Leckere Curry-Rezepte mit Gemüse und Bohnen – Fünf Sterne für die perfekte Kombination
Curry-Rezepte mit Gemüse und Bohnen sind nicht nur schnell und einfach zubereitet, sondern auch äußerst vielfältig und gesund. Sie eignen sich hervorragend für Vegetarier und Veganer, aber auch für alle, die gern pflanzliche Ernährung in ihren Speiseplan integrieren möchten. Die Kombination aus Bohnen, Kokosmilch und frischen Kräutern sorgt für ein cremiges Aroma, das durch die pikante Würzung perfekt abgerundet wird.
In diesem Artikel finden Sie eine Auswahl an leckeren und bewerteten Curry-Rezepten, die mit Bohnen und Gemüse zubereitet werden. Wir präsentieren Ihnen Rezepte aus verschiedenen Küchen, von thailändischem Gemüse-Curry bis hin zu indischen Currys mit Kichererbsen und Bohnen. Die Rezepte sind in der Regel für Anfänger geeignet und eignen sich perfekt für den Alltag. Zudem erklären wir, welche Zutaten und Techniken in diesen Gerichten eine besondere Rolle spielen, um das Aroma und die Konsistenz zu optimieren.
Einfaches Chicken-Curry mit Bohnen – Ideal für Curry-Einsteiger
Ein weiteres Plus der Rezepte aus der Sammlung ist, dass sie meist gut bewertet sind – viele haben sogar vier oder mehr Sterne erhalten. Ein Beispiel ist das Chicken-Curry mit Bohnen, das auf Mariaesschmecktmir.com beschrieben wird. Es ist ein 30-Minuten-Rezept, das sich durch seine Einfachheit und den leckeren Geschmack auszeichnet. Besonders hervorzuheben ist, dass es flexibel gestaltet werden kann: So kann das Rezept leicht veganisiert werden, indem man Hähnchenfleisch durch Tofu ersetzt oder ganz weglässt.
Zutaten
Für das Chicken-Curry mit Bohnen benötigen Sie folgende Zutaten:
- 500 g Hähnchenbrust
- 300 g Buschbohnen
- 300 g Karotten
- 1 Esslöffel neutrales Öl
- 3 Esslöffel grüne, milde Currypaste
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 Teelöffel Currypulver (optional)
- 1 Prise Chilipulver (optional)
- 1 gestrichener Esslöffel brauner Rohrohrzucker
Zum Bestreuen:
- gehackter Koriander (alternativ Petersilie oder Frühlingszwiebeln)
Zubereitung
Vorbereitung der Zutaten:
Waschen Sie das Hähnchenfleisch und trocknen Sie es mit einem Tuch ab. Schneiden Sie es in ca. 2 cm große Würfel.
Waschen Sie die Bohnen und die Karotten, schälen Sie diese ggf. und schneiden Sie sie in mundgerechte Stücke.Braten der Hähnchenwürfel:
Erwärmen Sie das Öl in einer Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Hähnchenwürfel hinzu und braten Sie diese auf allen Seiten an, bis sie goldbraun sind.Einrühren der Currypaste:
Rühren Sie die Currypaste unter das Hähnchenfleisch, sodass es gut bestrichen ist. Braten Sie die Paste kurz mit an, bis der Duft intensiv wird.Hinzufügen der Kokosmilch:
Geben Sie die Kokosmilch in die Pfanne und lassen Sie alles gut einrühren. Fügen Sie ggf. noch etwas Currypulver und Chilipulver hinzu, um die Schärfe an Ihre Vorlieben anzupassen.Hinzufügen von Bohnen und Karotten:
Geben Sie die Bohnen und Karotten in die Pfanne. Lassen Sie alles zusammen bei mittlerer Hitze ca. 15–20 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist und die Sauce etwas eingeht.Abschmecken und Servieren:
Schmecken Sie das Curry mit Salz, Pfeffer und Zucker nach. Servieren Sie das Gericht mit Basmatireis und bestreuen Sie es mit gehacktem Koriander, Petersilie oder Frühlingszwiebeln.
Tipps und Abwandlungen
Vegane Variante:
Anstelle von Hähnchen können Sie in Würfel geschnittenen Tofu verwenden. Alternativ können Sie das Curry auch komplett vegetarisch zubereiten, indem Sie das Fleisch weglassen und mehr Gemüse hinzufügen.Flexibilität im Gemüse:
Sie können das Rezept nach Ihrem Geschmack abändern, z. B. durch das Hinzufügen anderer Gemüsesorten wie Zucchini, Spargel oder Erbsen. Achten Sie dabei aber auf die Garzeiten – kürzere Garzeiten für zarte Gemüsesorten und längere für feste Sorten.
Thai-Gemüse-Curry mit Kokosmilch – Ein Geschmackserlebnis
Ein weiteres Rezept, das sich besonders gut für Vegetarier eignet, ist das Thai-Gemüse-Curry mit Kokosmilch. Dieses Rezept ist in weniger als 30 Minuten zubereitet und hat sich als absolutes Comfortfood erwiesen. Es ist zudem vegan und enthält eine Vielzahl an Gemüse, Kokosmilch und roter Currypaste.
Zutaten
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 100 g Zucchini
- 1 Karotte
- 100 g grüne Bohnen
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1–2 Teelöffel rote Currypaste
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Chili (optional)
- Limettensaft (etwa 1 EL)
- Kokosöl zum Braten
- Basmatireis oder Naan-Brot als Beilage
- gehackte Petersilie oder Koriander zum Bestreuen
Zubereitung
Vorbereitung des Gemüses:
Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie sie in kleine Würfel. Schälen Sie den Knoblauch und hacken Sie ihn fein.
Waschen Sie die Zucchini, schneiden Sie diese in kleine Würfel. Schälen Sie die Karotten und hobeln Sie diese in dünne Streifen.
Waschen Sie die grünen Bohnen und schneiden Sie sie in 3 cm lange Stücke.Anbraten des Gemüses:
Erwärmen Sie etwas Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und braten Sie diese kurz an, bis die Zwiebeln weich und leicht glasig werden.
Fügen Sie dann die Zucchini, Karotten und Bohnen hinzu und braten Sie diese weiter an.Kokosmilch und Currypaste einrühren:
Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie gut um. Fügen Sie dann die rote Currypaste hinzu und lassen Sie alles gut einrühren, bis die Paste vollständig aufgelöst ist.
Schmecken Sie das Curry mit Salz, Pfeffer und Chili nach.Köcheln und Abschmecken:
Lassen Sie das Curry bei mittlerer Hitze ca. 10–15 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist.
Fügen Sie dann etwas Limettensaft hinzu, um die Sauce mit einer frischen Note abzurunden.Servieren:
Servieren Sie das Curry mit Basmatireis oder Naan-Brot. Bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit gehackter Petersilie oder Koriander.
Vorteile und Tipps
Flexibilität:
Sie können das Rezept nach Ihren Vorlieben abändern, z. B. durch das Hinzufügen von weiteren Gemüsesorten wie Erbsen, Brokkoli oder Rote Bete. Achten Sie jedoch darauf, dass Gemüsesorten mit unterschiedlichen Garzeiten nacheinander in die Pfanne kommen.Kokosmilch:
Kokosmilch ist nicht nur für den Geschmack verantwortlich, sondern auch für die cremige Konsistenz des Currys. Achten Sie darauf, Kokosmilch ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.Kraftvolle Würzen:
Currypaste ist das Herzstück des Gerichts und sorgt für Aroma und Schärfe. Verwenden Sie daher am besten hochwertige Currypaste, um das volle Aroma hervorzuholen.
Veganes Gemüse-Curry mit Zuckerschoten und Cashewkernen
Ein weiteres Rezept, das sich hervorragend für Vegetarier und Veganer eignet, ist das vegane Gemüse-Curry mit Zuckerschoten und Cashewkernen. Dieses Gericht ist in nur 20 Minuten zubereitet und hat sich als besonders lecker und nahrhaft erwiesen.
Zutaten
- 200 g Zuckerschoten
- 1 Karotte
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 50 g Cashewkerne
- 1 Esslöffel rote Currypaste
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Chili (optional)
- 1 EL Limettensaft
- Kokosöl zum Braten
- Basmatireis oder Naan-Brot als Beilage
- gehackte Petersilie oder Koriander zum Bestreuen
Zubereitung
Vorbereitung der Zutaten:
Waschen Sie die Zuckerschoten und schneiden Sie sie in mundgerechte Stücke. Schälen Sie die Karotte und hobeln Sie diese in dünne Streifen. Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie diese in kleine Würfel.
Schälen Sie den Knoblauch und hacken Sie ihn fein.Braten des Gemüses:
Erwärmen Sie etwas Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und braten Sie diese kurz an.
Fügen Sie dann die Karotten und Zuckerschoten hinzu und braten Sie diese weiter an.Cashewkerne und Currypaste einrühren:
Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie gut um. Fügen Sie dann die rote Currypaste hinzu und lassen Sie alles gut einrühren, bis die Paste vollständig aufgelöst ist.
Schmecken Sie das Curry mit Salz, Pfeffer und Chili nach.Cashewkerne hinzufügen:
Fügen Sie die Cashewkerne hinzu und lassen Sie alles für ca. 5–10 Minuten köcheln, bis die Cashewkerne weich sind und die Sauce etwas eingeht.Abschmecken und Servieren:
Fügen Sie etwas Limettensaft hinzu, um die Sauce mit einer frischen Note abzurunden.
Servieren Sie das Curry mit Basmatireis oder Naan-Brot. Bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit gehackter Petersilie oder Koriander.
Vorteile und Tipps
Cashewkerne:
Cashewkerne sorgen für eine cremige Konsistenz und einen milden Nussgeschmack. Sie können sie auch durch Haselnüsse oder Mandeln ersetzen, wenn Sie keine Cashewkerne haben.Flexibilität:
Sie können das Rezept nach Ihren Vorlieben abändern, z. B. durch das Hinzufügen von weiteren Gemüsesorten wie Spargel, Erbsen oder Brokkoli. Achten Sie jedoch darauf, dass Gemüsesorten mit unterschiedlichen Garzeiten nacheinander in die Pfanne kommen.Kokosmilch:
Kokosmilch ist nicht nur für den Geschmack verantwortlich, sondern auch für die cremige Konsistenz des Currys. Achten Sie darauf, Kokosmilch ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.
Gemüse-Curry mit schwarzen Bohnen – Ein Klassiker
Ein weiteres Rezept, das sich hervorragend für Vegetarier eignet, ist das Gemüse-Curry mit schwarzen Bohnen. Dieses Gericht ist in nur 30 Minuten zubereitet und hat sich als besonders lecker und nahrhaft erwiesen.
Zutaten
- 200 g schwarze Bohnen (vorgekocht oder über Nacht eingeweicht)
- 1 Karotte
- 1 Zucchini
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 Esslöffel rote Currypaste
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Chili (optional)
- Kokosöl zum Braten
- Basmatireis oder Naan-Brot als Beilage
- gehackte Petersilie oder Koriander zum Bestreuen
Zubereitung
Vorbereitung der Zutaten:
Wenn Sie vorgekochte Bohnen verwenden, müssen Sie diese nicht vorkochen. Andernfalls kochen Sie die Bohnen vor, bis sie weich sind.
Schälen Sie die Karotte und hobeln Sie diese in dünne Streifen. Schälen Sie die Zucchini und schneiden Sie diese in kleine Würfel.
Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie diese in kleine Würfel. Schälen Sie den Knoblauch und hacken Sie ihn fein.Braten der Zutaten:
Erwärmen Sie etwas Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und braten Sie diese kurz an.
Fügen Sie dann die Karotten, Zucchini und Bohnen hinzu und braten Sie diese weiter an.Kokosmilch und Currypaste einrühren:
Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie gut um. Fügen Sie dann die rote Currypaste hinzu und lassen Sie alles gut einrühren, bis die Paste vollständig aufgelöst ist.
Schmecken Sie das Curry mit Salz, Pfeffer und Chili nach.Köcheln und Abschmecken:
Lassen Sie das Curry bei mittlerer Hitze ca. 10–15 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist.
Servieren Sie das Curry mit Basmatireis oder Naan-Brot. Bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit gehackter Petersilie oder Koriander.
Vorteile und Tipps
Flexibilität:
Sie können das Rezept nach Ihren Vorlieben abändern, z. B. durch das Hinzufügen von weiteren Gemüsesorten wie Erbsen, Brokkoli oder Rote Bete. Achten Sie jedoch darauf, dass Gemüsesorten mit unterschiedlichen Garzeiten nacheinander in die Pfanne kommen.Kokosmilch:
Kokosmilch ist nicht nur für den Geschmack verantwortlich, sondern auch für die cremige Konsistenz des Currys. Achten Sie darauf, Kokosmilch ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.Kraftvolle Würzen:
Currypaste ist das Herzstück des Gerichts und sorgt für Aroma und Schärfe. Verwenden Sie daher am besten hochwertige Currypaste, um das volle Aroma hervorzuholen.
Curry mit Grünkohl und Kartoffeln – Eine Kreation aus der Region
Ein weiteres Rezept, das sich hervorragend für Vegetarier eignet, ist das Curry mit Grünkohl und Kartoffeln. Dieses Gericht ist in nur 45 Minuten zubereitet und hat sich als besonders lecker und nahrhaft erwiesen.
Zutaten
- 200 g Grünkohl
- 2 Kartoffeln
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 Dose Kokosmilch (400 ml)
- 1 Esslöffel rote Currypaste
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Chili (optional)
- Kokosöl zum Braten
- Basmatireis oder Naan-Brot als Beilage
- gehackte Petersilie oder Koriander zum Bestreuen
Zubereitung
Vorbereitung der Zutaten:
Waschen Sie den Grünkohl und schneiden Sie die Blätter in mundgerechte Stücke. Schälen Sie die Kartoffeln und hobeln Sie diese in dünne Streifen.
Schälen Sie die Zwiebel und schneiden Sie diese in kleine Würfel. Schälen Sie den Knoblauch und hacken Sie ihn fein.Braten der Zutaten:
Erwärmen Sie etwas Kokosöl in einer Pfanne oder einem Wok. Geben Sie die Zwiebeln und den Knoblauch hinzu und braten Sie diese kurz an.
Fügen Sie dann die Kartoffeln und Grünkohl hinzu und braten Sie diese weiter an.Kokosmilch und Currypaste einrühren:
Gießen Sie die Kokosmilch in die Pfanne und rühren Sie gut um. Fügen Sie dann die rote Currypaste hinzu und lassen Sie alles gut einrühren, bis die Paste vollständig aufgelöst ist.
Schmecken Sie das Curry mit Salz, Pfeffer und Chili nach.Köcheln und Abschmecken:
Lassen Sie das Curry bei mittlerer Hitze ca. 10–15 Minuten köcheln, bis das Gemüse weich ist.
Servieren Sie das Curry mit Basmatireis oder Naan-Brot. Bestreuen Sie das Gericht vor dem Servieren mit gehackter Petersilie oder Koriander.
Vorteile und Tipps
Flexibilität:
Sie können das Rezept nach Ihren Vorlieben abändern, z. B. durch das Hinzufügen von weiteren Gemüsesorten wie Erbsen, Brokkoli oder Rote Bete. Achten Sie jedoch darauf, dass Gemüsesorten mit unterschiedlichen Garzeiten nacheinander in die Pfanne kommen.Kokosmilch:
Kokosmilch ist nicht nur für den Geschmack verantwortlich, sondern auch für die cremige Konsistenz des Currys. Achten Sie darauf, Kokosmilch ohne Zusatzstoffe zu verwenden, um den natürlichen Geschmack zu erhalten.Kraftvolle Würzen:
Currypaste ist das Herzstück des Gerichts und sorgt für Aroma und Schärfe. Verwenden Sie daher am besten hochwertige Currypaste, um das volle Aroma hervorzuholen.
Schlussfolgerung
Curry-Rezepte mit Gemüse und Bohnen sind nicht nur schnell und einfach zubereitet, sondern auch äußerst vielfältig und gesund. Sie eignen sich hervorragend für Vegetarier und Veganer, aber auch für alle, die gern pflanzliche Ernährung in ihren Speiseplan integrieren möchten. Die Kombination aus Bohnen, Kokosmilch und frischen Kräutern sorgt für ein cremiges Aroma, das durch die pikante Würzung perfekt abgerundet wird.
In diesem Artikel haben wir Ihnen eine Auswahl an leckeren und bewerteten Curry-Rezepten vorgestellt, die sich hervorragend für den Alltag eignen. Die Rezepte sind in der Regel für Anfänger geeignet und können leicht an individuelle Vorlieben angepasst werden. Zudem haben wir Ihnen erklärt, welche Zutaten und Techniken in diesen Gerichten eine besondere Rolle spielen, um das Aroma und die Konsistenz zu optimieren.
Ob thailändisches Gemüse-Curry, veganes Curry mit Zuckerschoten und Cashewkernen oder Curry mit Grünkohl und Kartoffeln – alle Rezepte haben eines gemeinsam: Sie sind lecker, einfach und perfekt für den Alltag. Probieren Sie die Rezepte aus und finden Sie Ihr persönliches Favorit-Curry.
Quellen
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