Herbstliche Kürbisgerichte: Rezepte und Tipps für Butternut und Co. aus der EDEKA

Kürbisse zählen zu den ikonischen Lebensmitteln des Herbstes. Sie sind vielseitig in der Küche verwendbar, nahrhaft und ideal für warme, herzhafte Gerichte. Besonders Butternut-Kürbisse sind aufgrund ihres milden Aromas und ihrer cremigen Konsistenz bei Hobbyköchen und Profiköchen gleichermaßen beliebt. In diesem Artikel werden Rezepte und Zubereitungstipps vorgestellt, die Butternut-Kürbisse sowie andere Kürbisarten – wie Hokkaido – in den Mittelpunkt stellen. Die Rezepte basieren auf authentischen Anleitungen von EDEKA und anderen zuverlässigen Quellen, die den Kürbis in Kombination mit anderen Zutaten wie Quinoa, Pilzen, Pasta, Gnocchi und Gewürzen verwandeln.

Die Rezepte decken verschiedene Zubereitungsarten ab, von gefüllten Kürbissen über Kürbis-Pasta bis hin zu Kürbis-Gnocchi. Sie sind für vier Portionen ausgelegt und eignen sich sowohl für festliche Anlässe als auch für gemütliche Abende zu Hause. Die Gerichte sind einfach nachzukochen, erfordern aber auch bei den Vorbereitungen etwas Sorgfalt, um das volle Aroma der Zutaten hervorzuheben.

Rezept 1: Gefüllter Butternut-Kürbis mit Quinoa, Pilzen und Joghurtsauce

Dieses Rezept ist ein Klassiker unter den herbstlichen Kürbisgerichten. Es vereint die natürliche Süße des Butternut-Kürbisses mit den Aromen von Quinoa, Pilzen und einer leichten Joghurtsauce. Der Granatapfel und die Pistazien sorgen für einen zusätzlichen Geschmack und eine optisch ansprechende Präsentation.

Zutaten (für 4 Portionen)

  • 2 Butternut-Kürbisse
  • 100 g Quinoa
  • 1 Bund Petersilie
  • 200 g gemischte Pilze (z. B. braune Champignons, Kräuterseitlinge, Austernpilze, Shii-Take, Pfifferlinge)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 150 g Joghurt
  • 1 Granatapfel
  • 50 g gehackte Pistazien
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung

  1. Ofen vorheizen und Kürbis vorbereiten:
    Der Backofen wird auf 200 °C Umluft vorgeheizt. Die Kürbisse werden halbiert, und die Kerne werden mit einem Löffel herausgelöst. Jede Kürbishälfte wird mit einem Esslöffel Olivenöl beträufelt und mit Salz bestreut. Anschließend werden die Hälften auf ein Backblech gelegt und für 45 Minuten gebacken, bis der Kürbis weich ist.

  2. Quinoa kochen und Petersilie bereiten:
    Die Quinoa wird nach Packungsanweisung gekocht. Die Petersilie wird gewaschen, getrocknet, und die Blätter werden abgezupft und fein gehackt. Einige Blätter werden zur Dekoration zurückgehalten.

  3. Pilze anbraten und mit Quinoa und Petersilie vermengen:
    Die Pilze werden mit einem Messer in mundgerechte Stücke geschnitten. In einer Pfanne wird etwas Olivenöl erhitzt, und die Pilze werden darin goldbraun angebraten. Salz und Pfeffer werden hinzugefügt. Anschließend werden die gehackte Petersilie und die gekochte Quinoa hinzugegeben und alles gut untergehoben.

  4. Joghurtsauce herstellen:
    Die Knoblauchzehe wird in den Joghurt gepresst, und die Sauce wird mit Salz und Pfeffer gewürzt. Der Granatapfel wird entkernt.

  5. Anrichten:
    Die Kürbishälften werden auf Teller verteilt. Jede Hälfte wird mit dem Pilz-Quinoa-Mix gefüllt und mit der Joghurtsauce beträufelt. Die Granatapfelkerne und die gehackten Pistazien werden darauf gestreut. Schließlich werden die Teller mit einigen Petersilienblättern garniert.

Dieses Rezept eignet sich besonders gut für kalte Herbsttage. Die Kombination aus süßem Kürbis, saurem Granatapfel, cremiger Joghurtsauce und knackigen Pilzen sorgt für ein ausgewogenes Geschmacksprofil. Der Granatapfel ist zudem reich an Antioxidantien, was die nahrhafte Komponente des Gerichts unterstreicht.

Rezept 2: Pasta mit Hokkaido-Kürbis und Pilzen

Ein weiteres Rezept, das Kürbis in Kombination mit anderen Zutaten hervorhebt, ist die Pasta mit Hokkaido-Kürbis und Pilzen. Dieses Gericht ist besonders bei Familien und Paaren beliebt, da es schnell zubereitbar ist und dennoch in seiner Komplexität beeindruckt.

Zutaten (für 4 Portionen)

  • 200 g Hokkaido-Kürbis
  • 200 g braune Champignons
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 kleine Schalotten
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL getrocknete Kräuter der Provence
  • 2 EL Tomatenmark
  • 100 ml trockener Weißwein
  • 200 g stückige Tomaten aus der Dose
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 10–12 Kirschtomaten
  • 150 ml Schlagsahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Piment d’Espelette
  • 100 g geriebener Cheddar-Käse
  • 2–3 Zweige Petersilie
  • 200 g kurze, dicke Pasta (z. B. Rigatoni)

Zubereitung

  1. Vorbereitung der Zutaten:
    Der Hokkaido-Kürbis wird gewaschen, entkern und in ca. 1 cm große Würfel geschnitten. Die Champignons werden ebenfalls gewürfelt. Die Knoblauchzehe wird mit der flachen Seite eines Messers andrücken, die Schalotten werden geschält und fein gehackt.

  2. Braten der Zutaten:
    In einer großen Pfanne wird Olivenöl erhitzt, und die Schalotten werden darin glasig angebraten. Anschließend werden die Kürbiswürfel und die Champignons hinzugefügt. Die Kräuter der Provence und das Tomatenmark werden hinzugefügt und alles wird kurz mitgebraten. Der trockene Weißwein wird eingekippt und die Flüssigkeit reduziert.

  3. Zubereitung der Soße:
    Die stückigen Tomaten aus der Dose werden hinzugefügt, genauso wie die Gemüsebrühe. Alles wird gut umgerührt und auf mittlerer Hitze köchelt. Nach ca. 25 Minuten werden die Kirschtomaten hinzugefügt, die halbiert wurden. Die Schlagsahne wird untermengt, und alles wird für weitere 10 Minuten bei kleiner Hitze weitergekocht.

  4. Pasta zubereiten:
    In einem zweiten Topf wird reichlich Salzwasser zum Kochen gebracht. Die Pasta wird darin nach Packungsanweisung gekocht. 2 Minuten vor Ende der Garzeit werden die Nudeln abgegossen, und etwas Kochwasser wird auffangen.

  5. Zusammenmischen und Servieren:
    Die Pasta wird zusammen mit dem geriebenen Cheddar in den Kürbis-Pilz-Topf gegeben und alles wird kräftig mit Salz, Pfeffer und Piment d’Espelette gewürzt. Der Topf wird mit einem Deckel versehen, und alles wird für weitere 2–3 Minuten bei kleiner Hitze ziehen lassen. Falls nötig, werden 1–2 EL Nudelkochwasser untermengt.

    Die Petersilie wird gewaschen und trocken geschüttelt. Die Blättchen werden abgezupft und fein gehackt. Die Pasta wird auf Teller verteilt und mit der gehackten Petersilie bestreut.

Dieses Gericht ist besonders geschmackvoll und eignet sich gut als Hauptgericht. Der Kürbis verleiht der Soße eine cremige Konsistenz, die durch die Schlagsahne unterstrichen wird. Die Tomatenbrühe sorgt für eine leichte Säure, die die Aromen der anderen Zutaten hervorhebt.

Rezept 3: Kürbis-Gnocchi mit Spinat und Walnüssen

Gnocchi sind traditionelle italienische Teigkugeln, die oft aus Kartoffeln oder anderen Stärkequellen hergestellt werden. In diesem Rezept wird Butternut-Kürbis in Kombination mit mehlig kochenden Kartoffeln verwendet, um eine cremige, herbstliche Variante der Gnocchi zu kreieren. Die Gnocchi werden mit Spinat und gerösteten Walnüssen serviert, wodurch das Gericht eine nahrhafte und leichte Komponente erhält.

Zutaten (für 4 Portionen)

Für die Kürbis-Gnocchi:

  • 400 g Butternut-Kürbis
  • 300 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 1 Eigelb
  • 80 g Parmesan
  • 80 g Weizenmehl (Type 550)
  • 100 g Maisgries (Polenta)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss

Für die Beilage:

  • 2 Knoblauchzehen
  • 100 g Babyspinat
  • 4 EL Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • 60 g Walnusshälften

Für die Garnitur:

  • Salbeiblatt
  • gehobelter Parmesan
  • etwas Mehl für die Arbeitsfläche

Zubereitung

  1. Vorbereitung der Zutaten:
    Der Backofen wird auf 200 °C Ober-/Unterhitze (180 °C Umluft) vorgeheizt. Der Butternut-Kürbis wird geschält und in grobe Würfel geschnitten. Diese werden auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilt und für 20–25 Minuten auf mittlerer Schiene gebacken.

    In der Zwischenzeit werden die Kartoffeln geschält und in ausreichend gesalzenem Wasser 22–25 Minuten weichgekocht. Anschließend werden die Kartoffeln abgegossen und zu einem Brei gestampft.

  2. Teig herstellen:
    Der Kürbis wird abgekühlt und mit den Kartoffeln, dem Eigelb, dem Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskatnuss in eine Schüssel gegeben. Anschließend werden Mehl und Maisgries hinzugefügt und alles wird zu einem homogenen Teig vermengt.

    Der Teig wird auf einer leicht gemehlten Arbeitsfläche zu Streifen von ca. 1 cm Dicke geformt. Diese Streifen werden in ca. 2 cm lange Stücke geschnitten, die als Gnocchi dienen.

  3. Gnocchi kochen:
    In einem großen Topf wird Wasser zum Kochen gebracht und leicht salzen. Die Gnocchi werden nach und nach in das Wasser gegeben und so lange gekocht, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Mit einer Schöpfkelle werden die Gnocchi abgeschöpft.

  4. Spinat mit Knoblauch schwenken:
    Für die Beilage werden die Knoblauchzehen geschält und sehr fein gehackt. Der Babyspinat wird gewaschen und getrockenschleudert. In einer Pfanne wird die Butter zerlassen, und der Knoblauch darin anschwitzen. Der Spinat wird hinzugefügt und kurz mitgeschwenkt. Anschließend wird die Hitze reduziert und die Mischung mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

  5. Walnüssen rösten:
    Die Walnusshälften werden grob zerkleinert und in einer beschichteten Pfanne ohne Zugabe von Öl goldbraun geröstet.

  6. Anrichten und Garnieren:
    Die Gnocchi werden mit dem Spinat und dem Knoblauch serviert. Dazu werden die gerösteten Walnussstücke als Beilage serviert. Die Teller werden mit gehobeltem Parmesan und Salbeiblättern garniert.

Die Kombination aus Butternut-Kürbis und Kartoffeln sorgt für eine cremige, herbstliche Konsistenz der Gnocchi. Die Walnuss- und Spinatbeilage verleiht dem Gericht eine leichte, nahrhafte Note, die es ideal für eine Hauptmahlzeit macht. Die Aromen von Muskatnuss, Parmesan und Salbei ergänzen sich harmonisch und verleihen dem Gericht einen italienischen Charakter.

Tipps zur Kürbispflege und -verwendung

Kürbisse sind robuste Gemüsesorten, die sich gut lagern lassen. Dennoch gibt es einige Tipps, die bei der Verwendung und Aufbewahrung helfen können:

  1. Kürbisse lagern:
    Kürbisse sollten an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden. Eine ideale Temperatur liegt bei ca. 10–15 °C. Kürbisse können so bis zu mehreren Wochen gelagert werden, solange sie nicht feucht werden.

  2. Kürbisse schälen:
    Bei der Schälearbeit ist Vorsicht geboten, da der Kürbis eine harte Schale hat. Es ist sinnvoll, ein scharfes Messer zu verwenden, um Verletzungen zu vermeiden. Zudem sollte der Kürbis gut gespült werden, um Schmutz und Schädlinge zu entfernen.

  3. Kürbis entkernen:
    Vor dem Backen oder der weiteren Verwendung sollte der Kürbis entkernt werden. Dies kann mit einem Löffel oder einem speziellen Kürbisentkerer erfolgen. Es ist wichtig, die Kerne vorsichtig zu entfernen, um die Fruchtfleisch nicht zu zerstören.

  4. Kürbis schneiden:
    Der Kürbis sollte in gleichmäßige Würfel geschnitten werden, damit er beim Kochen oder Backen gleichmäßig gart. Ein Schneidebrett aus Holz oder Kunststoff ist empfehlenswert, da der Kürbis die Oberfläche nicht beschädigen sollte.

  5. Kürbis in der Pfanne braten:
    In vielen Rezepten wird Kürbis in der Pfanne angebraten, um die Aromen zu intensivieren. Dazu wird etwas Olivenöl erhitzt, und die Kürbiswürfel werden darin goldbraun gebraten. Dies sorgt für eine knusprige, aber saftige Konsistenz.

  6. Kürbis im Ofen backen:
    Backen ist eine der beliebtesten Methoden, um Kürbis zuzubereiten. Der Kürbis sollte vor dem Backen mit Olivenöl beträufelt werden, um ein Austrocknen zu verhindern. Die Backdauer hängt vom Kürbistyp und der Stärke der Ofeneinstellung ab.

  7. Kürbis in Suppen verwenden:
    Kürbis eignet sich hervorragend für Suppen, da er eine cremige Konsistenz verleiht. Dazu wird der Kürbis in Würfel geschnitten, in Wasser oder Brühe gekocht und anschließend püriert. Ein Schuss Sahne oder Joghurt verleiht der Suppe eine leichte Note.

  8. Kürbis in Desserts verwenden:
    Kürbis ist auch in der süßen Küche beliebt. Er wird in Kuchen, Keksen oder Muffins verwendet, wobei er mit Zimt, Muskatnuss oder Ingwer gewürzt wird. Kürbis kann auch zu einer cremigen Kürbismousse oder Kürbiscreme verarbeitet werden.

Nährwert und gesundheitliche Vorteile von Kürbissen

Kürbisse sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die für den menschlichen Körper von Vorteil sind.

  1. Vitamine:
    Kürbisse sind reich an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Vitamin B6. Vitamin A ist besonders wichtig für die Sehkraft, die Hautgesundheit und das Immunsystem. Vitamin C stärkt das Immunsystem und fördert die Kollagenproduktion. Vitamin E wirkt antioxidativ und schützt die Zellen vor Schäden. Vitamin B6 ist wichtig für den Energiestoffwechsel und die Nervenfunktion.

  2. Mineralien:
    Kürbisse enthalten Mineralien wie Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Kalium ist wichtig für die Herzfunktion und den Blutdruck. Magnesium ist für die Muskelfunktion und die Knochengesundheit erforderlich. Eisen ist wichtig für den Blutkreislauf, und Zink stärkt das Immunsystem.

  3. Antioxidantien:
    Kürbisse enthalten Beta-Carotin, Lutein und andere Antioxidantien. Diese Substanzen schützen die Zellen vor oxidativem Stress und reduzieren das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs. Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt, was wiederum für die Sehkraft und die Hautgesundheit wichtig ist.

  4. Faser:
    Kürbisse enthalten Ballaststoffe, die für die Darmgesundheit wichtig sind. Ballaststoffe fördern die Verdauung und tragen zur Stabilität des Blutzuckerspiegels bei. Sie tragen auch dazu bei, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten.

  5. Kaloriengehalt:
    Kürbisse sind kalorienarm, was sie ideal für Diäten und gesunde Ernährung macht. Ein 100 g großer Kürbis enthält ca. 20–30 Kalorien, abhängig von der Sorte. Dies macht Kürbisse zu einer nahrhaften, aber leichten Zutat in der Küche.

  6. Wasser:
    Kürbisse bestehen zu einem Großteil aus Wasser, was sie hydratisierend wirkt. Sie sind ideal für die Aufnahme von Flüssigkeit, besonders in der kalten Jahreszeit.

  7. Pflanzliche Fette:
    Kürbisse enthalten in geringer Menge ungesättigte Fette, die für die Herzgesundheit nützlich sind. Sie enthalten auch eine Menge Oleinsäure, die im Körper zur Regulation des Blutfettspiegels beiträgt.

  8. Kohlenhydrate:
    Kürbisse enthalten komplexe Kohlenhydrate, die langsam im Körper verwertet werden. Dies sorgt für eine langanhaltende Energie und verhindert Blutzucker-Schwankungen. Kürbisse sind daher auch für Diabetiker eine gute Option.

  9. Allergien:
    Kürbisse sind in der Regel nicht allergisch, da sie keine Schimmelpilze oder Hefen enthalten. Allerdings können in seltenen Fällen Menschen auf Kürbis allergisch reagieren, weshalb auf eine Unverträglichkeit geachtet werden sollte.

  10. Nachhaltigkeit:
    Kürbisse sind ein nachhaltiges Lebensmittel, da sie ohne chemische Düngemittel angebaut werden können. Sie benötigen wenig Wasser und sind in der Regel robust. Kürbisse können auch nach dem Verzehr als Kompost genutzt werden, was sie ideal für ein kreislaufwirtschaftliches Konzept macht.

Zusammenfassung

Kürbisse sind ein vielseitiges und nahrhaftes Lebensmittel, das sich ideal für die Herbstküche eignet. In diesem Artikel wurden drei Rezepte vorgestellt, die den Butternut- und Hokkaido-Kürbis in Kombination mit anderen Zutaten wie Quinoa, Pilzen, Pasta, Gnocchi, Joghurt, Granatapfel, Sahne und Käse verwandeln. Die Rezepte sind einfach nachzukochen und eignen sich sowohl für Alltag als auch für festliche Anlässe.

Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Zubereitung, die Zutaten und die nahrhaften Eigenschaften des Kürbisses gelegt. Der Kürbis ist nicht nur lecker, sondern auch gesund und reich an Nährstoffen wie Vitamin A, Vitamin C, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen. Er ist zudem kalorienarm, hydratisierend und ideal für Diäten.

Die Tipps zur Kürbispflege und -verwendung tragen dazu bei, die Qualität und das Aroma der Kürbisse zu erhalten. Ob im Ofen, in der Pfanne oder in der Suppe – Kürbis eignet sich für viele Zubereitungsarten.

Schließlich ist Kürbis ein nachhaltiges Lebensmittel, das sich ideal in ein ökologisches Ernährungskonzept einfügt. Es ist ein wahrer Herbstklassiker, der sowohl in der nördlichen als auch in der südlichen Küche eine wichtige Rolle spielt.

Quellen

  1. Gefüllter Kürbis
  2. Kürbis-Rezepte für Hokkaido, Butternut & Co.
  3. Pasta mit Kürbis und Pilzen
  4. Kürbis-Gnocchi

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