Omas Pfundstopf: Das herzhafte Partygericht aus der Zeit der 70er-Jahre

Pfundstopf – ein Begriff, der bei vielen Menschen Erinnerungen an die gemütliche Atmosphäre der eigenen Großelternküche auslöst. Ein Gericht, das in den 70er-Jahren in deutschen Haushalten Einzug hielt und bis heute als klassisches Eintopfgericht für Familienabende, Feiern und gesellige Runden gilt. In der Regel wird er mit einem hohen Anteil an Fleisch, Gemüse und einer würzigen Soße zubereitet. Besonders beliebt ist dabei die Variante, die nach Omas Art gebacken wird. Die Kombination aus mehreren Fleischsorten, Paprika, Zwiebeln und einer deftigen Sauce sorgt für eine tiefgründige Aromenfülle, die von der ersten Gabel bis zum letzten Löffel überzeugt. In diesem Artikel wird das traditionelle Pfundstopf-Rezept ausführlich vorgestellt – von der Zubereitung über die Auswahl der Zutaten bis hin zu Tipps für die Zubereitung im Ofen oder auf der Herdplatte. Besonders hervorgehoben wird dabei die einfache Handhabung des Rezepts, das sowohl für Kochanfänger als auch für geübte Köche geeignet ist.

Die Grundlagen des Pfundstopfs: Was macht das Gericht aus?

Der Begriff „Pfundstopf“ leitet sich aus der traditionellen Mengenangabe für die Zutaten ab. Laut mehreren Quellen wird im klassischen Rezept jeweils ein Pfund (entspricht 500 Gramm) an jeder Zutat verwendet, was zu insgesamt etwa neun Liter Fassungsvermögen des Topfes führt. Die Bezeichnung „Pfundstopf“ bezieht sich also auf die Masse an Zutaten, die in den Topf kommen, und nicht auf das Volumen des Kochgeschirrs allein. Die zentralen Bestandteile sind Fleisch, Gemüse und eine deftige Soße. Besonders hervorgehoben wird dabei, dass der Pfundstopf in erster Linie ein Eintopfgericht ist, das aus mehreren Fleischsorten, Paprika, Zwiebeln und einer Soße aus Tomaten, Sauerrahm und Würzsoßen besteht.

Die traditionellen Zutaten für das Originalrezept sind: 500 Gramm Rindergulasch, 500 Gramm Schweinegulasch, 500 Gramm geräucherten Speck (durchwachsen), 500 Gramm gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein), 500 Gramm rote Paprikaschoten, 500 Gramm gelbe Paprikaschoten, 500 Gramm Zwiebeln, sowie 800 Gramm geschälte Tomaten aus der Dose. Dazu kommen je nach Variante Soßen wie Chilisauce, Schaschliksoße oder Zigeunersoße. In einigen Rezepten wird außerdem Sauerrahm oder Sahne verwendet, die das Gericht besonders cremig machen.

Ein besonderes Merkmal des Pfundstopfs ist die Art der Zubereitung. In mehreren Quellen wird betont, dass das Fleisch und das Gemüse entweder anbraten oder direkt schichten, um eine bessere Verteilung der Aromen zu ermöglichen. Besonders hervorgehoben wird dabei die Schichtweise: Zuerst wird das Fleisch in der Pfanne angebraten, danach werden die Zutaten in der Reihenfolge der Zutaten in einer großen Auflaufform oder einem Schmortopf übereinandergelegt. Anschließend wird die Soße dazugegeben und der Topf für zwei Stunden im Ofen gegart. Die Dauer ist entscheidend, um das Fleisch weich und die Aromen miteinander zu verbinden. In einigen Rezepten wird zudem empfohlen, den Topf mit einem Deckel zu versehen, damit die Feuchtigkeit erhalten bleibt und das Gericht nicht austrocknet.

Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung von Würzgewürzen. In einigen Rezepten werden zum Beispiel Chilipulver, Currypulver, Kreuzkümmel, Paprikapulver, Koriander, Muskatnuss und Ingwer verwendet, um der Soße eine besondere Würze zu verleihen. Diese Gewürzgurte sorgen für eine tiefe Würze, die dem Gericht seinen charakteristischen Geschmack verleiht. Auch in einigen Rezepten wird empfohlen, die Soße vorher zu mischen und mit Salz und Pfeffer abzuschmecken, um sicherzustellen, dass die Würze ausgewogen ist.

Besonders hervorgehoben wird zudem, dass der Pfundstopf im Gegensatz zu anderen Eintöpfen meist nicht nur aus Fleisch und Gemüse besteht, sondern eine deftige Soße aufweist, die entweder aus Tomatensoße, Chilisauce, Schaschliksoße oder einer Kombination aus mehreren Soßen besteht. In einigen Rezepten wird auch auf die Verwendung von Zigeunersoße hingewiesen, die eine besondere Würze verleiht. In der DDR wurde der Pfundstopf übrigens als „Sieben Pfund Pfanne“ bezeichnet, da dort zusätzliche Zutaten wie Champignons, Kasseler oder Zigeunersoße verwendet wurden.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, dass der Pfundstopf entweder auf der Herdplatte oder im Backofen zubereitet werden kann. In einigen Rezepten wird empfohlen, den Topf auf der Herdplatte zu kochen, wobei die Soße langsam köchelt. In anderen Fällen wird empfohlen, den Topf im Backofen zu backen, wobei die Ofentemperatur auf 180 Grad Celsius eingestellt wird. In einigen Rezepten wird außerdem empfohlen, die Ofentemperatur auf 160 Grad Celsius im Modus „Heißluft“ zu stellen, um das Garen gleichmäßiger zu gestalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Pfundstopf ein klassisches, herzhaftes Gericht ist, das aus mehreren Fleischsorten, Gemüse und einer deftigen Soße besteht. Die Zutaten werden entweder angebraten oder direkt geschichtet, und das Gericht wird entweder auf der Herdplatte oder im Backofen gegart. Die Dauer beträgt in der Regel zwei Stunden, wobei der Topf mit einem Deckel verschlossen werden sollte, um die Feuchtigkeit zu erhalten. Die Soße kann mit verschiedenen Gewürzen und Soßen gewürzt werden, um dem Gericht eine besondere Würze zu verleihen.

Zutaten und Zubereitung: Das klassische Pfundstopf-Rezept

Die Zubereitung des klassischen Pfundstopf-Genusses erfordert lediglich ein paar Vorbereitungen und einiges an Zeit zum Garen. Die Grundzutaten sind in allen Quellen einheitlich: jeweils 500 Gramm Rindergulasch, Schweinegulasch, gemischtes Hackfleisch, durchwachsender Speck, Zwiebeln, rote und gelbe Paprikaschoten, sowie 800 Gramm geschälte Tomaten aus der Dose. Ergänzt wird die Grundausstattung durch eine deftige Soße, die aus Tomatenpaprikasauce, Chilisauce, Schaschliksoße, Sahne und gegebenenfalls Sauerrahm besteht. In einigen Rezepten wird zudem auf die Verwendung von Knoblauch, Gewürzen wie Paprikapulver, Kreuzkümmel, Koriander, Muskatnus und Ingwer hingewiesen.

Die Zubereitung beginnt mit der Vorbereitung der Zutaten. Zuerst wird das Fleisch in ca. 2 Zentimeter große Würfel geschnitten. Anschließend werden die Zwiebeln in Ringe geschnitten, die Paprikaschoten viertelt und die Kerne entfernt. Danach werden die Zwiebeln und die Paprikawürfel in einer Pfanne kurz angebraten, um das Aroma zu intensivieren. Das Fleisch wird in mehreren Gängen angebraten, um es nicht zu verbacken und um ein besseres Aroma zu erreichen. Dazu wird zunächst das Rindfleisch angebraten, danach das Schweinefleisch, danach der durchwachsene Speck und schließlich das Hackfleisch. Die Schinkenwurst oder der geräucherte Speck werden ebenfalls in der Pfanne kurz angebraten, um das Aroma zu intensivieren.

Anschließend wird die Soße hergestellt. Dazu werden die geschälten Tomaten aus der Dose mit dem Saft in eine Schüssel gegeben und grob zerkleinert. Anschließend werden Chilisauce, Schaschliksoße und Sahne hinzugefügt und gut vermischt. In einigen Rezepten wird außerdem empfohlen, die Soße mit Salz, Pfeffer, Chilipulver oder Cayennepfeffer abzuschmecken, um ein ausgewogenes Aroma zu erzielen. In einigen Rezepten wird zudem darauf hingewiesen, dass die Soße mit einem Löffel Pflanzenöl, z. B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl, vermischt werden sollte, um die Soße gleichmäßiger zu verteilen.

Im nächsten Schritt wird die Soße in einen großen Topf (mindestens 9 Liter Fassungsvermögen) gegeben. Danach werden die Fleischwürfel, die Zwiebelringe und die Paprikawürfel in die Soße gegeben und gut miteinander vermischt. Anschließend wird der Topf mit einem Deckel verschlossen und für zwei Stunden im Backofen bei 180 Grad Umluft gegart. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Ofentemperatur auf 160 Grad im Modus „Heißluft“ zu stellen, um das Garen gleichmäßiger zu gestalten. Nach Ablauf der zwei Stunden wird der Deckel entfernt, um die Soße zu reduzieren, und der Topf wird für weitere 30 Minuten gebacken.

Im Anschluss an das Garen wird die Soße mit der Sahne vermischt. In einigen Rezepten wird empfohlen, die Sahne erst am Ende unterzurühren, um eine zu starke Zersetzung der Sahne zu verhindern. Anschließend wird der Topf mit frischer Petersilie garniert und serviert. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Pfundstopf am besten am nächsten Tag serviert wird, da die Aromen dann besser miteinander verschmelzen.

In einigen Rezepten wird zudem darauf hingewiesen, dass der Pfundstopf gut vorbereitet werden kann und im Kühlschrank bis zu drei Tage haltbar ist. Zudem kann der Pfundstopf im Gefrierschrank eingefroren werden, um ihn später wieder aufzuheizen. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Pfundstopf nicht nur als Hauptgang, sondern auch als Buffetgericht geeignet ist.

Insgesamt ist die Zubereitung des Pfundstopfes einfach und übersichtlich. Die Zutaten sind leicht zu beschaffen, und die Zubereitung dauert insgesamt etwa drei Stunden. Besonders hervorgehoben wird dabei, dass der Pfundstopf ein gutes Gericht für große Gesellschaften ist, da die Zutatenmenge leicht auf mehrere Personen aufgeteilt werden kann. Zudem ist das Gericht sehr vielseitig, da es je nach Bedarf und Verwendungsort variabel gestaltet werden kann.

Varianten und Abwandlungen des klassischen Pfundstopf-Genusses

Der Pfundstopf ist ein vielseitiges Gericht, das sich in vielfältiger Weise verändern lässt. In mehreren Quellen werden verschiedene Varianten vorgestellt, die von der Verwendung unterschiedlicher Gewürze über die Verwendung von Spezialsoßen bis hin zur Verwendung von besonderen Fleischsorten reichen. Eine der bekanntesten Abwandlungen ist die Verwendung von Zigeunersoße statt der herkömmlichen Schaschlik- oder Chilisoße. Diese Soße verleiht dem Gericht ein besonderes Aroma, das insbesondere bei Feiern und geselligen Abenden beliebt ist. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Zigeunersoße die Würze des Gerichts verstärkt und es somit besonders geschmackvoll macht.

Eine weitere Variante ist das sogenannte „DDR-Rezept“ für den Pfundstopf. In der ehemaligen DDR wurde das Gericht als „Sieben Pfund Pfanne“ bezeichnet, da es sieben Zutaten enthielt: Rindfleisch, Schweinefleisch, Mett, Kasseler, Champignons, Zwiebeln, Paprika, Schaschliksoße, Chilisoße und Zigeunersoße. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass der Pfundstopf in der DDR besonders beliebt war, da die Zutaten leicht zu beschaffen waren und das Gericht sich gut für große Gesellschaften eignete.

In einigen Rezepten wird zudem auf die Verwendung von Ananas als Bestandteil des Gerichts hingewiesen. Diese Variante wird besonders bei Feiern und geselligen Abenden genutzt, da die süße Note der Ananas die Würze des Gerichts verstärkt und es somit besonders abwechslungsreich macht. In einigen Rezepten wird außerdem darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Ananas die Würze des Gerichts verstärkt und es somit besonders abwechslungsreich macht.

Ein weiteres beliebtes Merkmal ist die Verwendung von Kasseler statt Fleisch. In einigen Rezepten wird darauf hingewiesen, dass der Kasselerbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbesenbe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