Tote Oma: Der deftige DDR-Klassiker aus Blutwurst, Zwiebeln und Kartoffeln

Tote Oma – ein Name, der auf den ersten Blick durchaus erschreckend und unappetitlich klingt. Doch hinter diesem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich ein wahrer Klassiker der ostdeutschen Küche, der bis heute als Symbol für einfache, herzhafte Hausmannskost gilt. In der ehemaligen DDR war es weit verbreitet, sowohl in der heimischen Küche als auch in Gaststätten und Betriebskantinen aufzulaufen. Ob als stilles Essen für den Alltag oder als Erinnerung an Großeltern und Kindheit: Tote Oma ist mehr als nur eine Mahlzeit – es ist eine kulinarische Tradition, die durch Humor, Geschmack und das Bekenntnis zu bäuerlichen Wurzeln geprägt ist. In diesem Artikel beleuchtenwir die Geschichte, Zubereitung, kulinarischen Varianten und die Bedeutung dieses typischen DDR-Gerichtes anhand der bereitgestellten Quellen.

Herkunft und Bedeutung des Namens „Tote Oma“

Der Name „Tote Oma“ ist eine der auffälligsten Besonderheiten dieses Gerichtes. Er ist geprägt von ostdeutschem Humor und einer kühnen, fast kritischen Betrachtungsweise des Alltags. Die genaue Herkunft des Namens ist weder eindeutig belegt noch dokumentiert, doch es gibt zwei verbreitete Deutungen, die sich aus den Quellen ergeben. Zum einen wird der Name aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes der gegarten Blutwurst-Masse erklärt. Diese erscheint dunkelbraun, manchmal fast schwarz, und hat eine sämige, breiige Konsistenz, die an eine verstümmelte oder leblose Gestalt erinnern könnte. Dieser optische Vergleich führt zu der Vorstellung einer „toten Oma“ – eine Vorstellung, die durch den Widerspruch zwischen dem ungewöhnlichen Namen und dem köstlichen Geschmack des Essens besonders markant wird. Zum anderen ist der Name Ausdruck des typisch ostdeutschen Humors, der in der Küche verbreitet war. Solche Bezeichnungen wurden gezielt verwendet, um unliebsame oder unappetitlich erscheinende Speisen abzuschwächen oder zu entwerten. Gerichte wie „Tote Oma“, „Himmel und Erde“ oder „Tod und Vergessen“ sind Beispiele für derartige kreative, manchmal auch spöttische Benennungen, die der Alltagskultur der DDR entstammten.

Laut den Quellen wurde der Begriff „Tote Oma“ in den 1950er-Jahren etabliert und war in der DDR allgemein gebräuchlich. Die Namensgebung beruht also nicht auf einer spezifischen Verbindung zur Verwandtschaft, sondern ist eine sprachliche Metapher. In manchen Regionen wie Brandenburg, Sachsen oder Thüringen war das Gericht besonders beliebt. Es wurde sowohl in der Heimkochkunst als auch in öffentlichen Einrichtungen wie Mitropa-Restaurants und Betriebskantinen angeboten. Die Beliebtheit des Gerichtes wurde durch eine enge Verbindung zur Lebenswelt der damaligen Zeit geprägt: Es war ein Produkt der Schlachtung im Herbst, das in der Tradition der sogenannten Schlachtgerichte stand, die aus der gesamten Wurst, Fleischabfällen und Getreidebestandteilen hergestellt wurden. Damit war Tote Oma ein Beispiel für eine Küche, die wirtschaftliche Notwendigkeiten mit kulinarischer Vielfalt verband.

Die Namensgebung ist somit ein zentrales Element der kulinarischen Identität des Gerichtes. Der Widerspruch zwischen dem unappetitlich klingenden Namen und dem hervorragenden Geschmack macht es zu einem faszinierenden Beispiel für die Kunst der sprachlichen Distanzierung. Es ist ein Beispiel dafür, wie kulinarische Traditionen durch Humor und Selbstironie geprägt werden können – eine Eigenart, die bis heute erhalten geblieben ist.

Die Grundzutaten und Zubereitungsweise nach den Quellen

Die Zubereitung von Tote Oma ist geprägt von Einfachheit, Geschmack und Effizienz. Die meisten Quellen stimmen darin überein, dass das Gericht aus lediglich wenigen Zutaten hergestellt wird, die im Haushalt meist vorhanden sind. Die zentralen Zutaten sind Blutwurst, Zwiebeln, Speck (gegebenenfalls), Gewürze und eine flüssige Beigabe wie Gemüsebrühe. Die Zubereitungszeit ist kurz, da das Gericht innerhalb von 10 bis 25 Minuten zubereitet werden kann, je nachdem, ob die Beilagen wie Kartoffeln oder Sauerkraut vorbereitet werden müssen.

Die wichtigste Zutat ist die Blutwurst. In einigen Quellen wird explizit auf „Grützwurst“ hingewiesen, die sich von der herkömmlichen Blutwurst durch die Zugabe von Weizen-, Gersten- oder anderen Getreidesorten zur Bindung auszeichnet. Andere Quellen erlauben es hingegen, stattdessen auch normale Blutwurst oder sogar Rotwurst zu verwenden. Diese Flexibilität macht das Gericht zugänglich, da Grützwurst in einigen Regionen der ehemaligen DDR schwieriger zu bekommen war. Die Blutwurst muss zunächst von der Haut befreit werden, was in den meisten Fällen notwendig ist, da sie bei der Zubereitung sehr fest und schwer verdaulich werden kann. Danach wird die Wurst in Stücke geschnitten oder leicht zerdrückt, um der Masse eine breiige Konsistenz zu verleihen.

Zum Anbraten dienen meist Zwiebeln, die fein gewürfelt werden. In mehreren Quellen wird empfohlen, den Speck zuerst anzubacken, um ihm eine goldbraune Kruste zu verleihen, die das Aroma der Zwiebeln verstärkt. Allerdings wird in einigen Quellen auch darauf hingewiesen, dass Blutwurst selbst ausreichend Fett enthält, weshalb der Einsatz von Speck oder Fett nicht zwingend nötig ist. Die Verwendung von Bratbutter oder Pflanzenöl ist hingegen in einigen Rezepten vorgesehen, um das Braten zu erleichtern.

Die Flüssigkeit, die zur Bindung und zum Kochen der Masse dient, ist meist Gemüsebrühe. Die Menge variiert zwischen 100 ml und 200 ml, je nach Rezept. Die Flüssigkeit gibt der Masse ihre sämige Konsistenz, während die Zutaten gleichmäßig miteinander vermischt werden. In einigen Fällen wird zudem auf eine Bindung mit Semmelbröseln oder einer rohen Kartoffel zurückgegriffen, um die Masse festzuhalten und sie nicht zu flüssig werden zu lassen. Dies ist insbesondere bei hohem Anteil an Blutwurst sinnvoll, da diese bei der Zubereitung stark schmilzt.

Würzen erfolgt meist mit Majoran, Pfeffer und gelegentlich Salz. Manche Rezepte ergänzen das Aroma durch Kräuter wie Thymian oder verwenden Kümmel in den Regionen Thüringens. Auch Essiggurkenwürfel oder Sauerkraut werden gelegentlich als Bestandteil der Zubereitung genannt, was auf regionale Abweichungen hindeutet. Die Zubereitungsreihenfolge ist in allen Quellen gleich: Zuerst werden Zwiebel und gegebenenfalls Speck angebraten, danach die Blutwurst zugefügt und unter ständigem Rühren gebraten, bis die Masse breiig ist. Anschließend wird die Brühe hinzugegeben, gegebenenfalls gewürzt und gegebenenfalls die Bindungsmasse zugegeben. Nach etwa 5–10 Minuten ist das Gericht fertig.

Zutat Menge (nach Quellen) Bemerkungen
Blutwurst 500 g bis 800 g Kann durch Grützwurst oder Rotwurst ersetzt werden
Zwiebeln 1 bis 2 Stück Fein gewürfelt
Speck 50 g bis 120 g Wird oft zum Anbraten genutzt, kann entfallen
Gemüsebrühe 100 ml bis 200 ml Zum Verbinden der Masse
Majoran 1 TL bis 2 EL Getrocknet oder frisch
Pfeffer nach Bedarf Frisch gemahlen empfohlen
Semmelbrösel 100 g Optional zur Bindung
Kartoffeln 1 kg Für Beilage, z. B. Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree

Die Zubereitungszeit liegt zwischen 10 und 20 Minuten, was das Gericht zu einer idealen Mahlzeit für den Alltag macht. Besonders eindrucksvoll ist die Tatsache, dass das Gericht mit einfachen Mitteln und einfachen Zutaten ein hohes Maß an Genuss und Sättigung bietet.

Beilagen und kulinarische Kombinationen

Tote Oma ist kein Gericht, das allein auf dem Teller steht – vielmehr ist es ein vielseitiger Genuss, der in Kombination mit passenden Beilagen seine volle Wirkung entfaltet. Die klassische Kombination aus der ehemaligen DDR ist fest verankert: Tote Oma wird traditionell mit Salzkartoffeln und Sauerkraut serviert. Diese Kombination ist nicht nur kulinarisch sinnvoll, sondern spiegelt auch die Esskultur jener Zeit wider. Salzkartoffeln sind leicht verdaulich, sättigend und verleihen der scharfen, deftigen Blutwurst eine angenehme Mischung aus Würze und Neutralität. Sauerkraut dient als säuerliche Begleitung, die die Fettigkeit der Blutwurst ausgleicht und dem Gericht eine gewisse Frische verleiht.

Laut den Quellen wird diese Kombination mehrfach bestätigt. So wird in mehreren Quellen explizit darauf hingewiesen, dass Tote Oma am besten mit Salzkartoffeln und Sauerkraut serviert wird. Auch der Genuss mit Kartoffelbrei und Apfelmus wird erwähnt, wobei die Kombination aus cremigem Brei und der würzigen Wurst eine besondere Abweichung darstellt. Besonders beliebt ist zudem die Kombination aus Tote Oma und Sauerkraut, das gelegentlich mit Kümmel oder Apfelstückchen verfeinert wird. In manchen Regionen Thüringens wird zudem auf eine besondere Variante zurückgegriffen, die auf die Zugabe von Essiggurkenwürfeln oder sogar frischem Kraut setzt. Diese Abweichungen zeigen, dass das Gericht regional unterschiedlich interpretiert wird, ohne dabei seinen kulinarischen Kern zu verlieren.

Neben den klassischen Beilagen gibt es auch alternative Kombinationen. So wird in einigen Rezepten empfohlen, Tote Oma mit gekochten oder gebackenen Möhren zu kombinieren. Diese Beilage ist nicht nur gesund, sondern verleiht dem Gericht eine gewisse Abwechslung. Auch eine Beilage aus gebratenen Zwiebeln oder einem Salat aus rohen Möhren oder Rettich wird manchmal genannt, um die Mahlzeit abzurunden. Besonders interessant ist zudem die Kombination mit Kartoffelpüree, die in einigen Quellen als Alternative zu Salzkartoffeln genannt wird. Die cremige Masse der Blutwurst harmoniert dabei besonders gut mit der feucht-leichten Konsistenz des Pürees.

In einigen Fällen wird das Gericht sogar als „Himmel und Erde“ bezeichnet, wobei „Himmel“ die gebratenen Scheiben der Blutwurst bezeichnet, die manchmal getrennt von der Brei-Masse serviert werden. Dieser Begriff steht für eine andere Zubereungsart, bei der die Blutwurst kross gebraten und dann mit Kartoffelbrei und Sauerkraut serviert wird. Die „Tote Oma“-Fraktion hingegen bevorzugt die zermatschte Variante, die in der Pfanne oder im Topf gebraten wird, um eine breiige Masse zu erzielen.

Die Wahl der Beilage hängt somit stark von der persönlichen Vorliebe und der regionalen Tradition ab. Während in manchen Haushalten auf klassische Kombinationen gesetzt wird, gibt es auch Ansätze, die das Gericht mit moderneren oder gesünderen Beilagen ergänzen. Dennoch bleibt die Verbindung aus deftiger Wurst, sättigenden Kartoffeln und säuerlichem Kraut bis heute die beliebteste und authentischste Variante.

Regionale Unterschiede und kulinarische Vielfalt

Obwohl Tote Oma als typisches Gericht der ehemaligen DDR gilt, zeigt sich in den Quellen, dass es in verschiedenen Regionen der DDR eine regionale Vielfalt aufweist. Diese Unterschiede reichen von der Verwendung unterschiedlicher Zutaten bis hin zu variierenden Zubereitungsarten. Besonders auffällig ist, dass die Kombination aus Blutwurst und Beilage regional stark variiert, was auf eine tief verwurzelte kulinarische Tradition hindeutet.

In Brandenburg, Sachsen und Thüringen war Tote Oma besonders beliebt, wobei in diesen Regionen auch Unterschiede in der Zubereitung und den Beilagen bestanden. So wird in einigen Quellen berichtet, dass in Teilen Thüringens Essiggurkenwürfel oder frisches Sauerkraut der Masse beigefügt werden, um das Aroma zu intensivieren. Auch die Verwendung von Kümmel in der Blutwurst selbst ist in einigen Regionen üblich, wobei die Zutat der Wurst selbst beigefügt wird, um einen defteren Geschmack zu erzielen. Diese regionale Eigenständigkeit zeigt sich auch in der Art und Weise, wie das Gericht serviert wird: Während in manchen Haushalten Tote Oma mit Salzkartoffeln und Sauerkraut serviert wird, wird in anderen auf eine Kombination aus Kartoffelpüree und Sauerkraut gesetzt.

Darüber hinaus gibt es Unterschiede in der Zubereitungsart. In einigen Fällen wird die Blutwurst in Scheiben geschnitten und kross gebraten – dies wird dann als „Himmel und Erde“ bezeichnet, da die gebackene Wurst die „Oberfläche“ darstellt und der Brei die „Erde“. Diese Zubereungsart ist in der Regel der „Tote Oma“-Variante gegenübergestellt, bei der die Wurst zermatscht und in der Pfanne gebraten wird. Die „Tote Oma“-Fraktion setzt auf eine breiige, sämige Masse, die mit den Zwiebeln und der Brühe vermischt wird. Diese beiden Varianten – „Himmel und Erde“ und „Tote Oma“ – sind in der Bevölkerung der DDR durchaus bekannt und werden auch heute noch unterschieden. Die eine Fraktion bevorzugt die knusprige Konsistenz, die andere die sättigende Breiart.

Ein weiterer Unterschied zeigt sich in der Verwendung von Beilagen. Während in manchen Haushalten Sauerkraut mit Speck und Zwiebeln verfeinert wird, um es besonders duftend zu machen, wird in anderen auf eine einfachere Zubereitung gesetzt. Auch die Art und Weise, wie das Sauerkraut zubereitet wird, unterscheidet sich: Manche tröpfeln etwas Öl darauf, andere geben Kümmel hinzu. Diese Vielfalt zeigt, dass Tote Oma kein einheitliches Gericht ist, sondern von den Vorlieben und Traditionen der jeweiligen Region geprägt ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tote Oma zwar einst eine einheitliche Speise der ostdeutschen Küche war, aber durch regionale Eigenheiten und kulinarische Eigenheiten ein wandelndes Gericht geworden ist. Diese Vielfalt ist Ausdruck der Vielfalt des Alltagslebens in der DDR und der Fähigkeit der Menschen, auch aus einfachen Zutaten ein besonderes Gericht zu gestalten.

Gesundheitliche Aspekte und Ernährungswirkung

Obwohl Tote Oma als deftige, fettreiche Speise gilt, die vor allem durch ihre hohe Kalorienmenge und den hohen Anteil an tierischen Fetten geprägt ist, gibt es in den bereitgestellten Quellen keine Angaben zu genauen Nährwerten wie Kalorien, Eiweiß oder Fettgehalt. Dennoch können wir aus den Inhaltsangaben der Zutaten Rückschlüsse auf die ernährungswirksamen Eigenschaften ziehen.

Die Hauptzutat, die Blutwurst, ist reich an Eiweiß, Eisen und Vitamin B12. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Blutbildung und den Stoffwechsel. Allerdings enthält sie zudem einen hohen Anteil an Cholesterin und gesättigten Fettsäuren, was bei einer hohen Konsumhäufigkeit zu gesundheitlichen Belastungen führen kann. Die Verwendung von Speck erhöht den Fettgehalt zusätzlich, da Speck ebenfalls reich an gesättigten Fettsäuren ist. Auch die Verwendung von Bratfett wie Schmalz oder Öl erhöht den Gesamtfettgehalt der Mahlzeit.

Die Verwendung von Gemüsebrühe und Zwiebeln hat dagegen positive Auswirkungen. Zwiebeln enthalten Schleimstoffe und Ballaststoffe, die der Darmgesundheit förderlich sind. Zudem enthalten sie Antioxidantien wie Quercetin, die entzündungshemmend wirken können. Die Verwendung von Gemüsebrühe statt Wasser gibt der Speise zudem eine wertvolle Würze und erhöht den Nährstoffgehalt.

Die Beigabe von Beilagen wie Sauerkraut hat zudem eine positive Wirkung auf Darm und Verdauung. Sauerkraut ist reich an Probiotika, die die Darmflora stärken und somit die Verdauung fördern. Zudem ist es reich an Vitamin C und Ballaststoffen. Die Kombination aus fettreicher Wurst und säuerlichem Kraut sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis von Fett und Säure, das der Verdauung förderlich sein kann.

Trotz dieser positiven Effekte ist Tote Oma kein Gericht, das zur täglichen Ernährung empfohlen werden kann. Sein hoher Fett- und Salzgehalt macht es zu einer Speise, die nur gelegentlich verzehrt werden sollte. Dennoch kann es in Maßen als Genussmoment dienen, das an die Tradition der ostdeutschen Küche erinnert.

Fazit

Tote Oma ist mehr als nur ein Gericht – es ist ein Stück Geschichte, Erinnerung und kulinarischer Humor. Mit seinem ungewöhnlichen Namen und der auffälligen Erscheinung ist es ein Symbol für die ostdeutsche Küche jener Zeit. Die Zubereitung ist einfach, die Zutaten sind häufig im Haushalt vorhanden, und dennoch entfaltet das Gericht eine fast magische Wirkung auf den Gaumen. Ob als Klassiker mit Salzkartoffeln und Sauerkraut oder als abweichende Variante mit Kartoffelpüree und Apfelmus – Tote Oma hat bis heute an Beliebtheit gewonnen. Die regionale Vielfalt, die von der Verwendung von Essiggurken über Kümmel bis hin zu unterschiedlichen Zubereitungsarten reicht, zeigt, wie tief verwurzelt und wandelbar dieses Gericht ist. Es ist ein Beispiel dafür, wie aus einfachen Zutaten ein kulinarischer Genuss entstehen kann, der über die Zeit hinweg Bestand hat.

Tote Oma ist kein Gericht für jeden Tag, aber es ist ein wahrer Genuss für besondere Anlässe oder kalte Winterabende. Es erinnert an Großeltern, an Kindheit und an eine Zeit, in der Essen nicht nur Nahrung war, sondern auch ein Stück Heimat. Ob man nun der „Tote Oma“- oder „Himmel und Erde“-Fraktion angehört – eines ist klar: Tote Oma bleibt ein kulinarischer Klassiker, der bis heute seinen Platz verdient hat.

Quellen

  1. Dünnfleisch - Tote Oma mit Blutwurst und Leberwurst
  2. Mitteltagesanzeiger - Tote Oma-Rezept: Makabrer DDR-Klassiker mit Blutwurst
  3. Tag24 - Tote Oma-Rezept: Schnelles Rezept für deftiges Gericht aus der DDR
  4. [Berliner Kurier - Tote Oma: Das leckere Rezept für den DDR-Klassiker](https://www.berliner-kurier.de/rezepte/ddrkueche/einmal-tote-oma-bitte-das-leckere-rezept-fuer-das-leckere-rezept-fuer-das-leckere-rezept-fuer-das-leckere-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leckerste-rezept-fuer-die-ostdeutsche-kuhle-und-das-leck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