Herbstliche Kombination: Rezepte mit Pilzen und Kürbis für wärmende Gerichte

Einleitung

Kürbis und Pilze sind in der Herbstküche zwei der beliebtesten Zutaten, die nicht nur optisch ansprechend, sondern auch geschmacklich und nahrhaft überzeugen. Die Kombination dieser beiden Gemüsesorten eignet sich hervorragend für eine Vielzahl von Gerichten – von Suppen über Pastagerichte bis hin zu vegetarischen Hauptgängen. Sie tragen nicht nur zu einem harmonischen Aromaprofil bei, sondern sind auch reich an Nährstoffen, die sich ideal für die kühleren Monate eignen.

Die Rezepte und Tipps, die in den bereitgestellten Quellen beschrieben werden, zeigen, wie vielseitig Pilze und Kürbis in der Herbstküche eingesetzt werden können. Es geht dabei nicht nur um traditionelle Gerichte, sondern auch um moderne, kreative Kombinationen, die sowohl einfach im Zubereiten als auch lecker im Geschmack sind. Ob als Suppe, Ofengemüse, Gnocchi oder Pasta – Pilze und Kürbis passen perfekt zusammen.

Im Folgenden werden konkrete Rezepte und Zubereitungsmethoden detailliert beschrieben, wobei besonderes Augenmerk auf die Zutaten, die Garzeit und die Würzung gelegt wird. Zudem werden allgemeine Tipps zur Vorbereitung und Verarbeitung von Kürbis und Pilzen gegeben, um das Herstellen der Gerichte so einfach und erfolgreich wie möglich zu gestalten.

Kürbis und Pilze – Eine ideale Kombination

Kürbis und Pilze ergänzen sich in ihrer Textur, ihrem Geschmack und auch in ihrer Nährstoffzusammensetzung. Kürbis ist zart und süßlich, Pilze hingegen oftmals umami-lastig und aromatisch. Beide Gemüsesorten sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Kürbis enthält unter anderem viel Beta-Carotin, Vitamin C und Kalium, Pilze hingegen sind eine gute Quelle für B-Vitamine, Selenium und Folsäure. Die Kombination dieser beiden Zutaten schafft nicht nur Geschmackssynergie, sondern auch nahrhaftes Gleichgewicht.

Die Herbstküche bietet zahlreiche Gelegenheiten, um diese Kombination auszuprobieren. Ob als Suppe, Ofengemüse oder Hauptgericht – die Vielfalt der Rezepte ist beeindruckend. In den bereitgestellten Quellen werden mehrere Rezepte detailliert beschrieben, darunter:

  • Kürbiscremesuppe mit Pilzen
  • Kürbis-Gnocchi mit Pilzen
  • Pilz-Pasta mit Kürbis
  • Kürbis-Ofengemüse mit Kichererbsen-Creme

Diese Gerichte teilen sich einige Gemeinsamkeiten: Sie sind alle leicht herzhaft, wärmend und ideal für die kühleren Monate. Die Vorbereitung ist in den meisten Fällen einfach, und die Zutaten sind leicht zugänglich.

Rezept: Kürbiscremesuppe mit Pilzen

Ein besonders beliebtes Rezept aus den bereitgestellten Quellen ist die Kürbiscremesuppe mit Pilzen. Dieses Gericht eignet sich hervorragend als Vorspeise oder als Hauptgericht in Kombination mit anderen Gerichten. Die Zubereitung ist einfach, und die Zutaten sind in der Regel leicht zu beschaffen.

Zutaten

Für die Kürbissuppe (4 Portionen):

  • 200 g WURZENER Weiße Bohnen
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 1 kg)
  • 1 Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200 g Champignons, in Scheiben geschnitten
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 200 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1/2 TL Cayennepfeffer (optional)
  • 1 Prise Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 200 ml Sahne (optional)

Für die Servierschale:

  • 4 kleine Kürbisse (z. B. Butternut oder Sweet Dumpling)
  • Olivenöl zum Bestreichen

Zubereitung

  1. Vorbereitung der Bohnen:
    Die weißen Bohnen vorher 12 Stunden einweichen und anschließend in einem Topf mit Wasser für ca. 45 Minuten kochen.

  2. Vorbereitung der Kürbisschalen:
    Die kleinen Kürbisse für die Servierschale vorbereiten: Deckel abschneiden, Kerne und faseriges Innere vorsichtig entfernen. Die Kürbisse von innen und außen mit Olivenöl bestreichen und beiseite stellen.

  3. Zubereitung des Kürbisses:
    Den großen Hokkaido-Kürbis schälen, entkernen und in grobe Würfel schneiden.

  4. Braten von Zwiebel, Knoblauch und Kürbis:
    In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und gehackten Knoblauchzehen darin anbraten, bis sie glasig werden. Die Kürbiswürfel hinzufügen und kurz anbraten. Dann den Kreuzkümmel und das Paprikapulver einrühren.

  5. Brühe und Wasser zugabe:
    Die Gemüsebrühe und das lauwarme Wasser hinzufügen. Alles köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.

  6. Pilze und Würzen:
    Die Champignon-Scheiben hinzufügen und mitkochen lassen. Anschließend mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer (optional) abschmecken.

  7. Cremig pürieren:
    Die Suppe mit einem Stabmixer cremig pürieren. Sahne (optional) unterheben.

  8. Servieren:
    Die Suppe in die vorbereiteten Kürbisschalen füllen und servieren.

Tipps zur Zubereitung

  • Einweichen der Bohnen:
    Alternativ können auch bereits vorgekochte Bohnen aus der Dose verwendet werden. In diesem Fall ist das Einweichen nicht nötig. Man sollte jedoch darauf achten, die Bohnen gut abzuspülen und gegebenenfalls zu reduzieren, damit die Suppe nicht zu flüssig wird.

  • Sahne:
    Wer eine leichtere Suppe möchte, kann die Sahne weglassen oder durch Kokosmilch ersetzen. Dies ist besonders bei vegetarischen oder veganen Gerichten eine gute Alternative.

  • Pilze:
    Die Pilze können variieren – neben Champignons eignen sich auch Pfifferlinge, Shiitake oder Porcini. Jeder Pilztyp verleiht der Suppe eine leicht andere Note.

  • Würzen:
    Wer die Suppe etwas pikanter möchte, kann etwas Zitronensaft oder frische Petersilie unterheben. Auch ein wenig Koriander oder Rosmarin eignet sich gut.

Rezept: Kürbis-Gnocchi mit Pilzen

Ein weiteres Rezept, das in den bereitgestellten Quellen beschrieben wird, sind Kürbis-Gnocchi mit Pilzen. Gnocchi sind typisch italienische Teiglinge, die oft aus Kartoffeln hergestellt werden. In diesem Rezept wird jedoch Kürbis als Hauptbestandteil verwendet, was der Gnocchi eine besondere Geschmackskomponente verleiht.

Zutaten

Für die Kürbis-Gnocchi (4 Portionen):

  • 500 g Hokkaido-Kürbis, gekocht und püriert
  • 2 Eier
  • 100 g Mehl (Type 405)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Olivenöl
  • 200 g Pilze (z. B. Pfifferlinge), in Scheiben geschnitten

Zubereitung

  1. Kürbis pürieren:
    Den Hokkaido-Kürbis schälen, entkernen und in grobe Würfel schneiden. Die Würfel in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Anschließend abgießen und mit einem Stabmixer zu einer cremigen Masse pürieren.

  2. Teig herstellen:
    Die pürierten Kürbiswürfel in eine Schüssel geben. Die Eier hinzufügen und mit einem Schneebesen gut verquirlen. Anschließend das Mehl langsam unterheben, bis ein homogener Teig entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

  3. Gnocchi formen:
    Den Teig in kleine Portionen aufteilen und diese zu langen Rollen formen. Die Rollen in kleine Stücke schneiden, wodurch die Gnocchi entstehen. Alternativ können die Gnocchi mit einem Gnocchi-Rollen-Tool hergestellt werden.

  4. Braten der Pilze:
    In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Pilzscheiben hinzufügen und bei mittlerer Hitze braten, bis sie goldbraun und knusprig sind.

  5. Gnocchi kochen:
    In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Die Gnocchi hinein geben und ca. 2–3 Minuten köcheln lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Anschließend mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser heben und in ein Sieb geben.

  6. Servieren:
    Die Gnocchi in eine Schüssel geben, die gebratenen Pilze darauf verteilen und servieren. Nach Wunsch mit Parmesankäse bestreuen.

Tipps zur Zubereitung

  • Kürbis:
    Es eignen sich verschiedene Kürbisarten – neben Hokkaido-Kürbis sind auch Butternut oder Karottokürbis gut geeignet. Wichtig ist, dass der Kürbis weich genug ist, um ihn zu pürieren.

  • Mehl:
    Das Mehl sollte langsam untergehoben werden, um Klumpen zu vermeiden. Wer mag, kann auch ein Teil Weizenmehl durch ein Teil Mehl aus Dinkel ersetzen, um die Geschmackskomponente zu variieren.

  • Eier:
    Die Eier sorgen für die Elastizität des Teiges. Wer eine vegetarische Variante möchte, kann die Eier durch Eiweiß ersetzen oder auf Eier verzichten und den Teig etwas länger ruhen lassen, damit er sich besser formen lässt.

  • Pilze:
    Die Pilze können variieren – neben Pfifferlingen eignen sich auch Champignons oder Shiitake. Je nach Pilzart kann die Garzeit variieren – feinere Pilze kochen schneller, dickeres Schwerer.

  • Würzen:
    Die Gnocchi können nach dem Servieren mit einem einfachen Salz-Pfeffer-Gewürz oder auch mit einem herzhaften Gewürzmix (z. B. Rosmarin, Thymian, Kreuzkümmel) gewürzt werden.

Rezept: Pilz-Pasta mit Kürbis

Ein weiteres Rezept aus den Quellen ist Pilz-Pasta mit Kürbis, ein einfaches und leckeres Gericht, das sich ideal als Hauptgang eignet. Die Kombination aus Kürbis und Pilzen ergibt eine herzhafte, wärmende Mahlzeit, die zudem einfach in der Zubereitung ist.

Zutaten

Für die Pilz-Pasta mit Kürbis (4 Portionen):

  • 500 g Hokkaido-Kürbis, in kleine Würfel geschnitten
  • 200 g Pilze (z. B. Pfifferlinge), in Scheiben geschnitten
  • 2 Zwiebeln, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 200 g Spaghetti
  • 2 EL Sahne (optional)
  • Salz, Pfeffer, Piment d’Espelette nach Geschmack
  • 100 g Cheddar, gerieben
  • Petersilie, fein gehackt

Zubereitung

  1. Kürbis braten:
    In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Die Kürbiswürfel hinzufügen und bei mittlerer Hitze braten, bis sie weich und leicht goldbraun sind.

  2. Zwiebeln und Knoblauch anbraten:
    Die gewürfelten Zwiebeln hinzufügen und glasig dünsten. Anschließend die gehackten Knoblauchzehen hinzufügen und kurz mitbraten.

  3. Pilze braten:
    Die Pilzscheiben hinzufügen und bei mittlerer Hitze braten, bis sie knusprig sind.

  4. Kürbis-Pilz-Mischung:
    Die Kürbiswürfel und die Pilze vermengen und mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette abschmecken.

  5. Pasta kochen:
    In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Die Spaghetti hinzufügen und ca. 8–10 Minuten kochen, bis sie Al dente sind. Anschließend abgießen und etwas Nudelkochwasser auffangen.

  6. Pasta mit der Mischung vermengen:
    Die gekochte Pasta in die Pfanne geben und mit der Kürbis-Pilz-Mischung vermengen. Gegebenenfalls etwas Nudelkochwasser untermengen, um die Konsistenz zu verbessern.

  7. Cheddar und Sahne:
    Den geriebenen Cheddar hinzufügen und gut unterheben. Sahne (optional) unterrühren, um die Sauce cremiger zu machen.

  8. Servieren:
    Die Pasta auf Teller verteilen und mit fein gehackter Petersilie bestreuen.

Tipps zur Zubereitung

  • Kürbis:
    Der Kürbis sollte nicht zu groß geschnitten werden, damit er beim Braten gleichmäßig weich wird. Wer möchte, kann den Kürbis auch vor dem Braten mit etwas Salz würzen, um den Geschmack zu intensivieren.

  • Pilze:
    Die Pilze können variieren – neben Pfifferlingen eignen sich auch Champignons oder Shiitake. Jeder Pilztyp hat seine eigene Geschmackskomponente, weshalb es sinnvoll ist, je nach Vorliebe zu variieren.

  • Sahne:
    Wer eine leichtere Variante möchte, kann die Sahne weglassen oder durch Kokosmilch ersetzen. Dies ist besonders bei vegetarischen oder veganen Gerichten eine gute Alternative.

  • Cheddar:
    Der Cheddar kann durch andere Hartkäse ersetzt werden, z. B. Gouda oder Emmental. Wer eine mildere Käsevariante möchte, kann auch Parmesankäse verwenden.

  • Piment d’Espelette:
    Dieses scharfe Gewürz verleiht dem Gericht eine leichte Schärfe. Wer diese nicht mag, kann das Gewürz weglassen oder durch Cayennepfeffer ersetzen.

  • Petersilie:
    Die Petersilie kann durch andere Kräuter wie Oregano oder Dill ersetzt werden, um die Geschmackskomponente zu variieren.

Rezept: Kürbis-Ofengemüse mit Kichererbsen-Creme

Ein weiteres Rezept aus den bereitgestellten Quellen ist das Kürbis-Ofengemüse mit Kichererbsen-Creme, ein vegetarisches Gericht, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Es eignet sich hervorragend als Hauptgang oder als Beilage zu anderen Gerichten.

Zutaten

Für das Ofengemüse (4 Portionen):

  • 1 Hokkaido-Kürbis, entkernet und in 2 cm dicke Spalten geschnitten
  • 200 g Pilze (z. B. Pfifferlinge), gewaschen
  • 1 Knoblauchzehe, mit Schale
  • Rosmarin und Thymian, frisch
  • Olivenöl
  • Salz und Chiliflocken nach Geschmack

Für die Kichererbsen-Creme:

  • 1 Dose Kichererbsen (240 g Abtropfgewicht)
  • 2 EL Tahin (Sesampaste)
  • 1 EL Olivenöl
  • 150 g griechischer Joghurt (10 %)
  • 1–2 Knoblauchzehen nach Geschmack
  • 1 Zitrone, Saft
  • 4 Zweige Dill, abgezupft
  • Meersalz
  • Chili aus der Mühle

Zubereitung

  1. Ofengemüse vorbereiten:
    Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Kürbis entkernen und mit der Schale in 2 cm dicke Spalten schneiden. Pilze putzen und im Ganzen mit den Kürbisspalten auf ein eingeöltes Backblech geben. Knoblauch mit der Schale dazulegen. Rosmarin und Thymian über die Kürbisspalten streuen. Mit Salz und Chiliflocken würzen. Olivenöl großzügig darüberträufeln.

  2. Backen:
    Das Backblech in den mittleren Bereich des Ofens schieben und ca. 35 Minuten backen, bis der Kürbis butterweich ist.

  3. Kichererbsen-Creme herstellen:
    Währenddessen die Kichererbsen unter fließendem Wasser abspülen und abtropfen lassen. In eine Küchenmaschine geben. Tahin, Olivenöl und Joghurt hinzufügen. Knoblauch schälen und würfeln, Dill abzupfen. Alles cremig pürieren. Mit Zitronensaft, Salz und Chiliflocken pikant abschmecken.

  4. Servieren:
    Den Hummus (Kichererbsen-Creme) auf die Teller verteilen. Das Ofengemüse darauf geben. Die gebackenen Knoblauchzehen aus der Schale drücken und darauf verteilen. Eventuell mit Chiliflocken bestreuen.

Tipps zur Zubereitung

  • Kürbis:
    Der Kürbis sollte nicht zu groß geschnitten werden, damit er beim Backen gleichmäßig weich wird. Wer möchte, kann den Kürbis auch vor dem Backen mit etwas Salz oder Gewürzen würzen, um den Geschmack zu intensivieren.

  • Pilze:
    Die Pilze können variieren – neben Pfifferlingen eignen sich auch Champignons oder Shiitake. Jeder Pilztyp hat seine eigene Geschmackskomponente, weshalb es sinnvoll ist, je nach Vorliebe zu variieren.

  • Knoblauch:
    Der Knoblauch wird mit der Schale gebacken, um die Aromen optimal zu entfalten. Wer möchte, kann den Knoblauch vor dem Servieren aus der Schale drücken und direkt über das Gericht streuen.

  • Rosmarin und Thymian:
    Diese Kräuter verleihen dem Ofengemüse eine herzhafte Note. Wer möchte, kann auch andere Kräuter wie Oregano oder Petersilie verwenden.

  • Kichererbsen-Creme:
    Die Creme kann nach dem Servieren mit etwas Tahin, Olivenöl oder Zitronensaft verfeinert werden. Wer eine cremigere Konsistenz möchte, kann etwas Wasser oder Joghurt hinzufügen.

  • Chiliflocken:
    Die Chiliflocken verleihen der Creme eine leichte Schärfe. Wer diese nicht mag, kann das Gewürz weglassen oder durch Cayennepfeffer ersetzen.

  • Dill:
    Der Dill kann durch andere Kräuter wie Petersilie oder Oregano ersetzt werden, um die Geschmackskomponente zu variieren.

Schlussfolgerung

Die Kombination aus Kürbis und Pilzen ist eine ideale Grundlage für eine Vielzahl von Gerichten, die sowohl geschmacklich als auch nahrhaft überzeugen. Ob als Suppe, Ofengemüse, Gnocchi oder Pasta – die bereitgestellten Rezepte zeigen, wie vielseitig diese Zutaten in der Herbstküche eingesetzt werden können. Sie eignen sich hervorragend für wärmende Mahlzeiten an kühlen Tagen und sind zudem einfach in der Zubereitung.

Die Rezepte, die in diesem Artikel beschrieben wurden, sind alle lecker, nahrhaft und ideal für die Herbst- und Wintermonate. Sie basieren auf einfachen Zutaten, die in der Regel leicht zugänglich sind, und können nach persönlichen Vorlieben abgewandelt werden. Ob vegetarisch oder herzhaft – die Kombination aus Kürbis und Pilzen bietet zahlreiche Möglichkeiten für kreative und leckere Gerichte.

Quellen

  1. Kürbis, Pilze & Co. – 34 Rezepte für einen köstlichen Herbst
  2. Pilze auf Kürbiscremesuppe
  3. Kürbis-Pilz-Ofengemüse auf Kichererbsen-Creme
  4. Pasta mit Kürbis und Pilzen

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