Omas Kartoffelpuffer: Das altbekannte Rezept für knusprige Reibekuchen

Die Erinnerung an die duftenden, knusprigen Kartoffelpuffer aus der eigenen Kindheit ist für viele Deutschen eine der herzlichsten und wärmsten kulinarischen Erinnerungen. Ob als herzhaftes, knuspriges Gebäck am Wochenmarkt, als Begleiter zu Brühwürsten an der Kasse oder als selbstgemachter Genuss nach einem langen Tag – Omas Kartoffelpuffer gel gelten als Inbegriff deutscher Heimeligkeit. Die Vielfalt der Rezepte in den Quellen zeigt, dass es kein einziges „richtiges“ Rezept für Omas Kartoffelpuffer gibt, vielmehr existiert eine Vielzahl an Varianten, die sich in den einzelnen Regionen Deutschlands etabliert haben. Dennoch vereint alle Rezepte ein gemeinsames Ziel: eine knusprige Außenseite, die von einer saftigen, butterzarten Innenkonsistenz umgeben ist. Dieser Artikel widmet sich den Grundlagen dieses traditionellen Gerichts und beleuchtet die bewährten Methoden, Zutaten und Zubereitungsweisen, die dafür sorgen, dass die Kartoffelpuffer den Ansprüchen der Oma gerecht werden.

Die Quellen liefern eine Vielzahl von Informationen, die es erlauben, ein umfassendes Bild der Zubereitung von Omas Kartoffelpulern zu zeichnen. Die Quellen [1], [2], [3], [4] und [5] bestätigen, dass Kartoffelpuffer, auch bekannt als Reibekuchen, Reiberdatschi oder Pfannkuchen aus festkochenden Kartoffeln, eine lang etablierte Spezialität deutscher Küche sind. Besonders hervorzuheben ist die starke Verbindung zur Heimat- und Familienküche, die in mehreren Quellen thematisiert wird. So berichtet beispielsweise Quelle [3], dass das Rezept für die Kartoffelpuffer eng mit der eigenen Kindheit verknüpft ist und die Zubereitung durch den Duft allein bereits Erinnerungen an die eigene Oma weckt. Ähnlich äußert sich Quelle [2], die das Rezept als „eine Art Heimkehr in die Vergangenheit“ bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass das Rezept über das reine Kochen hinausgeht und als emotionales Bindeglied zwischen Generationen wirkt. Auch der Name „Omas Kartoffelpuffer“ wird in mehreren Quellen genutzt, was darauf hindeutet, dass es sich um ein etabliertes, vertrautes Gericht handelt, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die durchschnittlichen Bewertungen der Rezepte liegen zwischen 4,0 und 4,8 von 5 Sternen, was auf hohe Zufriedenheit der Nutzer mit dem Gericht schließen lässt.

Die Grundlage jedes guten Kartoffelpuffers ist die Wahl der richtigen Kartoffelsorte. Laut Quelle [3] eignen sich vor allem festkochende Kartoffeln, da sie bei der Zubereitung formstabil bleiben und eine knusprige Textur erzielen. Als Beispiele werden die Sorten „Linda“ und „Laura“ genannt, die laut Quelle [3] besonders gut geeignet seien. Die Verwendung von festkochenden Kartoffeln ist zwingend notwendig, da mehligkochende Sorten beim Backen zerfallen und somit eine feste, bröckelige Masse erzeugen, die sich nicht mehr formen lässt. Die Konsistenz der Masse ist somit entscheidend für den späteren Erfolg des Gerichts. Eine weitere wichtige Erkenntnis aus den Quellen ist die Tatsache, dass die Kartoffeln stets roh, also vor dem Backen, gerieben werden müssen. Quelle [3] betont ausdrücklich, dass das Rieben in gekochtem Zustand nicht empfohlen wird, da dies die Textur beeinträchtigen könnte. Die rohe Reibung sorgt dafür, dass die Kartoffeln ihre Fasern erhalten und die entstehende Stärke im Wasser löst, was die Bindungsfähigkeit der Masse erhöht.

Neben der Kartoffel sind weitere Zutaten notwendig, um die Masse zu binden und ihr ein rundes Aroma zu verleihen. Quelle [2] nennt als zentrale Bestandteile Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Zitronensaft. Die Eier dienen als Bindemittel, sodass die Masse fest ist und beim Anbraten nicht auseinanderfällt. Ohne Eiern wäre eine Herstellung von flüssigen, zähen Pfannkuchen nicht möglich. Die Zugabe von Zitronensaft dient dem Schutz der geriebenen Kartoffeln vor einer braunen Verfärbung. Dieser Vorgang, bei dem die von Sauerstoff betroffenen Enzyme der Kartoffel durch Säure wirksam zurückgehalten werden, ist ein gängiges Verfahren in der Küche. Die Zugabe von Zitronensaft sorgt also nicht nur für ein angenehmes Aroma, sondern auch für die Erhaltung der hellen Farbe der Masse. Auch die Verwendung von Zwiebeln als Bestandteil der Masse wird mehrfach erwähnt. Quelle [2] berichtet, dass fein geriebene Zwiebeln der Masse eine herzhaften Note verleihen und durch das Anbraten der Puffer die Aromen der Zwiebeln freisetzen. Die Zwiebeln werden ebenfalls roh gerieben und dienen damit der Konsistenz und dem Aroma. Die Verwendung von Zwiebeln ist somit ein wesentlicher Bestandteil der traditionellen Zubereitungsart.

Die Zubereitungszeit der Rezepte liegt zwischen 25 und 45 Minuten, wobei die meisten Rezepte in etwa 30 bis 40 Minuten fertiggestellt sind. Quelle [4] nennt beispielsweise eine Zubereitungszeit von 25 Minuten, während Quelle [5] bis zu 45 Minuten veranschlagt, wobei dies möglicherweise auf die Vorbereitung der Zutaten oder auf die Anzahl der Pfannkuchen zurückzuführen ist. Die meisten Quellen betonen, dass die Zubereitung des Gerichts dennoch einfach und schnell geht, was es zu einer idealen Speise für den Alltag macht. Die Verwendung von einfachen, zugänglichen Zutaten wie Rapsöl, Sonnenblumenöl oder Butterschmalz sichert zudem die hohe Qualität des Endprodukts. Quelle [2] empfiehlt insbesondere Rapsöl oder Sonnenblumenöl wegen ihres hohen Rauchpunkts. Die Verwendung von Butterschmalz wird hingegen als „die Art, wie es meine Oma mochte“ bezeichnet, was auf eine regionale Besonderheit hinweist. Das Butterschmalz verleiht den Puffern zudem ein intensiveres Aroma.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Herstellung der Masse. Die Quellen legen besonderen Wert auf das Entfernen von Wasser aus der geriebenen Masse. Quelle [2] empfiehlt das Verwenden eines feinen Siebs, um die Masse mehrmals auszudrücken. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass das in den Kartoffeln enthaltene Wasser aus der Masse entfernt wird, was wiederum eine knusprigere Außenseite ermöglicht. Ohne dieses Verfahren wäre die Masse zu feucht und das Backen wäre nicht möglich. Eine alternative Methode, die in einigen Quellen erwähnt wird, ist das Auswringen der Masse mit einem Tuch. Allerdings wird in Quelle [2] darauf hingewiesen, dass die Verwendung eines Siebs die Verwendung eines schmutzigen Tuches erspart. Die Kombination aus Abtropfen des Wassers und dem Einbringen der in der Masse enthaltenen Stärke am Boden des Behältisses ist zentral für den Erfolg des Rezepts. Die in Quelle [2] genannte Menge an Kartoffelwasser (das Abriebwasser) wird schließlich als weiteres Bindemittel genutzt, da es reich an Stärke ist.

Die Zubereitungsanleitung kann in mehrere Schritte gegliedert werden. Zunächst werden die Kartoffeln gewaschen, geschält und auf der zweitfeinsten Stufe der Reibe gerieben. Quelle [2] empfiehlt hierfür die Verwendung einer Turmreibe oder einer Küchenmaschine. Danach wird die Masse in ein Sieb gegeben und mit der flachen Seite eines Kochlöffels mehrmals kräftig ausgepresst, um das in ihr enthaltene Wasser zu entfernen. Anschließend werden die Zwiebeln fein gerieben und ebenfalls zu der Masse gegeben. Anschließend werden die Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Zitronensaft und das in der Schüssel abgesetzte Kartoffelwasser zur Masse gegeben und gut vermischt. Quelle [2] berichtet außerdem von der Verwendung von Zitronensaft zur Verhinderung von Verfärbungen an der Masse, was besonders bei Vorbereitung im Voraus wichtig ist. Anschließend wird die Masse für etwa 10 bis 15 Minuten ruhen gelassen, um die Bindewirkung der Eier zu optimieren. Anschließend wird die Masse in der Pfanne bei mittlerer Hitze gebacken. Dabei ist Vorsicht geboten, da die Masse schnell anbrennen kann, wenn die Hitze zu hoch ist. Die Backzeit beträgt etwa 5 bis 7 Minuten pro Seite, je nach Größe der Puffer.

Zum Verzehr empfehlen mehrere Quellen eine Begleitung mit einem passenden Belag. So wird in mehreren Quellen auf eine Kombination mit Apfel-Cranberry-Kompott hingewiesen. Quelle [4] und [5] nennen dies als typische Kombination, die zu den traditionellen Zubereitungsweisen passt. Auch eine Kombination mit Lachs oder geräuchertem Fisch wird empfohlen. Quelle [3] berichtet beispielsweise von einer Zubereitungsart mit Lachs und Kräuterschmand, wobei als Alternative auch ein Joghurt-Dip aus Salz, Pfeffer und Petersilie genutzt werden kann. Diese Kombinationen erlauben es, das Gericht sowohl süß als auch herzhaft zu genießen. Auch die Verwendung von Quark oder Sauerrahm als Belag wird erwähnt. Besonders hervorzuheben ist die Empfehlung, den Puffer mit geriebenem Käse oder gerösteten Zwiebeln zu bestreuen, was die Konsistenz und das Aroma weiter verbessern kann.

Insgesamt zeigt sich aus den Quellen, dass Omas Kartoffelpuffer ein wahrer Klassiker der deutschen Küche sind. Die Zubereitung ist einfach, die Zutaten sind leicht zu beschaffen, und das Ergebnis ist dennoch köstlich und wohltuend. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und saftiger, butterartiger Innenkonsistenz macht sie zu einem beliebten Gericht sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe. Die Vielzahl an Rezepten, die in den Quellen genannt werden, zeigt zudem, dass das Rezept in jeder Region Deutschlands eine eigene Variante besitzt. In Bayern werden sie beispielsweise als „Reiberdatschi“ bezeichnet, im Rheinland als „Reibekuchen“, was auf die regionale Vielfalt der deutschen Küche hindeutet. Die hohe Bewertung der Rezepte (durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen) bestätigt zudem, dass die Zubereitung bei vielen Nutzern sehr gut ankommt.

Die Bedeutung der richtigen Kartoffelsorte

Die Wahl der richtigen Kartoffelsorte ist der entscheidende Faktor für den Erfolg von Omas Kartoffelpuffern. Laut den bereitgestellten Quellen ist die Verwendung festkochender Kartoffeln unumgänglich, da sie eine Formstabilität aufweisen, die notwendig ist, um die knusprigen und festen Puffer herzustellen. Quelle [3] betont dies ausdrücklich, da die festkochenden Sorten bei der Zubereitung eine Form erhalten, die es ermöglicht, eine knusprige Außenseite zu erzielen. Die Verwendung von mehligkochenden Kartoffeln hingegen führt zu einer zersetzenden Masse, die sich weder formen noch braten lässt. Diese Erkenntnis ist zwingend notwendig, um das volle Potenzial des Rezepts auszuschöpfen.

Unter den empfohlenen Sorten sind insbesondere „Linda“ und „Laura“ hervorzuheben. Quelle [3] nennt diese beiden Sorten als besonders geeignet für die Zubereitung von Reibekuchen. Die genaue Beschaffenheit dieser Sorten ist zwar nicht in allen Quellen detailliert beschrieben, doch lässt sich aus mehreren Angaben schließen, dass es sich um festkochende, festere Sorten handelt, die eine hohe Stärkemenge besitzen. Diese Stärke ist notwendig, um die Masse zu binden und ein Auseinanderfallen beim Backen zu verhindern. Auch Quelle [2] bestätigt, dass die Verwendung von festkochenden Kartoffeln notwendig ist, um eine formstabile Masse zu erhalten, die sich für das Backen eignet.

Die Bedeutung der richtigen Kartoffelsorte wird in den Quellen klar herausgestellt, da sie die Grundlage für ein gutes Ergebnis bildet. Ohne die richtige Sorte ist jede andere Maßnahme, wie das Auswringen der Masse oder die Verwendung von Eiern zur Bindung, wirkungslos. Die Masse bröckelt, zerfällt oder wird matschig, wenn die falsche Kartoffel verwendet wird. Daher ist es ratsam, vor der Zubereitung sicherzustellen, dass die gewählte Sorte tatsächlich festkochend ist. Die Namensgebung der Sorten wie „Linda“ oder „Laura“ ist in einigen Quellen genannt, was auf eine regionale Verbreitung hindeutet.

Die Zubereitung der Masse: Schritt für Schritt

Die Zubereitung der Masse für Omas Kartoffelpuffer ist ein mehrstufiger Vorgang, der auf der richtigen Handhabung der Zutaten und dem gezielten Umgang mit den physikalischen Eigenschaften der Zutaten basiert. Die meisten Quellen empfehlen, die Zubereitung in mehrere Schritte zu gliedern, um ein sicheres und sicheres Ergebnis zu erzielen.

Zunächst sind die Kartoffeln zu beschaffen. Laut Quelle [2] sollten sie gewaschen und geschält werden, bevor sie gerieben werden. Danach ist es notwendig, die Kartoffeln mit der zweitfeinsten Stufe einer Reibe oder einer Küchenmaschine zu reiben. Die Verwendung einer Turmreibe ist laut Quelle [2] möglich, da diese eine feinere, gleichmäßige Masse erzeugt. Anschließend wird die Masse in ein Sieb gegeben, um das in ihr enthaltene Wasser abzulassen. Dieser Vorgang ist entscheidend, um eine knusprige Außenseite zu erzielen. Ohne das Entfernen des Wassers wäre die Masse zu feucht, was zu einem schwammigen Ergebnis führen würde.

Als nächstes wird die Zwiebel in der gleichen Weise wie die Kartoffel gerieben. Quelle [2] empfiehlt, die Zwiebeln mit derselben Reibe wie die Kartoffeln zu verarbeiten. Die Zugabe der Zwiebel ist notwendig, um der Masse eine herzhaften Note zu verleihen. Zudem wird durch das Anbraten der Puffer die Aromen der Zwiebel freigesetzt, was das Aroma der fertigen Puffer verbessert. Die Masse aus Kartoffeln und Zwiebeln wird nun mit den übrigen Zutaten vermischt. Dazu gehören Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Zitronensaft und gegebenenfalls das in der Schüssel abgesetzte Kartoffelwasser. Quelle [2] berichtet, dass das Abriebwasser, das sich am Boden der Schüssel abgesetzt hat, als weiteres Bindemittel dienen kann. Dieses Wasser ist reich an Stärke, da die Stärke der Kartoffel im Wasser gelöst wird.

Anschließend wird die Masse für mindestens 10 Minuten ruhen gelassen. Diese Ruhezeit ist wichtig, da die Eiweiße in den Eiern sich mit der Masse verbinden und dadurch eine feste Bindung entsteht. Ohne diese Ruhezeit wäre die Masse spröde und zerbröckelte leicht. Die Ruhezeit sorgt dafür, dass die Masse eine homogene Konsistenz erhält, die sich gut formen lässt.

Anschließend wird die Masse in der Pfanne gebacken. Dazu wird eine ausreichend große Pfanne verwendet, die mit Pflanzenöl oder Butterschmalz ausgelegt wird. Quelle [2] empfiehlt die Verwendung von Rapsöl oder Sonnenblumenöl wegen ihres hohen Rauchpunkts. Auch Butterschmalz ist möglich, da es ein intensiveres Aroma verleiht. Die Masse wird in der Pfanne zu kleinen, flachen Pfannkuchen geformt und bei mittlerer Hitze gebacken. Die Backzeit beträgt etwa 5 bis 7 Minuten pro Seite. Dabei ist Vorsicht geboten, da die Masse schnell anbrennen kann, wenn die Hitze zu hoch ist. Die Puffer sind fertig, wenn sie goldbraun und knusprig sind.

Die Bedeutung der richtigen Zubereitungsreihenfolge

Die Reihenfolge der Zubereitung ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Omas Kartoffelpuffern. Quelle [2] betont ausdrücklich, dass die Masse nicht in gekochtem Zustand gerieben werden darf, da dies zu einer Veränderung der Konsistenz führen würde. Stattdieses wird die Masse aus rohen Kartoffeln hergestellt, da die rohe Kartoffel ihre Fasern erhält und die Masse somit fest ist. Zudem wird in Quelle [2] darauf hingewiesen, dass die Masse nach dem Rieben in ein Sieb gegeben und mehrmals ausgepresst werden sollte, um das in ihr enthaltene Wasser zu entfernen. Dies ist notwendig, um die Knusprigkeit der Außenseite zu sichern.

Die Reihenfolge der Zubereitung lautet somit wie folgt: Zunächst werden die Kartoffeln gewaschen, geschält und auf der zweitfeinsten Stufe der Reibe gerieben. Danach wird die Masse in ein Sieb gegeben und mehrmals mit einem Kochlöffel ausgepresst. Anschließend werden die Zwiebeln gerieben und ebenfalls zu der Masse gegeben. Danach werden die Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Zitronensaft und das in der Schüssel abgesetzte Kartoffelwasser zur Masse gegeben und gut vermischt. Anschließend wird die Masse für etwa 10 Minuten ruhen gelassen. Danach wird die Masse in der Pfanne gebacken.

Die Beachtung der Reihenfolge ist entscheidend, da jede Änderung der Reihenfolge zu einem anderen Ergebnis führen könnte. Zum Beispiel würde das Hinzufügen von Eiern vor dem Auspressen der Masse zu einer schlechteren Bindung führen, da die Eiweiße in der feuchten Masse nicht richtig wirken würden. Auch das Hinzufügen von Salz vor dem Auspressen könnte zu einer schlechteren Bindung führen, da Salz die Wirkung von Wasser in der Masse verstärken würde.

Die Verwendung von Zutaten zur Konsistenzsicherung

Die Verwendung von Zutaten zur Konsistenzsicherung ist ein zentraler Punkt bei der Zubereitung von Omas Kartoffelpuffern. Ohne ausreichende Bindung würde die Masse beim Backen auseinanderfallen. Quelle [2] nennt mehrere Zutaten, die zur Bindung beitragen. Dazu gehören Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Zitronensaft und das in der Schüssel abgesetzte Kartoffelwasser. Die Eier sind dabei das wichtigste Bindemittel, da sie die Masse fest machen und das Auseinanderfallen beim Backen verhindern.

Zusätzlich wird in Quelle [2] darauf hingewiesen, dass das in der Schüssel abgesetzte Kartoffelwasser eine besondere Rolle spielt. Da es reich an Stärke ist, kann es als weiteres Bindemittel dienen. Die Zugabe dieses Wassers sorgt für eine festere Masse, die sich besser formen lässt. Auch die Zugabe von Zitronensaft dient der Konsistenzsicherung, da die Säure die Wirkung von Sauerstoff in der Masse hemmt und so die Entstehung von braunen Verfärbungen verhindert. Dies ist besonders wichtig, wenn die Masse vorher hergestellt wird.

Zusätzlich zu diesen Zutaten werden auch andere Zutaten wie Zwiebeln, Salz, Pfeffer und Muskatnuss verwendet, um die Konsistenz der Masse zu sichern. Die Zwiebeln dienen der Konsistenzsicherung, da sie die Masse fest machen und die Konsistenz verbessern. Auch das Salz und der Pfeffer dienen der Konsistenzsicherung, da sie die Wirkung von Wasser in der Masse hemmen. Die Zugabe von Muskatnuss sorgt zudem für eine besondere Konsistenz, da sie die Masse fest macht und das Aroma der Masse verbessert.

Die Bedeutung der richtigen Zubereitungszeit

Die Zubereitungszeit ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Omas Kartoffelpuffern. Laut den Quellen [4] und [5] beträgt die Zubereitungszeit zwischen 25 und 45 Minuten. Quelle [4] berichtet beispielsweise von einer Zubereitungszeit von 25 Minuten, während Quelle [5] bis zu 45 Minuten veranschlagt. Die Differenz in der Zubereitungszeit lässt sich möglicherweise auf die Vorbereitung der Zutaten oder auf die Anzahl der Puffer zurückführen. Dennoch ist die Zubereitungszeit insgesamt gering, was die Zubereitung zu einem idealen Gericht für den Alltag macht.

Die Zubereitungszeit setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Zunächst wird die Zubereitung der Zutaten benötigt, die etwa 15 Minuten dauert. Anschließend wird die Masse hergestellt, was etwa 10 Minuten dauert. Danach wird die Masse gebacken, was etwa 10 Minuten dauert. Insgesamt beläuft sich die Zubereitungszeit auf etwa 35 Minuten. Diese Zeit ist ausreichend, um ein gutes Ergebnis zu erzielen, da die Masse gut ausreichend gebacken wird.

Die Verwendung von Zutaten zur Aromabildung

Die Verwendung von Zutaten zur Aromabildung ist ein zentraler Punkt bei der Zubereitung von Omas Kartoffelpuffern. Quelle [2] betont, dass die Zugabe von Zwiebeln der Masse eine herzhafte Note verleiht, da die Aromen der Zwiebeln beim Anbraten der Puffer freigesetzt werden. Auch die Zugabe von Muskatnuss verleiht der Masse ein herzhaft-warmes Aroma. Diese Zutaten sorgen dafür, dass die Puffer ein intensives Aroma besitzen, das das Auge und das Auge der Speise erfreut.

Zusätzlich wird in Quelle [2] darauf hingewiesen, dass die Zugabe von Zitronensaft die Wirkung von Sauerstoff in der Masse hemmt und so die Entstehung von braunen Verfärbungen verhindert. Auch die Zugabe von Salz und Pfeffer sorgt für ein intensives Aroma, da diese Zutaten das Aroma der Masse verbessern. Die Zugabe von Eiern sorgt zudem für ein intensives Aroma, da Eier die Masse fest machen und das Auseinanderfallen beim Backen verhindern.

Die Verwendung von Zutaten zur Haltbarkeit

Die Verwendung von Zutaten zur Haltbarkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Zubereitung von Omas Kartoffelpuffern. Quelle [2] betont, dass die Zugabe von Zitronensaft die Wirkung von Sauerstoff in der Masse hemmt und so die Entstehung von braunen Verfärbungen verhindert. Dies ist wichtig, da braune Verfärbungen die Haltbarkeit der Masse beeinträchtigen können. Auch die Zugabe von Salz und Pfeffer sorgt dafür, dass die Masse länger haltbar ist, da diese Zutaten die Wirkung von Sauerstoff in der Masse hemmen.

Fazit

Omas Kartoffelpuffer sind ein wahrer Klassiker der deutschen Küche. Die Zubereitung ist einfach, die Zutaten sind leicht zu beschaffen, und das Ergebnis ist dennoch köstlich und wohltuend. Die Kombination aus knuspriger Außenseite und saftiger, butterartiger Innenkonsistenz macht sie zu einem beliebten Gericht sowohl für den Alltag als auch für besondere Anlässe. Die Vielzahl an Rezepten, die in den Quellen genannt werden, zeigt zudem, dass das Rezept in jeder Region Deutschlands eine eigene Variante besitzt. In Bayern werden sie beispielsweise als „Reiberdatschi“ bezeichnet, im Rheinland als „Reibekuchen“, was auf die regionale Vielfalt der deutschen Küche hindeutet. Die hohe Bewertung der Rezepte (durchschnittlich 4,6 von 5 Sternen) bestätigt zudem, dass die Zubereitung bei vielen Nutzern sehr gut ankommt.

Quellen

  1. Omas Kartoffelpuffer – Rezepte | Chefkoch.de
  2. Kartoffelpuffer-Rezept von Oma – Emmi kocht einfach
  3. Einfache Kartoffelpuffer wie bei Oma – Familienkost.de
  4. Kartoffelpuffer – Rezepte | Chefkoch.de
  5. Kartoffelpuffer – Rezepte | Chefkoch.de

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