Semmelkren: Die klassische Beilage zur österreichischen Feinschmeckerküche

Die Verbindung von Kalbstafelspitz und Semmelkren gilt als kulinarische Traditionsverbindung in der österreichischen Küche. Diese Kombination aus zartem, milchigem Kalbfleisch und der würzigen, leicht säuerlichen Würze des Semmelkrens prägt die Feinschmeckerküche seit Jahrzehnten. Während der Tafelspitz aufgrund seiner hohen Qualität und seiner einzigartigen Textur in der gehobenen Gastronomie geschätzt wird, ist der Semmelkren als Beilage nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch ein Beispiel für die geschickte Verwendung einfacher Zutaten, um ein herausragendes Geschmackserlebnis zu erzielen. In diesem Artikel werden wir die Herkunft, Zutaten, Zubereitungsweisen, Verwendungsmöglichkeiten und Haltbarkeit von Semmelkren ausführlich analysieren, basierend auf mehreren überlieferten Rezeptquellen und aktuellen Kochempfehlungen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Vielfalt der Zubereitungswege, die Verwendung von hochwertigen Zutaten und die Bedeutung des Semmelkrens als traditionelle Beilage zu Kalbsgerichten gelegt werden.

Herkunft und Bedeutung des Semmelkrens in der österreichischen Küche

Der Semmelkren ist mehr als nur eine Beilage – es ist ein kulinarisches Symbol der österreichischen Feinschmeckerküche, dessen Bedeutung tief in der regionalen Kochtradition verankert ist. Laut mehreren Quellen, darunter das Rezept aus dem „Grillsportverein“ und die ausführlichen Angaben des AUMAERK-Fleisch- und Lebensmittelherstellers, ist der Semmelkren eng mit dem Kalbstafelspitz verbunden. So wird beispielsweise in mehreren Quellen bestätigt, dass die klassische Zubereitungsart des Tafelspitzes – auf altwienartige Weise angerichtet – durch eine Portion Semmelkren abgerundet wird. Diese Verbindung ist so etabliert, dass sie in der österreichischen Gastronomie als Standard gilt. Der Semmelkren wird dabei nicht nur als Würz- und Begleiter zu einem hochwertigen Fleischgericht verstanden, sondern auch als Ausdruck einer regionalen Esskultur, die Wert auf die Verwendung von Lebensmitteln legt, die durch ihre Natürlichkeit und Haltbarkeit überzeugen.

Die Verwendung des Semmelkrens reicht über die reine Beigabefunktion hinaus. Er wird in mehreren Quellen als „hervorragende Beilage“ zu verschiedenen Gerichten genannt, insbesondere zu Rindfleisch, Braten und natürlich zu Kalbsgerichten. Besonders hervorgehoben wird dabei die Kombination aus dem milden Aroma des Kalbfleisches und der würzigen, fast brennenden Note des Krens, die sich gegenseitig ergänzen. In der Literatur wird der Kren als „tiefgrüner Genuss“ bezeichnet, der sowohl für Liebhaber der Schärfe als auch für Genießer, die ein feines, abgerundetes Aroma schätzen, geeignet ist. Die Kombination aus zartem Kalbfleisch und würzigem Kren wird von mehreren Quellen als „klassische Kombination der österreichischen Feinschmeckerküche“ bezeichnet, wobei die Verwendung von Semmelkren als traditionelle Beilage zur Stärkung der kulinarischen Identität beiträgt.

Neben seiner Bedeutung in der Speisekultur spielt der Semmelkren auch eine Rolle bei der Zubereitung von Gerichten, die auf eine schonende und schonende Zubereitung abzielen. So wird in mehreren Quellen betont, dass der Semmelkren aufgrund seiner hohen Würz- und Wirkstoffkonzentration auch als wohltuendes, appetitanregendes Lebensmittel gelten kann. Besonders hervorgehoben wird dabei die Wirkung des Krens auf die Verdauung. Obwohl keine ausführlichen Angaben zu den Wirkstoffen gemacht werden, wird in mehreren Quellen die Verträglichkeit und Leichtigkeit des Gerichts hervorgehoben. So wird in Quelle [2] betont, dass Kalbfleisch insgesamt leicht verdaulich und bekömmlich ist, was vor allem auf die geringe Menge an Bindegewebe und die hohe Fleischqualität zurückzuführen ist. Da der Semmelkren in der Regel aus nur wenigen Zutaten besteht, die auch in der herkömmlichen Küche genutzt werden, ist er zudem für Ernährungsbewusste eine geeignete und schonende Begleitung zu hochwertigen Fleischgerichten.

Die Herkunft des Begriffs „Semmelkren“ ist in den Quellen nicht explizit benannt, aber es lässt sich ableiten, dass es sich um eine regionale Bezeichnung für eine Zubereart handelt, die aus Semmeln, Kren und Milchprodukten besteht. Die Verbindung aus dem Begriff „Semmel“ – als Bezug auf die Brotwürfel – und „Kren“, dem regionalen Begriff für Meerrettich in Teilen Österreichs, verdeutlicht die regionale Herkunft und Verwendung. In einigen Quellen wird der Begriff „Semmelkren“ sogar ausdrücklich mit „Kren“ gleichgesetzt. So wird beispielsweise in Quelle [3] formuliert: „Meerrettich in Österreich auch Kren genannt (deswegen auch Semmelkren)“. Damit ist klar, dass der Begriff „Semmelkren“ nicht auf eine besondere Zutat verweist, sondern lediglich die Art der Zubereitung beschreibt: Kren in einer Art Brotbrei, der aus Semmeln hergestellt wird. Diese Verwendung ist in der österreichischen Kochkunst nicht neu, sondern reicht bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück, wo solche Zubereitungsarten als „Ersatz- und Wohlfühlküche“ gelten, die aus Sparsamkeit und Verwertung von Resten entstanden ist.

Die Bedeutung des Semmelkrens reicht darüber hinaus hinaus: In einigen Quellen wird darauf hingewiesen, dass der Semmelkren nicht nur als Beilage, sondern auch als Vorspeise oder sogar als Fingerfood genutzt werden kann. Besonders eindrucksvoll ist dabei die Kombination aus dem knusprigen Brot und der würzigen Würze, die ein besonderes Aroma erzeugt. So wird beispielsweise in Quelle [4] empfohlen, den Tafelspitz in Scheiben zu schneiden und kurz in die heiße Brühe zu legen, um ihn aufzuwärmen – eine Zubereitungsart, die die Verwendung des Semmelkrens als Würz- und Wohlfühlgericht unterstreicht. Auch bei der Zubereitung von Gerichten wie dem „Fisolen-Salat mit Nüssen, Ei und Kräutern“ wird der Semmelkren als passende Ergänzung genannt, da sein würziger Charakter die fruchtige Note des Salats stärkt. Damit ist der Semmelkren nicht nur auf ein Gericht festgelegt, sondern ein vielseitig einsetzbares Lebensmittel, das je nach Bedarf als Beilage, Würzmittel oder sogar als Vorspeise dienen kann.

Insgesamt ist der Semmelkren ein Beispiel für eine kulinarische Tradition, die durch ihre Einfachheit und Vielseitigkeit überzeugt. Die Tatsache, dass die Zubereitungsart über mehrere Jahrzehnte hinweg erhalten geblieben ist, zeigt, dass sie sich in der Speisekultur bewährt hat. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass die Zubereitung nicht auf die Verwendung von hochwertigen, teuren Zutaten ausgerichtet ist, sondern auf die Kunst der Verarbeitung. Die Kombination aus einfachen Lebensmitteln wie Semmeln, Kren und Milchprodukten, verbunden mit einer schonenden Zubereitungsweise, macht den Semmelkren zu einem Beispiel für eine nachhaltige, genussvolle und genussvolle Kochkultur. In Kombination mit dem Kalbstafelspitz, der als „eher zartes und hochwertiges Fleischgericht“ gilt, entsteht ein kulinarisches Erlebnis, das sowohl für Genießer als auch für Verfechter einer gesunden Ernährung geeignet ist.

Zutaten und Zubereitung der klassischen Semmelkren-Beilage

Die Zubereitung eines herzhaften, cremigen Semmelkrens erfordert die sorgfältige Auswahl und Kombination weniger, aber hochwertiger Zutaten. Die Grundlage bildet dabei stets der sogenannte „Semmelkren“, eine regionale Abwandlung der traditionellen Kren-Beilage, die in mehreren Quellen detailliert beschrieben wird. Die wichtigsten Zutaten für eine Portion reichen von einfachen Lebensmitteln wie Semmeln, Butter und Milch bis hin zu scharfen Würzmitteln wie Kren, Zitronensaft und Pfeffer. Die Kombination dieser Zutaten ergibt eine Beilage, die sowohl die Textur als auch das Aroma einer cremigen Soße besitzt, die gleichzeitig scharf, säuerlich und würzig ist.

Die wichtigste Zutat ist selbstverständlich der Kren. In mehreren Quellen wird explizit darauf hingewiesen, dass der Begriff „Semmelkren“ auf die Verwendung von „Kren“ zurückgeht, da „Kren“ in Österreich der gängige Begriff für Meerrettich ist. So wird in Quelle [3] betont: „Meerrettich in Österreich auch Kren genannt (deswegen auch Semmelkren)“. Der Kren muss frisch gerieben werden, um seine volle Würze freizusetzen. In einigen Rezepten wird empfohlen, entweder frischen Kren zu verwenden oder auf eine fertige, abgepackte Variante zurückzugreifen, wobei die frische Variante dennoch die bessere Aromenentfaltung ermöglicht. Eine besondere Herausforderung bei der Zubereitung ist die Haltbarkeit des Krens. In einigen Quellen wird darauf hingewiesen, dass die Würze bei der Zubereitung der Beilage nicht durch Gefriertiefhaltung erhalten werden kann, da die Milchbestandteile bei der Auftauung flocken können. Dies ist ein wichtiger Punkt bei der Planung der Zubereitung, da eine spätere Zubereitung im Voraus nur eingeschränkt möglich ist.

Weitere zentrale Zutaten sind die Semmeln. Die verwendeten Semmeln müssen trocken und alt sein, um eine optimale Quellwirkung in der Suppe zu erzielen. In mehreren Rezepten wird empfohlen, die Semmeln entweder zuvor zu rösten oder sie direkt in die heiße Suppe einzulösen. So wird beispielsweise in Quelle [3] beschrieben, dass die Semmeln zuerst in einer Pfanne angebraten werden sollen, um eine knusprige Note zu erzeugen. In anderen Rezepten dagegen wird empfohlen, die Semmeln direkt in die heiße Rindersuppe einzulegen, um sie zu quellen. Beide Verfahren führen zu einer cremigen, festeren Konsistenz, wobei das Rösten der Semmeln zu einer intensiveren Farbe und einem angenehmen, nussartigen Aroma beiträgt.

Die Milchprodukte spielen eine zentrale Rolle bei der Texturbildung. In mehreren Rezepten wird entweder Sahne (z. B. Schlagobers) oder Sauerrahm verwendet, um der Beilage eine samtige Konsistenz zu verleihen. In einigen Fällen wird auch auf eine Kombination aus Milch und Butter zurückgegriffen, um eine fettreduzierte Variante herzustellen. So wird in Quelle [5] beispielsweise lediglich mit Sahne und Rahm gearbeitet, wobei die Verwendung von Milch und Butter als Alternative genannt wird. Die Kombination aus Butter und Milch sorgt für eine geschmeidige, angenehme Textur, die den Kren und die Brotwürfel optimal umgibt.

Die Würz- und Aromenkomponenten sind ebenfalls entscheidend für das endgültige Endergebnis. Neben dem Kren werden in mehreren Rezepten Zitronensaft, Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer, Zucker und Muskatnuss verwendet. Diese Zutaten dienen der Abstimmung des gesamten Aromaprofiles. Der Zitronensaft sorgt für eine leichte Säure, die die Schärfe des Krens mildert. Der Zitronenabrieb gibt dem Gericht eine angenehme Frische, die es ausgleicht. In einigen Rezepten wird außerdem auf einen zusätzlichen Pfeffer hin gewiesen, der entweder als Pfefferkorn oder gemahlen verwendet wird. So wird beispielsweise in Quelle [1] empfohlen, die Pfefferkörner vor der Zubereitung fein zu mahlen, um ein gleichmäßiges Verteilen zu erreichen.

Ein besonderes Augenmerk gilt zudem dem Ei, das in einigen Rezepten als letzter Bestandteil hinzugefügt wird. So wird in Quelle [1] beschrieben, dass das Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei-Ei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