Wake-Up-Cocktail: Rezepte und Zubereitung für den perfekten Morgen

Der Wake-Up-Cocktail hat sich als eine beliebte Kreation entwickelt, die ideal für den Morgen oder den Brunch ist. In verschiedenen Rezepten wird er entweder mit alkoholischen oder alkoholfreien Zutaten zubereitet und bietet je nach Variante unterschiedliche Geschmacksrichtungen. In diesem Artikel werden mehrere Rezepturen des Wake-Up-Cocktails vorgestellt, basierend auf den bereitgestellten Daten. Zudem wird die Zubereitung, die Zutaten und der Geschmack genauer betrachtet, um eine umfassende Übersicht über diesen Cocktail zu geben.

Rezeptvarianten des Wake-Up-Cocktails

Der Wake-Up-Cocktail wird in verschiedenen Varianten zubereitet, wobei einige Rezepte alkoholische Komponenten enthalten, andere hingegen alkoholfrei sind. Im Folgenden werden die verschiedenen Rezepturen detailliert beschrieben.

1. Alkoholische Variante: Wake-Up-Martini

Eine alkoholische Variante des Wake-Up-Cocktails ist der Wake-Up-Martini, der als kalter Kaffee-Koktail serviert wird und besonders bei einem Brunch beliebt sein kann. Das Rezept enthält folgende Zutaten:

  • 300 ml kalter Espresso
  • 175 ml Baileys (Whiskey-Sahne-Likör)
  • 100 ml Karamellsirup
  • Eiswürfel
  • Kaffeebohnen zum Garnieren

Die Zubereitung erfolgt, indem die Zutaten in einen Cocktailshaker oder ein großes Twist-off-Glas gegeben und kräftig geschüttelt werden. Anschließend wird der Cocktail in Gläser verteilt und mit Kaffeebohnen garniert. Der Wake-Up-Martini hat eine Nährwertangabe von 127 kcal pro Portion und enthält 22 g Kohlenhydrate.

2. Alkoholfreie Variante 1: Wake-Up mit Schweppes American Ginger Ale

Ein weiteres Rezept für den Wake-Up-Cocktail verwendet Schweppes American Ginger Ale als Grundlage. Die Zutaten für diesen alkoholfreien Cocktail sind:

  • 15 cl Schweppes American Ginger Ale
  • 2 cl Limettensaft
  • 1 cl Zuckersirup
  • 4 cl Maracujasaft
  • 4 cl Orangensaft
  • Eiswürfel

Die Zubereitung erfolgt, indem alle Zutaten außer dem Schweppes American Ginger Ale in ein Longdrinkglas mit Eiswürfeln gegeben und gut verrührt werden. Danach wird das Ginger Ale darauf gegossen. Der Cocktail hat das Geschmackprofil "erfrischend", ist als Longdrink klassifiziert und gilt als einfach in der Zubereitung.

3. Alkoholfreie Variante 2: Wake-Up mit Ananassaft, Orangensaft und Cola

Eine weitere alkoholfreie Variante des Wake-Up-Cocktails setzt auf die Kombination von Ananassaft, Orangensaft und Cola. Die Zutaten sind:

  • 7 cl Ananassaft
  • 5 cl Orangensaft
  • 5 cl Cola
  • Eiswürfel

Die Zubereitung erfolgt, indem die Säfte im Shaker auf Eis geschüttelt werden und danach in ein Cocktailglas abgeseiht werden. Anschließend wird der Cocktail mit Cola aufgefüllt. In den Kommentaren zu diesem Rezept wird erwähnt, dass die Kombination von Ananassaft und Cola überraschend ist und nicht jedem schmeckt. Einige Nutzer finden jedoch, dass es ein "ganz netter Drink für einen Morgen" ist, der gut schmeckt und nicht so gewöhnungsbedürftig ist, wie man erwarten könnte.

4. Wake-Up als Gin-Cocktail mit Yuzu, Bergamotte und Granatapfel

Eine spezielle Variante des Wake-Up-Cocktails wurde als Teil eines Gin-Cocktail-Sets vorgestellt. In diesem Set werden drei verschiedene Gins der Euelsberger Gin Manufaktur verwendet, die als Grundlage für die Cocktails dienen. Die Rezepte wurden von Chloe Merz und Anne Linden entwickelt, wobei ein Cocktail, der den Wake-Up beinhaltet, den Namen "Zeitlos & Yuzu" trägt.

Die Zutaten für diesen Cocktail sind:

  • Pfeffer
  • Limette
  • Yuzu
  • italienischer Bitter
  • Timur-Pfeffer

Die Zubereitung erfolgt, indem die lebhaften, vielschichtigen Zitrusaromen von Yuzu und Limette harmonieren mit den leicht herben Nuancen des Gins. Die Kombination wird durch die sanft-würzigen Noten des italienischen Bitters und des Timur-Pfeffers ergänzt. Diese Variante bietet eine unverwechselbare Note und bringt eine besondere Tiefe und Raffinesse in den Cocktail.

Geschmack und Bewertungen

Die Geschmacksprofile der verschiedenen Wake-Up-Cocktail-Varianten variieren stark. Während der Wake-Up-Martini süß und erfrischend ist, hat die alkoholfreie Variante mit Schweppes American Ginger Ale ebenfalls ein erfrischendes Profil. Die Variante mit Ananassaft, Orangensaft und Cola hingegen wird als süß und gewöhnungsbedürftig beschrieben. In den Kommentaren wird jedoch erwähnt, dass einigen Nutzern dieser Cocktail gut schmeckt und gut zum Morgen passt.

Zubereitungstipps

Die Zubereitung der Wake-Up-Cocktail-Varianten ist meist einfach und erfordert keine besondere Vorlage oder Erfahrung. Die folgenden Tipps können jedoch helfen, den Cocktail optimal zuzubereiten:

  • Eiswürfel verwenden: Eiswürfel sind in fast allen Rezepten notwendig, um den Cocktail zu kühlen und die Aromen zu intensivieren.
  • Verrühren oder Schütteln: Abhängig von der Rezeptur kann der Cocktail entweder gerührt oder geschüttelt werden. Beides ist sinnvoll, um die Zutaten gut zu vermischen und den Geschmack zu verbessern.
  • Garnieren: Garnierung kann den Cocktail optisch ansprechender machen. Bei alkoholischen Varianten werden oft Früchte oder Kaffeebohnen verwendet, während bei alkoholfreien Cocktails auch Zuckerperlen oder Fruchtstücke sinnvoll sein können.
  • Proportionen beachten: Die genaue Menge an Zutaten ist entscheidend für den Geschmack. Es ist wichtig, die Rezepturen sorgfältig zu beachten und gegebenenfalls nach Geschmack anzupassen.

Nährwerte

Die Nährwerte der Wake-Up-Cocktail-Varianten sind unterschiedlich. Der Wake-Up-Martini hat eine Nährwertangabe von 127 kcal pro Portion und enthält 22 g Kohlenhydrate. Alkoholfreie Varianten haben in der Regel geringere Kalorienwerte, da sie meistens auf Säfte, Sirupe und Cola basieren. Es ist wichtig, die Zutaten zu beachten, um den Cocktail auf die eigenen Ernährungsbedürfnisse anzupassen.

Fazit

Der Wake-Up-Cocktail ist eine vielseitige Kreation, die je nach Rezeptur entweder alkoholisch oder alkoholfrei zubereitet werden kann. In verschiedenen Varianten wird er mit unterschiedlichen Zutaten kombiniert, was zu verschiedenen Geschmacksprofilen führt. Während einige Cocktails als erfrischend und süß bezeichnet werden, andere hingegen als gewöhnungsbedürftig, ist der Wake-Up-Cocktail insgesamt eine gute Option für den Morgen oder den Brunch. Die Zubereitung ist meist einfach und erfordert keine besondere Erfahrung. Mit den richtigen Zutaten und Tipps kann der Wake-Up-Cocktail zu einem gelungenen Genussmoment werden.

Quellen

  1. Rezept Wake-Up
  2. Wake-Up-Martini
  3. Wake up
  4. Die coolsten und besten Rezepte
  5. Gin-Cocktail-Set
  6. Wake Up

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