Gesunde und kreative Bohnenbrotrezepte – eine proteinreiche Alternative zum herkömmlichen Brot

Einleitung

Bohnenbrot hat sich in den letzten Jahren als eine nahrhafte und geschmackvolle Alternative zum herkömmlichen Brot etabliert. Es vereint nicht nur die nahrhaften Eigenschaften von Hülsenfrüchten, sondern ist auch eine willkommene Option für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder solche, die bewusst auf Gluten verzichten möchten. Zahlreiche Rezepte aus verschiedenen Quellen zeigen, wie vielfältig Bohnenbrot in seiner Zubereitung und Geschmacksrichtung sein kann. Es kann italienisch angehaucht mit Kräutern und Knoblauch verfeinert werden, in Brötchenform gebacken werden oder in Kombination mit herzhaften Bohnenfüllungen serviert werden.

Die Zutaten für Bohnenbrot variieren je nach Rezept, doch sie haben eines gemeinsam: Sie enthalten meist Bohnen (z. B. Kidneybohnen, weiße Bohnen oder Cannellini-Bohnen), Eier, Backtriebmittel und oft auch Gewürze oder Nussmehl. Die Zubereitung ist überraschend einfach, da der Teig oft direkt aus dem Mixer gebacken werden kann, ohne Vorbacken oder Kneten. Besonders hervorzuheben ist, dass Bohnenbrot nicht nur gut schmeckt, sondern auch reich an Proteinen, Ballaststoffen und langkettigen Kohlenhydraten ist. Zudem ist es glutenfrei und somit für viele Menschen eine gute Alternative zum herkömmlichen Brot.

Im Folgenden werden verschiedene Rezepte vorgestellt, zubereitungs- und geschmackliche Tipps gegeben und nahrhaftes Hintergrundwissen über die Vorteile von Bohnenbrot bereitgestellt.

Italienisches Bohnenbrot mit Kräutern

Ein besonders bekanntes und geschmacksintensives Rezept für Bohnenbrot stammt aus einer Quelle, die ein italienisch angehauchtes Rezept beschreibt. Dieses Bohnenbrot ist ideal für alle, die eine leichte, aber dennoch nahrhafte Mahlzeit zu sich nehmen möchten.

Zutaten:

  • 500 g weiße Bohnen aus der Dose (abgespült und abgetropft)
  • 8 Eier
  • 4 Teelöffel Backpulver
  • 4 Esslöffel Flohsamenschalen
  • 1 Esslöffel gehackter Knoblauch
  • 1 Esslöffel getrocknete italienische Kräutermischung
  • etwas Salz, Pfeffer und Muskatnuss
  • 4 Esslöffel Mandelmehl zum Bestäuben der Backform

Zubereitung:

  1. Backform vorbereiten: Ein passendes Stück Backpapier auf den Boden der Backform legen und die Seiten mit Mandelmehl bestäuben, um das Brot später einfacher aus der Form zu lösen.

  2. Teig zubereiten: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit einem Handrührgerät, Pürierstab oder Standmixer zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig etwa 30 Minuten ruhen lassen, während der Backofen auf 180 °C (Umluftfunktion) vorgeheizt wird.

  3. Backen: Den Teig in die vorbereitete Form füllen und 25 Minuten bei 180 °C backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob das Brot durchgebacken ist. Sollte sich Teig daran kleben, weitere 5 bis 10 Minuten backen.

  4. Abkühlen und servieren: Nach dem Backen das Brot mit einem Messer von den Seiten der Form lösen und auf einen Teller stürzen, um es abkühlen zu lassen. Das Bohnenbrot kann in Scheiben geschnitten und getoastet serviert werden. Es lässt sich gut einfrieren, wodurch es sich hervorragend als Vorratsbrot eignet.

Vorteile dieses Rezepts:

  • Proteine und Ballaststoffe: Die Bohnen liefern eine Menge pflanzlicher Proteine und Ballaststoffe, wodurch das Brot besonders sättigend ist.
  • Gesunde Zutaten: Die Verwendung von Flohsamenschalen, Mandelmehl und Kräutern unterstreicht die nahrhafte Komponente des Rezepts.
  • Glutenfrei: Da keine Weizenmehlsorten enthalten sind, eignet sich dieses Bohnenbrot auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit.

Bohnenbrot mit Brotresten

Ein weiteres Rezept für Bohnenbrot, das sich besonders gut eignet, um Brotreste zu verarbeiten, stammt aus einer Quelle, die eine herzhafte Variante beschreibt. Dieses Bohnenbrot ist ideal für Familien oder für alle, die gerne Reste in neue Gerichte einfließen lassen.

Zutaten (für 2–3 Personen):

  • 150 g Brotreste
  • 1 Dose Bohnen
  • 1 Esslöffel Bohnenkraut
  • 1 Esslöffel Rosmarin
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 Eier
  • 100 g geriebenen Käse
  • 1 Esslöffel Öl
  • Butter
  • Salz, Pfeffer, Chili

Zubereitung:

  1. Brot und Zutaten vorbereiten: Das Brot in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Die Bohnen pürieren und mit allen anderen Zutaten zu einer homogenen Masse verarbeiten.

  2. Abschmecken: Die Masse mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.

  3. Formen und backen: Aus der Masse einen „Brotlaib“ formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben. Bei 200 °C etwa 30 Minuten backen. Nach etwa 15 Minuten Butterflocken auf das Brot geben und weiter backen. Falls das Brot zu braun wird, es in Alufolie wickeln und zu Ende backen.

Tipps:

  • Gesunde Variante: Wer lieber auf Käse verzichtet, kann ihn durch geriebenen Parmesan oder Ziegenkäse ersetzen.
  • Beilage: Ein süß-saures Paprikagemüse passt gut dazu und rundet die Mahlzeit ab.

Brötchen mit Bohnenfüllung

Ein weiteres Rezept, das Bohnen in Kombination mit Brötchen verbindet, ist besonders bei Familien beliebt. Diese Brötchen mit Bohnenfüllung sind nicht nur lecker, sondern auch nahrhaft und ideal für kalte Tage oder Familienessen.

Zutaten:

Für die Brötchen: - 100 ml warmes Wasser
- 200 ml warme Milch
- 150 g Vollkornmehl
- 350 g Weißmehl
- 2 Teelöffel Trockenhefe
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Teelöffel Zucker
- 2 Esslöffel Olivenöl

Für den Bohneneintopf: - 500 g weiße Bohnen (oder eine andere Bohnensorte)
- 2 mittelgroße Zwiebeln
- 1 Karotte
- 2–3 Esslöffel Olivenöl
- 1 Tasse Tomatensaft
- 1 Lorbeerblatt

Zubereitung:

  1. Teig zubereiten: Warmes Wasser und Milch in eine Schüssel geben. Trockenhefe hinzufügen und etwa 5 Minuten ruhen lassen, bis sie sich aufgelöst hat. Vollkornmehl, Weißmehl, Salz, Zucker und Olivenöl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig etwa 1 Stunde gehen lassen.

  2. Brötchen formen: Den Teig in Portionen teilen und zu Brötchen formen. Diese auf ein Backblech legen und etwa 10–15 Minuten ruhen lassen.

  3. Backen: Die Brötchen bei 180 °C (Ober- und Unterhitze) etwa 20–25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.

  4. Bohnenfüllung zubereiten: Zwiebeln und Karotten in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl andünsten. Bohnen hinzugeben und mit Tomatensaft ablöschen. Lorbeerblatt hinzufügen und alles etwa 30–40 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf mit Salz, Pfeffer oder Gewürzen abschmecken.

  5. Servieren: Die Brötchen mit der Bohnenfüllung füllen und heiß servieren.

Vorteile dieses Rezepts:

  • Tradition trifft Innovation: Dieses Rezept verbindet herkömmliche Bohnengerichte mit moderner Brötchentechnik und schafft eine einzigartige Kombination.
  • Nahrhaft: Bohnen liefern Proteine und Ballaststoffe, während Vollkornmehl zusätzliche Ballaststoffe und Vitamine beisteuert.
  • Ideal für Familien: Die Zubereitung ist einfach und eignet sich gut für Familienabende oder kalte Tage.

Gebackene Bohnen auf Brot nach Jamie Oliver

Ein weiteres Rezept, das von Jamie Oliver inspiriert ist, beschreibt, wie gebackene Bohnen auf Brot serviert werden. Dieses Rezept ist besonders herzhaft und eignet sich gut als Hauptgericht oder als Snack.

Zutaten:

Für das Rosmarin-Chilli-Öl: - 2 rote Chillischoten
- 2 Zweige Rosmarin
- Olivenöl

Für die gebackenen Bohnen: - 2 Dosen Cannellini-Bohnen (à 400 g)
- 1 Dose Eiertomaten (425 g)
- 4 Knoblauchzehen
- 1 Zwiebel
- 1 gestrichener Teelöffel geräuchertes Paprikapulver
- 2 Esslöffel Balsamico-Essig
- Worcestersauce
- Tabasco
- Cheddar und Parmesan
- 4 dicke Scheiben Brot mit Kruste

Zubereitung:

  1. Rosmarin-Chilli-Öl zubereiten: Chillischoten entkernen und mit Rosmarin in Olivenöl auf kleiner Flamme köcheln lassen. Das Öl abkühlen lassen und später über die Bohnen tröpfeln.

  2. Bohnen zubereiten: Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und in einer Pfanne andünsten. Knoblauch hinzugeben und ebenfalls andünsten. Paprikapulver und Balsamico-Essig hinzugeben und etwa 5 Minuten köcheln lassen. Cannellini-Bohnen und Eiertomaten hinzugeben, mit einem Kochlöffel zerdrücken und köcheln lassen. Worcestersauce und Tabasco hinzugeben und abschmecken.

  3. Backen: Das Brot toasten und mit den gebackenen Bohnen belegen. Cheddar und Parmesan frisch darüber reiben und, wenn gewünscht, etwas Rosmarin-Chilli-Öl tröpfeln lassen.

Vorteile dieses Rezepts:

  • Geschmack und Aroma: Die Kombination aus Bohnen, Tomaten, Knoblauch und Chilli-Champagner-Öl sorgt für eine leckere, herzhafte Mahlzeit.
  • Flexibilität: Die Zutaten können nach Belieben variiert werden, um individuelle Geschmacksrichtungen zu erzielen.
  • Ideal als Snack oder Hauptgericht: Die gebackenen Bohnen auf Brot eignen sich sowohl als Snack als auch als Hauptgericht und sind besonders bei Kindern beliebt.

Bohnenbrot mit Brotspotzen

Ein weiteres Rezept, das Bohnenbrot mit Brotspotzen kombiniert, stammt aus einer Quelle, die ein traditionelles Gericht beschreibt. Dieses Bohnenbrot mit Brotspotzen ist ideal für kalte Tage und eignet sich gut als Hauptgericht.

Zutaten:

Für das Bohnenbrot: - 150 g Brotreste
- 1 Dose Bohnen
- 1 Esslöffel Bohnenkraut
- 1 Esslöffel Rosmarin
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 Eier
- 100 g geriebenen Käse
- 1 Esslöffel Öl
- Butter
- Salz, Pfeffer, Chili

Für die Brotspotzen: - 2 Brötchen
- 1 Ei
- 50 g Mehl
- 125 ml Milch
- 1 Prise geriebene Muskatnuss

Zubereitung:

  1. Bohnenbrot zubereiten: Brotreste in kleine Würfel schneiden, Bohnen pürieren und mit allen Zutaten zu einer homogenen Masse verarbeiten. Salzen, pfeffern und mit Chili abschmecken. Aus der Masse einen Brotlaib formen und auf ein Backblech legen. Bei 200 °C etwa 30 Minuten backen.

  2. Brotspotzen zubereiten: Die Brötchen in kleine Stücke zerrupfen und mit Ei, Mehl und Milch vermengen. Mit Muskat abschmecken. Mit einem Teelöffel, der vorher in Wasser getaucht wurde, Nocken aus dem Teig abstechen.

  3. Köcheln: Die Brotspotzen in die Brühe geben und etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Wer die Spotzen weicher mag, lässt sie noch 5 Minuten länger köcheln.

  4. Servieren: Das Bohnenbrot mit den Brotspotzen servieren.

Vorteile dieses Rezepts:

  • Traditionelle Kombination: Bohnenbrot mit Brotspotzen ist ein traditionelles Gericht, das in vielen Haushalten beliebt ist.
  • Nahrhaft: Bohnen und Brotspotzen liefern Proteine, Ballaststoffe und Kohlenhydrate und sind somit eine ausgewogene Mahlzeit.
  • Einfache Zubereitung: Das Rezept ist einfach und eignet sich gut für Familienabende oder kalte Tage.

Nährwert und Vorteile von Bohnenbrot

Bohnenbrot hat sich in den letzten Jahren als eine nahrhafte Alternative zum herkömmlichen Brot etabliert. Es bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die es besonders attraktiv für alle machen, die auf eine ausgewogene Ernährung achten.

Proteine

Bohnen enthalten eine hohe Menge an pflanzlichen Proteinen, was Bohnenbrot besonders sättigend macht. Ein 100 g Portion Bohnenbrot enthält in der Regel etwa 5–7 g Proteine, je nach Rezept und Zutaten. Dies ist besonders vorteilhaft für Vegetarier und Veganer, die auf pflanzliche Proteine angewiesen sind.

Ballaststoffe

Bohnen sind reich an Ballaststoffen, was den Verdauungstrakt unterstützt und das Darmwohl fördert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Ballaststoffe den Blutzuckerspiegel stabilisieren und den Hunger länger ausklingen lassen. Bohnenbrot enthält in der Regel etwa 4–6 g Ballaststoffe pro 100 g Portion.

Langkettige Kohlenhydrate

Bohnen enthalten langkettige Kohlenhydrate, die sich langsam im Körper in Energie umwandeln. Dies sorgt für eine langanhaltende Energiezufuhr und verhindert plötzliche Blutzuckerabfälle. Zudem enthalten Bohnen wenig Fett, wodurch sie eine gute Alternative zu fettreichen Lebensmitteln darstellen.

Glutenfrei

Ein weiterer Vorteil von Bohnenbrot ist, dass es glutenfrei ist. Es eignet sich somit besonders gut für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder solche, die bewusst auf Gluten verzichten möchten. Da Bohnenbrot in der Regel aus Bohnen, Eiern, Backtriebmittel und Gewürzen besteht, enthält es keine Weizenmehlsorten.

Fettgehalt

Bohnenbrot hat in der Regel einen niedrigen Fettgehalt, da Bohnen fettarm sind und die Rezepte oft auf gesunde Fette wie Olivenöl oder Mandelmehl zurückgreifen. Dies macht Bohnenbrot zu einer gesunden Option für alle, die auf den Fettgehalt in ihrer Ernährung achten.

Kaloriengehalt

Der Kaloriengehalt von Bohnenbrot variiert je nach Rezept und Zutaten. Ein 100 g Portion Bohnenbrot enthält in der Regel etwa 150–200 Kalorien. Dies macht es zu einer nahrhaften, aber nicht kalorienreichen Mahlzeit, die gut in die tägliche Ernährung integriert werden kann.

Tipps und Tricks für die Zubereitung von Bohnenbrot

Die Zubereitung von Bohnenbrot ist einfach, doch es gibt einige Tipps und Tricks, die die Qualität und Geschmack des Brotes verbessern können.

Backform vorbereiten

Es ist wichtig, die Backform ordnungsgemäß vorzubereiten, um das Brot später leichter aus der Form lösen zu können. Backpapier auf den Boden legen und die Seiten mit Mandelmehl oder Mehl bestäuben. Alternativ kann die Form mit Butter oder Olivenöl bestrichen werden.

Teig ruhen lassen

Der Teig sollte nach der Zubereitung etwa 30 Minuten ruhen lassen, damit er sich etwas entfalten kann und besser backt. Dies hilft, dass das Brot gleichmäßig durchgebacken wird.

Backzeit überwachen

Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Es ist wichtig, das Brot regelmäßig zu überwachen und mit einem Holzstäbchen zu prüfen, ob es durchgebacken ist. Sollte noch Teig daran kleben, ist die Backzeit noch nicht abgelaufen.

Abkühlen lassen

Nach dem Backen sollte das Brot vollständig abkühlen, bevor es geschnitten wird. Dies verhindert, dass das Brot zusammenfällt oder zu weich wird.

Einfrieren

Bohnenbrot lässt sich gut einfrieren, wodurch es sich hervorragend als Vorratsbrot eignet. Es kann in Scheiben geschnitten und einzeln eingefroren werden, um es bei Bedarf zu toasten.

Geschmack verfeinern

Die Geschmackskomponenten können nach Wunsch variiert werden. Knoblauch, Kräuter, Salz, Pfeffer und Muskatnuss sind gängige Würzen für Bohnenbrot. Alternativ können auch Leinsamen, Quinoa oder Nussmehl hinzugefügt werden, um den Geschmack und die Nährwerte zu verbessern.

Fazit

Bohnenbrot hat sich in den letzten Jahren als eine nahrhafte und geschmackvolle Alternative zum herkömmlichen Brot etabliert. Es vereint die Vorteile von Hülsenfrüchten mit der Vielfalt moderner Rezepte und eignet sich besonders gut für alle, die auf eine ausgewogene Ernährung achten. Zahlreiche Rezepte zeigen, wie vielfältig Bohnenbrot in seiner Zubereitung und Geschmacksrichtung sein kann. Es kann italienisch angehaucht mit Kräutern und Knoblauch verfeinert werden, in Brötchenform gebacken werden oder in Kombination mit herzhaften Bohnenfüllungen serviert werden.

Die Vorteile von Bohnenbrot liegen nicht nur in seiner Geschmackskomponente, sondern auch in seiner nahrhaften Zusammensetzung. Es enthält reichlich Proteine, Ballaststoffe und langkettige Kohlenhydrate, ist glutenfrei und eignet sich somit besonders gut für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder solche, die bewusst auf Gluten verzichten möchten.

Die Zubereitung von Bohnenbrot ist einfach, doch es gibt einige Tipps und Tricks, die die Qualität und Geschmack des Brotes verbessern können. Backform vorbereiten, Teig ruhen lassen, Backzeit überwachen, abkühlen lassen und Geschmack verfeinern sind einige der wichtigsten Schritte, um ein leckeres und nahrhaftes Bohnenbrot zu backen.

Quellen

  1. Bohnenbrot macht sich die Vorzüge der gesunden Hülsenfrüchte zunutze
  2. Bohnenbrot Rezepte
  3. Rezepttipp Nr. 49: Bohnenbrot
  4. Season Beans in Bread
  5. Gebackene Bohnen auf Brot nach Jamie Oliver
  6. Bohnen mit Brotspotzen

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