Das Geheimnis der italienischen Oma: Traditionelle Rezepte aus der Küche der Grossmutterschule

Die Küche der italienischen Grossmutter, meist als „Nonna“ bezeichnet, steht für mehr als nur ein herzhaftes Gericht oder ein süßes Dessert. Sie steht für Tradition, Geborgenheit, lebhafte Geschmäcker und eine tiefverwurzelte Bindung an Zutaten, die aus der eigenen Region stammen. In einer Welt, in der Kochvideos in Sekunden viral gehen und Kochstile sich rasant wandeln, gewinnt der altbewährte Genuss von Speisen, die nach dem Rezept der Grossmutter zubereitet werden, an Bedeutung. Diese Traditionen, die oft Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte alt sind, werden in der heutigen Zeit durch eine besondere Art von „Food-Influencern“ neu entdeckt: die Grosseltern, die gemeinsam mit ihren Enkeln in sozialen Netzwerken Kochvideos drehen und so eine neue Generation an Freunden der italienischen Küche gewinnen. Dieser Artikel widmet sich der Vielfalt der italienischen Grossmutterspeisen, beleuchtet ihre kulturelle Bedeutung, präsentiert ausgewählte Rezepte und zeigt auf, wie diese alten Traditionen auch im heutigen Alltag Bestand haben können.

Die Seele der italienischen Küche: Warum Omas Rezepte besondere Bedeutung haben

Die Bedeutung von Rezepten, die von Grossmüttern überliefert wurden, geht über die reine Zubereitung von Speisen hinaus. Sie repräsentieren eine tiefverwurzelte Lebensweise, in der Kochen nicht nur zur Deckung des Bedürfnisses nach Nahrung dient, sondern vielmehr eine Form der Liebe und des Ausdrucks der Zuneigung ist. Diese Praxis ist in vielen europäischen Ländern verbreitet, doch in Italien hat sie eine besondere Bedeutung erlangt. Die italienische Küche gilt weltweit als Paradebeispiel für eine gesunde, ausgewogene Ernährung, die auf natürlichen Zutaten, saisonalen Produkten und der Verwendung von Speiseöl aus der eigenen Region basiert. In diesem Kontext fungiert die Grossmutter als Hüterin dieses Wissens, die es durch ihre Kochkünste und ihre stete Anwesenheit in der Küche weitergibt.

Die Quellen bestätigen, dass es sich bei diesen Rezepten um echte, authentische Speisen handelt, die tief in der regionalen und lokalen Küche verankert sind. So wird beispielsweise in Quelle [5] betont, dass es sich bei den von Grossmüttern gegebenen Rezepten um „reine Nostalgie“ handelt, die mit Gefühlen verbunden ist. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Rezepte nicht nur ein „hohes Maß an Anspruch“ an ein Rezept stellen, sondern auch ein tiefes emotionales Erlebnis darstellen. Die Erinnerung an ein Gericht, das von Oma zubereitet wurde, bleibt lebenslänglich in Erinnerung, da es stets mit einem Gefühl der Zuneigung und des Wohlbefindens verknüpft ist.

In Quelle [2] wird beispielsweise das Rezept für „Kartoffelpüree-Auflauf nach Art der italienischen Oma“ als „Spuma di patate della nonna“ bezeichnet – eine Bezeichnung, die bereits auf die hohe Qualität und das besondere Charisma dieses Gerichts hindeutet. Ebenso wird in derselben Quelle die „italienische Birnentorte“ mit einer durchschnittlichen Bewertung von 5 von 5 Sternen bewertet, was auf hohe Qualität und Zufriedenheit der Nutzer hindeutet. Diese Bewertungen deuten darauf hin, dass diese Speisen nicht nur im geschichtlichen Sinne bedeutsam sind, sondern auch im heutigen Alltag durch ihre Qualität und ihren Genusswert überzeugen.

Auch in Quelle [4] wird bestätigt, dass „Omas Tiramisu“ zu den beliebtesten und bekanntesten italienischen Klassikern zählt, die von Millionen von Menschen nachgekocht werden. Diese Verbreitung unterstreicht, dass solche Rezepte nicht nur auf eine einzelne Familie beschränkt sind, sondern eine Art kulturelle Identität darstellen. Das Rezept wird als „klassisches Dessert“ bezeichnet, das sowohl in der Familie als auch in der Gesellschaft als Maßstab für ein gelungenes Dessert gilt.

Neben der emotionalen Verankerung der Rezepte ist es auch wichtig, dass sie in Bezug auf ihre Zubereitung und Qualität überzeugen. In Quelle [5] wird beispielsweise betont, dass die Zubereitung von „frischen Nudeln selber machen“ zu den Klassikern zählt, die in der italienischen Küche eine besondere Bedeutung haben. Dieses Wissen wird in der Familie weitergegeben, wobei die Grossmutter als Meisterin der Herstellung gilt, die mit ihren Händen das Gefühl für den richtigen Teig und die richtige Backtemperatur kennt. Es wird nicht nur gebacken, sondern es wird „geliebt“.

Die Bedeutung der italienischen Grossmutter in der Küche ist daher doppelt geprägt: zum einen durch emotionale Bindung und Erinnerung, zum anderen durch hohe kulinarische Qualität und fachliches Können. Diese Kombination macht ihre Rezepte zu wertvollen Überlieferungen, die in der heutigen Zeit besonders geschätzt werden, da immer mehr Menschen nach authentischen, naturbelassenen und herzhaften Speisen suchen.

Traditionelle Speisen aus der Küche der Grossmutter: Von Tiramisu bis zu klassischen Nudelgerichten

Die italienische Küche ist reich an Speisen, die tief in der Tradition verwurzelt sind und von Generation zu Generation weitergegeben werden. Unter diesen Speisen nimmt das Tiramisu eine besondere Stellung ein. In Quelle [1] wird ausführlich das Rezept für hausgemachtes Tiramisu nach dem Rezept der italienischen Grossmutter vorgestellt. Dabei wird betont, dass das Tiramisu weltweit erst 1981 durch einen Artikel von Giuseppe Maffioli in der Zeitschrift „Vin Veneto“ an Bekanntheit gewann, als er über ein besonderes Dessert aus dem Restaurant Le Beccherie in Treviso berichtete. Dieses Ereignis markiert den Durchbruch für ein Gericht, das heute als eines der beliebtesten Desserts der Welt gilt.

Das Rezept, wie es in Quelle [1] dargestellt wird, ist ein Paradebeispiel für die einfache, aber dennoch hochwertige Zubereitung, die in der italienischen Küche typisch ist. Es verwendet lediglich fünf Hauptzutaten: Eier, Zucker, Mascarpone, Naturjoghurt und Löffelbiskuits. Zusätzlich werden Kakaopulver, Cognac (als „Vecchia Romagna“ bezeichnet) und geronnener Kaffee verwendet, um das Aroma zu vervollständigen. Besonders hervorgehoben wird der Trick der Grossmutter, die den Naturjoghurt hinzufügt, um die Creme leichter und lockerer zu machen. Dieses Detail zeigt, dass auch in einfachen Rezepten tiefgründige Kenntnisse der Zutatenwirkung im Vordergrund stehen.

Die Zubereitung erfolgt in mehreren Schritten, die auf sorgfältiger Handhabung beruhen. Zunächst wird das Eigelb mit Zucker geschlagen, um eine cremige Masse zu erhalten. Danach wird der Mascarpone und der Naturjoghurt hinzugefügt, um eine samtige Creme zu erhalten. Anschließend wird das Eiweiß steif geschlagen und vorsichtig unter die Creme gehoben. Dieses Verfahren sorgt für eine optimale Verteilung der Luft und verhindert, dass die Creme schwer wird. Die Löffelbiskuits werden kurz im Espresso getränkt, der mit Cognac vermischt ist, um ein abgerundetes Aroma zu erzielen. Anschließend werden die Biskuits und die Creme in einer Schichtfolge aufeinandergelagert, wobei die Creme am Ende mit Kakaopulver bestäubt wird. Besonders hervorgehoben wird, dass das Tiramisu mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ziehen muss, damit es die richtige Konsistenz annimmt. Ohne diese Ruhezeit ist die Creme nicht ausreichend verfestigt, was zu einer ungenügenden Textur führen könnte.

Neben dem Tiramisu gibt es eine Vielzahl weiterer Speisen, die in der Quelle [2] vorgestellt werden. So wird beispielsweise „Hähnchen von Omas Drehgrill“ vorgestellt, das in nur 10 Minuten zubereitet werden kann. Ein weiteres beliebtes Gericht ist „Grießküchel italienische Art“, das als „Oma Rezept“ gilt. Auch „Orecchiette mit Brokkoli“ wird als Rezept der Grossmutter bezeichnet, was darauf hindeutet, dass solche Gerichte nicht nur in der Familie, sondern auch in der regionalen Küche Verbreitung finden.

In Quelle [4] wird ebenfalls auf verschiedene Speisen hingewiesen, die als „Omas Rezepte“ gelten. Dazu zählen der „Südtiroler Früchtekuchen“, der „selbstgemachte Panettone“ sowie Rezepte für „Blumenkohl mit Ziegenkäse“ und „italienische Eiersuppe“. Diese Vielfalt zeigt, dass die italienische Küche nicht allein durch eine Speise geprägt ist, sondern vielmehr durch eine Vielzahl an Gerichten, die je nach Region und Jahreszeit wechseln. Die Zubereitung dieser Speisen erfordert oft nur wenige Zutaten, was zeigt, dass der Fokus nicht auf der Menge, sondern auf der Qualität der Zutaten liegt.

Ein weiteres Beispiel für ein traditionelles Gericht ist der „Kartoffelpüree-Auflauf nach Art der italienischen Oma“, der in Quelle [2] mit einer hohen Bewertung von 4,8 von 5 Sternen versehen ist. Diese hohe Bewertung deutet darauf hin, dass das Gericht sowohl im Aussehen als auch im Geschmack überzeugt. Es wird als „Spuma di patate della nonna“ bezeichnet, was auf eine besonders leichte und luftige Konsistenz hindeutet. Diese Bezeichnung verdeutlicht, dass solche Gerichte nicht nur nahrhaft, sondern auch genussvoll sind.

Die Vielfalt der Speisen, die in den Quellen dargestellt werden, zeigt, dass es nicht nur um ein einziges Gericht oder eine einzige Zubereitungsart geht, sondern um ein gesamtes kulinarisches Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Diese Speisen sind nicht nur zum Verzehr da, sondern sie verkörpern ein Lebensgefühl, das durch Liebe, Sorgfalt und Erfahrung geprägt ist.

Von der Backstube zur sozialen Medienwelt: Die neue Ära der Großmutter-Kochkünste

In einer Zeit, in der digitale Medien und soziale Netzwerke die Art und Weise verändern, wie Menschen miteinander kommunizieren und Informationen aust Aust Aust tauschen, hat auch die traditionelle Küche der Grossmutter eine neue Dimension erreicht. In Quelle [3] wird ein eindrückliches Beispiel dafür vorgestellt: Oma Silvana, die ab dem Oktober 2022 gemeinsam mit ihrem Enkel Sohn ein erfolgreiches Koch-YouTube- und Instagram-Video-Team gründete. Das Video, das die Reaktion der 83-jährigen Oma auf die Tattoos ihres Enkels zeigt, wurde innerhalb kürzester Zeit tausendfach aufgerufen und sorgte für riesigen Erfolg. Diese Anekdote zeigt, wie emotionale Momente, die aus dem Alltag stammen, in sozialen Netzwerken schnell zu viralen Inhalten werden können.

Was zunächst als private Reaktion auf eine private Situation begann, entwickelte sich jedoch rasch zu einer sozialen Bewegung. Die Enkel begannen, gemeinsam mit Oma Silvana Kochvideos zu drehen, die ihre Kochkünste und die Zubereitung klassischer italienischer Speisen zeigen. Dieses Engagement führte dazu, dass Oma Silvana innerhalb kürzester Zeit zu einer Art „Food-Influencerin“ avancierte, die sich durch ihr authentisches Auftreten und ihre schlichten, aber köstlichen Rezepte auszeichnet. In Quelle [3] wird betont, dass sie sich gezielt von den „distinguierten Masterchefs“ abhebt, die oft auf exakte Zeremonien und hohe Ansprüche setzen. Statstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstatstat

Ähnliche Beiträge