Rezepte mit Hokkaido Kürbis und Kartoffeln – Kreative und gesunde Kombinationen für den Herbsttisch

Der Herbst bringt nicht nur kühle Temperaturen und farbenfrohe Blätter, sondern auch köstliche Gemüsesorten wie den Hokkaido Kürbis und die Kartoffel in die Küche. Beide Zutaten vereinen sich hervorragend in zahlreichen Rezepten, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch einfach in der Zubereitung sind und ideal für Familien, Einzelpersonen oder kulinarische Experimente geeignet sind. In diesem Artikel werden Rezepte vorgestellt, die den Hokkaido Kürbis und die Kartoffel in den Mittelpunkt stellen. Neben praktischen Rezeptvorschlägen und Tipps zur Zubereitung wird auch auf die besondere Rolle dieser Zutaten in der Herbstküche eingegangen.

Kürbis und Kartoffeln – Ein gutes Team

Der Hokkaido Kürbis und die Kartoffel sind zwei der meistverwendeten Gemüsesorten im Herbst, und sie ergänzen sich in der Küche hervorragend. Der Hokkaido Kürbis, der durch seine nussige Süße und seine zarte Textur besticht, passt sich gut mit der herzhaften, festeren Textur der Kartoffeln zusammen. Beide Zutaten sind reich an Nährstoffen, einfach in der Zubereitung und lassen sich in verschiedenen Kombinationen verarbeiten – von deftigen Pfannengerichten über Aufläufe bis hin zu vegetarischen Speisen.

Im Folgenden werden Rezepte vorgestellt, die diese Kombination optimal nutzen. Die Rezepturen stammen aus unterschiedlichen Quellen und zeigen die Vielseitigkeit, die diese Zutaten in der Küche erlauben.

Rezept 1: Geschmortes Kürbis-Kartoffelgemüse (Quelle 1)

Zutaten (für 2 Personen):

  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • ca. 8–10 Kartoffeln (nach Hunger)
  • 2–3 Zwiebeln
  • frischer Thymian
  • frischer Majoran
  • 1–2 Knoblauchzehen (optional)
  • 1–2 Teelöffel Paprikagewürz
  • 10–12 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 250 g Saure Sahne
  • 50 ml Milch
  • frische Petersilie

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
  2. Den Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und in Spalten schneiden. Die Schale kann mitgegessen werden, da sie nach dem Schmoren weich wird. Die Kartoffeln werden gewaschen, aber nicht geschält, und in ca. 1 cm dicke Scheiben geschnitten. Die Zwiebeln werden geschält und in gleich dicke Ringe geschnitten.
  3. Alle Zutaten werden auf ein Backblech oder in eine Auflaufform gegeben.
  4. Die Zutaten werden mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Paprikagewürz sowie frischen Kräutern wie Thymian und Majoran gewürzt.
  5. Das Gemüse wird im Ofen für ca. 30–40 Minuten gegart.
  6. Nach dem Garvorgang wird die Sahne mit Milch und Petersilie vermischt und als Topping über das Gemüse gegossen.

Dieses Rezept ist besonders für Familien geeignet, da es einfach zuzubereiten ist und sich sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage gut eignet.

Rezept 2: Herbstliche Kürbis-Kartoffelpfanne mit Salat (Quelle 2)

Zutaten (für 4 Personen):

  • 800 g Hokkaido-Kürbis
  • 800 g Wilhelmsdorfer Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 70 g Schinkenwürfel
  • 1 Stange Porree
  • 2 EL Bratöl
  • 200 g Schlagsahne
  • 100 ml Milch
  • 50 g Parmesan
  • Kräutersalz, Pfeffer
  • 1 Eichblattsalat
  • 1 Apfel
  • 5 EL Rapskernöl
  • 3 EL Obstessig

Zubereitung:

  1. Den Hokkaido-Kürbis waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Die Kartoffeln werden geschält und ebenfalls in Würfel geschnitten. Die Zwiebel in Würfel geschnitten, der Porree in Ringe.
  2. Das Bratöl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Schinkenwürfel mit den Zwiebeln darin anbraten.
  3. Kartoffeln, Kürbis und Porree hinzufügen und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten braten und dabei regelmäßig umrühren.
  4. Mit Sahne und Milch ablöschen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und mit Parmesan bestreuen.
  5. Währenddessen den Salat putzen, waschen und in eine Schüssel geben. Den Apfel waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Zum Salat geben.
  6. Das Dressing aus Rapskernöl, Essig, Salz und Pfeffer mixen und kurz vor dem Servieren über den Salat geben.

Dieses Rezept ist ideal für ein herbstliches Abendessen, das sich durch seine ausgewogene Kombination aus Proteinen, Gemüse und Salat hervorragend als Hauptgericht eignet.

Rezept 3: Bratäpfel mit Kürbis-Kartoffelfüllung und Blutwurst-Jam (Quelle 3)

Zutaten:

  • 3 Äpfel
  • 1 Hokkaido-Kürbis
  • 1 Portion Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Öl
  • Salz und Pfeffer
  • Blutwurst-Jam

Zubereitung:

  1. Drei Äpfel halbieren und den Kernbereich mit einem Löffel entfernen. Der Rand sollte ca. 1 cm dick bleiben.
  2. Den Kürbis und die Kartoffeln in kleine Würfel (ca. 1 cm groß) schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls in kleine Würfel.
  3. Die Zutaten nicht miteinander vermischen, da sie unterschiedliche Garzeiten haben.
  4. Die Kartoffeln in Öl anbraten, bis sie außen braun und knusprig werden. Diese beiseite legen.
  5. Den Kürbis braten, bis er Röststellen bekommt, und ebenfalls zu den Kartoffeln geben.
  6. Zum Schluss die Zwiebeln anrösten und mit dem anderen Gemüse vermischen.
  7. Das Gemüse wird salzig und pfeffrig gewürzt.
  8. Die Blutwurst-Jam kann entweder direkt unter das Gemüse gemischt oder später darauf gestellt werden.
  9. Die Äpfel mit dem Gemüse füllen und bei 160 °C Umluft ca. 25 Minuten backen.

Dieses Rezept ist ein kulinarischer Genuss, der sich durch die Kombination aus süßem Apfel, nussigem Kürbis und deftiger Blutwurst-Jam hervorragend als Hauptgericht oder Dessert eignet.

Rezept 4: Kürbis-Kartoffel-Auflauf (Quelle 4)

Zutaten:

  • 1 EL Butter
  • 1,2 kg Hokkaidokürbis
  • 1 kg Kartoffeln (mehligkochend)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 ml Milch
  • 200 ml Sahne
  • 1 TL Rosmarin (getrocknet)
  • Muskat (gerieben)
  • 200 g geriebener Käse
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Eine große Auflaufform mit Butter fetten und den Ofen auf 200 °C Ober-Unterhitze vorheizen.
  2. Kürbis und Kartoffeln waschen. Der Kürbis wird halbiert und entkernet, die Kartoffeln gegebenenfalls geschält. Beides in sehr dünne, gleich große Scheiben schneiden.
  3. Die Gemüsescheiben in die Form geben und salzen.
  4. Für die Sauce die Knoblauchzehe hacken. Knoblauch, Milch, Sahne, Rosmarin, Muskat, 50 g Käse, Salz und Pfeffer verrühren.
  5. Die Sauce über das Gemüse geben. Noch einmal salzen und pfeffern, dann gleichmäßig mit Käse bestreuen.
  6. Ca. 40 Minuten backen, bis das Gemüse gar und der Käse goldbraun ist.

Dieser Auflauf ist ein Klassiker, der sich gut vorbereiten lässt und durch die Kombination aus cremiger Sauce, Käse und deftigem Gemüse hervorragend als Hauptgericht eignet. Er ist besonders bei Familienbeliebt und kann nach Wunsch auch mit Hackfleisch oder Feta als Variantion erweitert werden.

Rezept 5: Pizza Bianca mit Kartoffeln und Kürbis (Quelle 6)

Zutaten:

  • 2 festkochende Kartoffeln
  • 0,5 Hokkaido-Kürbis
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Rosmarinstängel
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Packung Pizzateig
  • 100 g Ricotta
  • 150 g Mozzarella
  • 4 Basilikumstängel
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln schälen und in 2 mm dicke Scheiben hobeln. Den Kürbis putzen, entkernen und in Spalten schneiden.
  2. Knoblauch fein hacken, Rosmarinnadeln von den Zweigen zupfen und ebenfalls fein hacken. Beides mit Olivenöl, Salz und Pfeffer mischen.
  3. Den Ofen auf 200 °C vorheizen.
  4. Den Pizzateig vorbereiten und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  5. Den Teig mit Ricotta bestreichen, Mozzarella darauf streuen, mit Kürbis und Kartoffeln belegen und mit der Hälfte des Rosmarin-Öls beträufeln.
  6. Die Pizza ca. 15–20 Minuten goldgelb backen.
  7. Basilikumblätter von den Stielen zupfen. Die Pizza aus dem Ofen nehmen, mit dem restlichen Rosmarin-Öl beträufeln und mit Basilikum sowie etwas Pfeffer bestreuen.

Diese Pizza ist eine originelle und leckere Alternative zum klassischen Pizzaklassiker. Sie kombiniert herbstliche Aromen mit dem herzhaften Geschmack von Mozzarella und Ricotta und ist ideal für ein schnelles Abendessen oder als Vorspeise.

Rezept 6: Einfache Kürbis-Kartoffel-Gratin (Quelle 4)

Dieser vegetarische Auflauf erinnert an Kürbis-Kartoffel-Gratin. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gratinrezepten muss hier nicht extra geschichtet werden. Die Kürbis- und Kartoffelscheiben werden einfach in die Auflaufform gegeben, gut verteilt und mit Sauce und Käse begossen.
- Vorteile: Einfach in der Zubereitung, herzhaft und würzig, vollgepackt mit Kürbis, Kartoffeln und Käse.
- Tipp: Der Auflauf kann auch mit Fetakrümeln oder Knusprig gebratenem Hackfleisch veredelt werden.
- Vorbereitungszeit: Ca. 30 Minuten.

Dieses Rezept ist besonders gut geeignet für Familien, die schnell etwas Gutes auf den Tisch zaubern möchten. Es ist außerdem als Meal Prep geeignet und kann vorbereitet werden.

Tipps zur Zubereitung von Hokkaido Kürbis und Kartoffeln

Die Zubereitung von Hokkaido Kürbis und Kartoffeln ist in der Regel einfach, aber es gibt einige Tipps, die den Prozess erleichtern und das Endergebnis verbessern können:

  1. Schale beim Hokkaido Kürbis mitessen: Im Gegensatz zu anderen Kürbissorten, wie dem Spaghettikürbis, kann die Schale des Hokkaido Kürbisses mitgegessen werden. Das spart Zeit und Aufwand beim Schneiden und Vorbereiten. Allerdings muss die Schale nicht entfernt werden, sie wird im Backofen oder bei der Bratmethode weich.

  2. Kartoffeln richtig schneiden: Je nach Rezept ist es wichtig, die Kartoffeln in gleichmäßige Scheiben oder Würfel zu schneiden. Ungleichmäßige Stücke führen zu ungleichmäßiger Garung. Bei Aufläufen oder Pfannengerichten ist eine gleichmäßige Verteilung entscheidend für das Endergebnis.

  3. Würzen nicht vergessen: Die Kombination aus Kürbis und Kartoffeln ist Geschmacklich sehr neutral. Daher ist es wichtig, die Gerichte ordentlich zu würzen. Kräuter wie Rosmarin, Thymian, Majoran oder Petersilie sowie Gewürze wie Paprika, Muskat oder Salz und Pfeffer sorgen für Abwechslung und Aroma.

  4. Käse als Topping: Geriebener Käse, wie z. B. Gouda, Cheddar oder Parmesan, ist eine hervorragende Ergänzung zu Kürbis und Kartoffeln. Der Käse verleiht dem Gericht eine cremige Textur und verbindet die Zutaten harmonisch.

  5. Sahne oder Milch als Sauce: In vielen Rezepten wird eine Sauce aus Sahne und Milch verwendet. Dies sorgt für eine cremige Konsistenz und verhindert, dass das Gericht zu trocken wird. Bei vegetarischen Gerichten kann die Sahne durch Sojasmith oder andere pflanzliche Alternativen ersetzt werden.

  6. Backzeit beachten: Die Garzeit hängt stark vom Backofenmodus und der Menge des Gerichts ab. Generell gilt: Bei Umluft ist die Backzeit kürzer als bei Ober-Unterhitze. Es ist empfehlenswert, die Zeit abhängig von der Form und Menge des Gerichts anzupassen.

  7. Kombination mit Proteinen: Ob Hackfleisch, Schinkenwürfel oder vegetarische Alternativen wie Tofu oder Tempeh – die Kombination von Kürbis und Kartoffeln mit Proteinen erzeugt ein ausgewogenes Gericht, das gut satt macht.

  8. Kürbis nicht überhitzen: Bei der Zubereitung ist darauf zu achten, dass der Kürbis nicht übergekocht wird. Bei zu langer Garzeit kann er matschig werden. Die ideale Garzeit liegt zwischen 30 und 45 Minuten, je nach Rezept.

  9. Kartoffeln vorbacken: Bei Aufläufen oder Pfannengerichten ist es sinnvoll, die Kartoffeln vorzubraten, damit sie eine knusprige Außenhaut erhalten. Das sorgt für eine bessere Textur und mehr Aroma.

  10. Reste verwerten: Kürbis- und Kartoffelreste lassen sich hervorragend in Suppen, Salaten oder als Beilage verwerten. Sie können auch einfrieren werden, um sie später in anderen Gerichten zu verwenden.

Der Hokkaido Kürbis – Ein Herbstklassiker

Der Hokkaido Kürbis hat sich in der Herbstküche als besonders beliebte Sorte etabliert. Seine nussige Süße, die zarte Textur und die leichte Schale, die mitgegessen werden kann, machen ihn zu einer idealen Zutat für verschiedene Gerichte. Im Gegensatz zu anderen Kürbissen, die meist geschält werden müssen, ist der Hokkaido Kürbis besonders praktisch in der Zubereitung.

Vorteile des Hokkaido Kürbisses:

  • Leichte Zubereitung: Der Hokkaido Kürbis muss nicht geschält werden, was Zeit spart.
  • Nussige Süße: Sein Geschmack ist mild süß und nussig, was ihn ideal für herbstliche Gerichte macht.
  • Gesundheitliche Vorteile: Der Kürbis ist reich an Vitamin A, Beta-Carotin und Ballaststoffen.
  • Multifunktional: Er lässt sich roh, gekocht, gebraten oder im Ofen zubereiten.

Tipps zur Lagerung:

  • Kühler, trockener Ort: Der Hokkaido Kürbis sollte an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden.
  • Nicht im Kühlschrank: Kürbisse sind empfindlich gegen Kälte und sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden.
  • Frischheit prüfen: Ein frischer Hokkaido Kürbis hat eine glatte Schale und ist schwerer als die Schale vermuten lässt.

Tipps zur Zubereitung:

  • Nicht zu fein schneiden: Bei der Zubereitung sollte der Kürbis nicht zu fein geschnitten werden, da er leicht matschig werden kann.
  • Nicht überhitzen: Ein zu langes Garen führt dazu, dass der Kürbis matschig wird.
  • Würzen nicht vergessen: Der Geschmack des Hokkaido Kürbisses ist mild, weshalb er gut gewürzt werden muss.

Die Kartoffel – Eine flexible Zutat

Die Kartoffel ist eine der meistverwendeten Zutaten in der Küche und bietet eine Vielzahl an Zubereitungsmöglichkeiten. Sie ist reich an Kohlenhydraten, Vitamin C und Ballaststoffen und lässt sich sowohl als Beilage als auch als Hauptzutat in Gerichten verwenden. In Kombination mit dem Hokkaido Kürbis ergibt sich eine besonders leckere und ausgewogene Kombination.

Vorteile der Kartoffel:

  • Herzhaft und sättigend: Die Kartoffel ist reich an Kohlenhydraten und sorgt für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl.
  • Multifunktional: Sie kann roh, gekocht, gebraten, gebacken oder als Püreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepüreepü

Ähnliche Beiträge