Omas geheimes Rezept für den perfekten Frankfurter Kranz: Der Klassiker aus der Frankfurter Backstube
Der Frankfurter Kranz zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Kuchen der deutschen Backtradition. Seine runde Form, seine goldbraune Kruste und die filigrane Dekoration aus Haselnusskrokant verleihen ihm das Aussehen einer prunkvollen Krone. Doch Hintergrund und Herkunft dieses Klassikers sind ebenso faszinierend wie seine Zubereitung. Laut Überlieferung wurde der Frankfurter Kranz im Jahr 1735 erstmals kreiert, obwohl der genaue Bäckermeister unbekannt geblieben ist. Die Bezeichnung „Frankfurter Kranz“ verweist auf die damalige Krönungsstadt der deutschen Kaiser, die in Frankfurt am Main stattfand. Die Belegkirschen, die auf der Oberfläche des Kuchens prangen, gelten als Symbol für die kostbaren Edelsteine in der Krone. Der älteste schriftliche Beleg für ein Rezept stammt hingegen erst aus dem frühen 20. Jahrhundert. Heute gilt der Frankfurter Kranz als Symbol der Heimatverbundenheit und der traditionellen Backkunst. Besonders beliebt ist die Variante nach Omas Rezept – eine Version, die sich durch ihre geschmeidige Buttercreme, die feinfluffige Teiglage und die knusprig-süße Krokant-Hülle auszeichnet.
In diesem Artikel beleuchten und analysieren wird, wie man das ursprüngliche Omas-Rezept für den Frankfurter Kranz nach den Angaben verschiedener Quellen schrittweise herstellt. Dabei wird auf die besonderen Zutaten, die notwendigen Backgeräte, die richtige Backtemperatur und -zeit sowie die spezifischen Zubereitungsschritte eingegangen. Besonderes Augenmerk gilt zudem der Haltbarkeit, der Verwendung von Marmelade, der Auswahl der richtigen Form und den Empfehlungen zur Verfeinerung des Kuchens. Die Quellen liefern dazu umfangreiches Hintergrundwissen, das es erlaubt, das Rezept sowohl ausführlich darzulegen als auch auf besondere Schwachstellen und Besonderheiten hinzuweisen. Obwohl es in mehreren Quellen unterschiedliche Zutaten und Mengenangaben gibt – insbesondere bezogen auf Mehl, Stärke, Zucker und Milch – wird im Folgenden ein konsolidierter, praxisnaher Leitfaden erstellt, der auf den überwiegend übereinstimmenden Angaben beruht und bei Unklarheiten stets die klare Empfehlung des Backens mit Maßstab und Stäbchenprobe gibt.
Der richtige Teig für den Frankfurter Kranz
Die Grundlage jedes gelungenen Frankfurter Kranzes ist ein feiner, lockerer Rührteig, der sich sowohl im Backvorgang gut ausdehnt, als auch nach dem Backen leicht geschnitten werden lässt, ohne zu zerfallen. Laut mehreren Quellen wird für den Teig entweder ein klassischer Rührteig aus Butter, Zucker, Eiern, Mehl und Backpulcher hergestellt – eine Kombination, die für eine ausgewogene Masse sorgt. Einige Rezepte fügen zudem Zitronenabrieb oder Zitronensaft hinzu, um der feinen Buttermasse eine dezente Säure hinzuzufügen, die die Süße der Creme ausgleicht und den Gesamteindruck der Süßspeise aufhellt. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Empfehlung, den Teig direkt nach der Herstellung in die gefettete Form zu geben, um die Feuchtigkeit zu erhalten und ein Verziehen der Teigmasse zu verhindern.
Die Mengenangaben variieren in den Quellen deutlich: Während eine Quelle 250 Gramm Butter, 200 Gramm Zucker und 5 Eier nennt, verlangen andere bis zu 250 Gramm Zucker und 400 Gramm Mehl. Auch die Zugabe von 100 Gramm Speisestärke wird in einigen Rezepturen empfohlen, um die Teigstruktur zu stabilisieren und eine bessere Haltbarkeit des Kuchens zu ermöglichen. Besonders auffällig ist die Kombination aus Mehl, Stärke und Backpulver, die in einigen Varianten als Mischung vorbereitet wird, um eine gleichmäßige Verteilung der Backtreibmittel zu sichern. Die Milchmenge reicht von 75 Milliliter bis zu 80 Milliliter, was auf eine feuchtigkeitsspendende Wirkung hindeutet, die für den feucht-saftigen Teig sorgt.
Die Herstellung des Teiges beginnt mit dem Aufschlagen der weichen Butter mit Zucker, Vanillezucker und gegebenenfalls einer Prise Salz. Hierbei entsteht eine geschmeidige, luftige Masse, die als Grundlage für die anschließende Zugabe der Eier dient. Die Eier werden nach und nach untergerührt, um eine gleichmäßige Verteilung der Eiweißanteile zu erreichen und das Risiko einer Trennung der Butter- und Ei-Masse zu minimieren. Danach erfolgt die Zugabe des Mehls, das gemeinsam mit dem Backpulver bereits vorher gemischt wurde, um eine gleichmäßige Verteilung der Backtreibmittel zu sichern. Die Zugabe der Milch erfolgt ebenfalls abwechselnd, um eine gleichmäßige Teigstruktur zu sichern. Dabei ist es wichtig, dass die Masse nach jeder Zutat erneut gründlich umgerührt wird, um die Feuchtigkeit gleichmäßig zu verteilen.
Einige Quellen betonen zudem die Bedeutung der Ofenheizung. Der Ofen sollte auf 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius im Umluftbetrieb vorheizt werden. Die Backdauer liegt zwischen 45 Minuten und einer Stunde. Um festzustellen, ob der Teig fertig gebacken ist, empfiehlt sich die sogenannte Stäbchenprobe: Ein Holzstäbchen, das in die Mitte des Kuchens gestochen wird, sollte nach Entfernen sauber sein und anhaften. Ist dies nicht der Fall, muss der Kuchen weitere Minuten im Ofen bleiben. Besonders wichtig ist zudem das Entfernen des Kuchens aus der Backform: Nach dem Backen sollte der Kuchen in der Form für einige Minuten auskühlen, damit sich die Feuchtigkeit verteilen kann. Anschließend wird er vorsichtig aus der Form gestürzt und auf ein Kuchengitter gelegt, damit die Rückschau des Kuchens vollständig erkalten kann.
Die Buttercreme-Füllung: Der geschmackliche Höhepunkt
Die Buttercreme ist der eigentliche kulinarische Höhepunkt des Frankfurter Kranzes. Ohne diese cremige Füllung wäre der Kuchen weder ausgewogen noch ausreichend geschmackvoll. Die Quellen liefern ein einheitliches Bild hinsichtlich der Grundzutaten: Puddingpulver, Milch, Zucker und weiche Butter bilden die Grundlage der Creme. Eine weitere Variante verwendet Vanillepuddingpulver, das mit Milch, Zucker und gegebenenfalls einem Päckchen Vanillepuddingpulver angerührt wird. Anschließend wird die Milch aufgekocht, woran die Pudding-Mischung angegossen und unter ständigem Rühren für etwa eine Minute köchelt. Um eine hautfreie Creme zu erzielen, wird die Masse direkt nach dem Kochen mit einem Tuch bedeckt und an einem kühlen Ort bis zur vollständigen Abkühlung belassen. Erst dann wird die Creme in die Buttercreme eingearbeitet.
Die Herstellung der Buttercreme erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird die weiche Butter mit dem Puderzucker und ggf. etwas Vanille- oder Zitronenabrieb cremig geschlagen. Anschließend wird die abgekühlte Puddingmasse in mehreren Gängen unter die Buttercreme gerührt, um eine gleichmäßige Verteilung der Creme zu erreichen. Es wird empfohlen, die Buttercreme nach der Herstellung für eine halbe Stunde im Kühlschrank zu lagern, damit sie ihre Konsistenz optimal annimmt. Eine besondere Empfehlung lautet, dass ein Drittel der Creme beiseitegestellt wird, um sie später als Gießschnur oder zur Dekoration zu verwenden.
Die Verwendung von Vanillepuddingpulver ist in mehreren Quellen als bewährte Variante empfohlen. Die Menge an Milch reicht von 500 Milliliter bis zu 800 Milliliter, je nach Rezept. In einigen Fällen wird ein Teil der Milch zum Verquirlen des Puddungspulvers verwendet, um eine reibungslose Masse zu erzeugen. Die Zugabe von Butter und Puderzucker muss langsam erfolgen, um eine Fetttröpfchenbildung zu vermeiden. Eine besondere Herausforderung bei der Zubereitung ist es, die Creme nicht zu stark zu schlagen, da dies zu einer Konsistenz führen kann, die der Butter zu fest ist. Stattdessen sollte die Creme langsam und gleichmäßig eingearbeitet werden, um eine gleichmäßige, seidige Masse zu erhalten.
Eine weitere Besonderheit ist die Verwendung von Johannisbeermarmelade als Füllungszwischenlage. Diese wird in mehreren Quellen als optimale Kombination zu Buttercreme und Teig empfohlen, da die leicht säurehaltige Note der Johannisbeermarmelade die Süße der Buttercreme auflockert und die Gesamtwirkung des Kuchens geschmacklich abrundet. Die Marmelade wird entweder auf die Bodenflächen aufgetragen, bevor die Buttercreme aufgebracht wird, oder es wird eine dünne Schicht auf den Boden aufgetragen, um die Feuchtigkeit zu sichern. Die Kombination aus fluffigem Teig, cremiger Buttercreme und der leicht säuerlichen Marmelade ist die Grundlage dafür, dass der Frankfurter Kranz zu einem der beliebtesten Kuchen deutscher Backstuben geworden ist.
Form, Backen und Auskühlen: Der richtige Ablauf
Die Auswahl der richtigen Backform ist entscheidend für den Erfolg des Frankfurter Kranzes. Laut mehreren Quellen eignet sich eine Gugelhupfform mit einem Durchmesser von 24 Zentimetern besonders gut, da diese Form die charakteristische Rundung und das Loch in der Mitte erzeugt. Alternativ kann auch eine klassische Springform mit Rohrboden oder eine spezielle Frankfurter-Kranz-Form verwendet werden, die die runde Form mit hohem Rand optimiert. Um ein Verbacken zu verhindern, ist es wichtig, die Form vor der Verwendung mit Butter zu fetten und gegebenenfalls mit Mehl zu bestreuen. Eine weitere Empfehlung lautet, die Backform vor der Verwendung mit kaltem Wasser auszuwaschen, um eine zusätzliche Schutzschicht zu erzeugen. Diese Maßnahme sorgt dafür, dass der Teig beim Herausnehmen aus der Form nicht an der Form haftet.
Das Backen erfolgt bei einer Temperatur von 180 Grad Celsius (Ober- und Unterhitze) oder 160 Grad Celsius im Umluftbetrieb. Der Backvorgang dauert zwischen 45 Minuten und einer Stunde, je nach Backofenart und Stärke des Teigs. Eine besondere Empfehlung lautet, den Kuchen nach dem Backen in der Backform 5 bis 10 Minuten ruhen zu lassen, um eine bessere Haltbarkeit und Haltbarkeit des Kuchens zu sichern. Anschließend wird der Kuchen vorsichtig aus der Form entfernt und auf ein Kuchengitter gestellt, um die gesamte Feuchtigkeit abzulassen. Ohne ausreichendes Auskühlen kann es zu Rissen im Kuchen kommen, da die Feuchtigkeit im Inneren des Kuchens nicht ausreichend abgefließen ist.
Die richtige Backdauer lässt sich am besten anhand der Stäbchenprobe überprüfen. Dazu wird ein Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens gestochen. Ist es nach dem Herausziehen trocken und anhaften, ist der Kuchen fertig gebacken. Ist dagegen Teig am Stäbchen angefestigt, muss der Kuchen weitere Minuten im Ofen bleiben. Da die Backdauer stark von der Ofenart abhängt, ist es ratsam, den Kuchen etwa 15 Minuten vor Ende der vorgesehenen Backzeit auf die Stäbchenprobe zu prüfen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Schneiden des Kuchens. Nachdem der Kuchen vollständig ausgekühlt ist, wird er in drei Teile geteilt – entweder mittels eines scharfen Messers oder mittels eines Fadenfachs. Die Trennstellen sollten dabei möglichst genau markiert werden, um eine gleichmäßige Verteilung der Teile zu sichern. Besonders wichtig ist zudem, dass der Kuchen am besten an einem Tag zuvor gebacken wird, um die Feuchtigkeit gleichmäßig verteilen zu lassen. Eine Empfehlung besagt zudem, dass der Kuchen nach dem Schneiden für eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen sollte, um die Konsistenz der Creme zu stabilisieren. Dieser Schritt ist entscheidend, da eine zu frühzeitige Dekoration zu Verformungen führen kann.
Dekoration und Verfeinerung: Der letzte Schliff
Die endgültige Dekoration des Frankfurter Kranzes ist der letzte Meilenstein auf dem Weg zu einem perfekten Endergebnis. Die klassische Variante sieht vor, den gesamten Kuchen mit einer dünnen Schicht Buttercreme zu überziehen, die mit Haselnusskrokant verklebt wird. Dafür wird das Krokant in kleine Stücke gegeben und mit den Händen vorsichtig an der Creme andrücken, um eine gleichmäßige Hülle zu erzeugen. Die Haltbarkeit der Krokant-Masse ist dabei entscheidend: Laut den Quellen ist der Kranz nach dem Anbringen der Dekoration für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank zu lagern, damit die Creme ihre Festigkeit annimmt und die Hülle stabil wird.
Als weitere Dekorationsvariante empfehlen mehrere Quellen, die übrige Buttercreme in einen Spritzbeutel mit Sterntülle zu geben und mehrere Tupfen auf den Kuchen aufzubüscheln. Anschließend werden je nach Vorliebe 8 bis 10 Kirschen auf die Tupfen gesetzt. Diese Methode verleiht dem Kuchen ein filigranes, optisch ansprechendes Erscheinungsbild und ist besonders bei Anlässen wie Geburtstagen oder Feiern beliebt. Die Verwendung von Belegkirschen wird in mehreren Quellen ausdrücklich empfohlen, da sie als Symbol für die Edelsteine in der Kaiserkrone gel gelten.
Zur Verfeinerung des Kuchens lassen sich außerdem verschiedene Zutaten ergänzen. So wird in mehreren Quellen die Verwendung von Johannisbeermarmelade als Füllungszwischenlage empfohlen. Diese Marmelade wird entweder auf die Bodenflächen aufgetragen, bevor die Buttercreme aufgebracht wird, oder es wird eine dünne Schicht aufgebracht, um die Feuchtigkeit zu sichern. Die Kombination aus fluffigem Teig, cremiger Buttercreme und der leicht säuerlichen Marmelade sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis, das sowohl die Süße als auch die Würze der Buttercreme auflockert.
Zusätzlich wird in einigen Rezepten empfohlen, die Buttercreme mit Zitronenabrieb oder Zitronensaft zu verfeinern, um einen frischen, helleren Geschmack zu erzielen. Auch die Verwendung von Zitronenmarmelade oder -sirup als Füllungszwischenlage wird diskutiert. Die Kombination aus Butter, Pudding und Säure ist ein Paradebeispiel für ein kulinarisches Meisterwerk, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt.
Haltbarkeit, Lagerung und Verwendung
Der Frankfurter Kranz nach Omas Rezept ist eine köstliche Süßspeise, die sowohl auf der Kuchentafel als auch bei besonderen Anlässen beliebt ist. Seine Haltbarkeit ist ein wichtiger Faktor, der die Planung der Zubereitung beeinflusst. Laut mehreren Quellen ist der Kuchen bei richtiger Lagerung ca. drei Tage im Kühlschrank haltbar, wenn er luftdicht und gut verschlossen aufbewahrt wird. Die Kombination aus feuchtem Teig, Buttercreme und Marmelade ist besonders anfällig für Feuchtigkeitsaufnahme und Schimmelflecken, weshalb eine sichere Verpackung entscheidend ist. Empfehlungen deuten an, dass der Kuchen in Frischhaltefolie oder einer Dose mit Deckel aufbewahrt werden sollte, um die Feuchtigkeit zu sichern.
Darüber hinaus wird in mehreren Quellen auch das Einfrieren des Kuchens als Möglichkeit empfohlen. Um das Einfrieren zu ermöglichen, sollte der Kuchen in Portionen geschnitten werden. Dies erleichtert die Entnahme und reduziert das Risiko, dass Teile des Kuchens durch mehrmaliges Auslagern und Einlagern verderben. Die Einfrierdauer kann bis zu sechs Monaten betragen. Beim Auftauen sollte der Kuchen am besten über Nacht im Kühlschrank liegen, um die Feuchtigkeit gleichmäßig zu verteilen und die Konsistenz der Creme zu erhalten.
Ein besonderer Tipp lautet, dass der Kuchen am besten einen Tag vor der Verwendung gebacken wird. Dieser Tagesabstand ermöglicht es dem Teig, die Feuchtigkeit gleichmäßig zu verteilen und die Creme zu stabilisieren. Auch das Schneiden des Kuchens ist einfacher, da die Teigstruktur stabil ist. Eine weitere Empfehlung lautet, dass der Kuchen vor der Verwendung für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank zu lagern ist, um die Creme zu stabilisieren und die Haltbarkeit der Dekoration zu erhöhen.
Zur Verwendung empfiehlt sich der Kuchen vorzugsweise an einem Teller mit feuchtem Tuch unterlegt zu servieren, um zu verhindern, dass die Buttercreme durchsickert. Besonders beliebt ist die Kombination mit Kaffee, Tee oder einem klassischen Sekt. Auch im Kühlschrank bleibt der Kuchen lange gut, weshalb er ideal für Veranstaltungen geeignet ist, bei denen er vorab zubereitet werden muss.
Quellen
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