.

Backen der Pasteten

Die Pasteten sollten in einem vorgeheizten Ofen gebacken werden. Die Backtemperatur sollte ca. 180 °C betragen. Die Backzeit beträgt ca. 20 Minuten. Die Pasteten sollten goldbraun werden, ohne zu verbrennen. Es ist wichtig, dass die Pasteten nicht zu stark gebacken werden, da sie sonst zu trocken werden können.

Speicherung der Pasteten

Die Pasteten können nach dem Backen in einer Kühlbox aufbewahrt werden. Sie können auch in der Gefriertruhe aufbewahrt werden. Wenn die Pasteten in der Kühlbox aufbewahrt werden, sollten sie innerhalb von 2 Tagen gegessen werden. Wenn die Pasteten in der Gefriertruhe aufbewahrt werden, sollten sie innerhalb von 2 Wochen gegessen werden.

Fazit

Kürbispasteten sind eine köstliche und vielseitige Köstlichkeit, die sowohl herzhaft als auch süß zubereitet werden können. Sie sind besonders im Herbst und Winter beliebt und passen perfekt in die kalorische Balance einer gesunden Ernährung. In der britischen und schottischen Tradition sind sie zudem ein fester Bestandteil von Weihnachtsfeiern und in der Vorstellungswelt der Harry-Potter-Bücher ein Wahrzeichen für den Hogwarts-Express. In diesem Artikel wurden verschiedene Rezepte und Zubereitungstipps vorgestellt, basierend auf authentischen Quellen, die in der Literatur und in Rezepten beschrieben werden.

Die Rezepte aus verschiedenen Quellen zeigen, dass Kürbispasteten entweder mit herzhaftem oder süßem Kürbispüree gefüllt werden können. Beide Varianten erfordern eine gewisse Technik im Umgang mit Teig und Füllung, um die Pasteten optimal zu formen und zu backen. Einige Rezepte sind besonders einfach und eignen sich gut für Anfänger, während andere etwas mehr Zeit und Aufmerksamkeit benötigen. Unabhängig davon, welches Rezept gewählt wird, sind Kürbispasteten eine willkommene Abwechslung in der Herbst- und Winterküche und können sowohl als Snack als auch als Hauptgericht serviert werden.

Quellen

  1. Rezept: Pumpkin Pastries – würzige Kürbis Pasteten
  2. Pumpkin Pasties (Kürbispasteten)
  3. Kürbispasteten – wie im Hogwarts-Express
  4. Süße Kürbispasteten – Rezept für Harry Potter Pumpkin Pasties
  5. Weihnachtspasteten mit Kürbismus, Spinat, Taleggio und Kohlrabi
  6. Kürbispasteten-Rezept für süße Pumpkin Pasties

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